Dr. Hamer an Gesundheitsminister (N)

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord

20. März 2009

Ministerium für Gesundheit und Pflege
Bjarne Håkon Hanssen
Einar Gerhardsens plass 3
(S-Blokken)
Postboks 8011 Dep
0030 Oslo

E-Mail: postmottak@hod.dep.no
Tel.: +47 22 24 90 90

nachrichtlich:
- Tingrett Sandefjord
- Rechtsanwalt Erik Bryn Tvedt
- Helsepersonellnemnd Oslo


Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Hanssen,

es geht eigentlich nur um eine Arbeitserlaubnis – d.h. um Patienten, die an Krebs erkrankt sind, helfen zu können. Dies wird mir aber vom helsepersonellnemnd in Oslo verwährt. Der Grund: Die Germanische Neue Medizin um die es hier geht, sei wissenschaftlich nicht anerkannt – trotz 30 Verifikationen von Ärzten, Amtsärzten Professoren, Universitäten – die auch Ihren Behörden vorliegen.

Im Gegenteil: Ich soll beweisen, daß die „Germanische“ richtig ist, obgleich niemand die Beweise entgegennehmen will.

Ich habe daraufhin geklagt.

Aus beigefügtem Brief meines Anwalts Erik Bryn Tvedt können Sie den Stand meines Prozesses ersehen, der vom 15. bis 20. April 2009 vor dem Tingrett Sandefjord stattfinden soll.

Das Problem, warum ich Ihnen schreibe, ist:

Seit 28 Jahren – seit ihrer Entdeckung – wird die Germanische Neue Medizin, die übrigens nur 5 Biologische Naturgesetze und keine einzige Hypothese hat, bereits von allen Ärzten einer gewissen Glaubensgemeinschaft für ihre eigenen Patienten praktiziert, weil sie natürlich richtig ist.

Nun ist es so, daß der Untersuchungsrichter Bygge-Hjorth entschieden hatte: „Herr Hamer, Sie müssen gar nichts beweisen. Sie haben sich, wie es aussieht, ärztlich und menschlich nichts zuschulden kommen lassen. Die Ärztekammer muß Ihnen nachweisen, daß die Germanische Neue Medizin naturwissenschaftlich falsch ist. Wenn die das nicht kann, dann müssen Sie praktizieren dürfen, so einfach ist das.“

Statt dessen zeichnet sich jetzt hier ein Kasperletheater ab, wie es alberner und dümmlicher gar nicht mehr geht.

Als Gegner in diesem Prozess war für mich vorgesehen, Herr Prof. Dr. Sigbjorn Smeland, der oberste Radiologe und Onkologe Norwegens. Doch inzwischen hat er sich feige zurück gezogen und hat sein Kommen augenblicklich abgesagt.

Mein Anwalt Tvedt: „Der kommt ganz sicher nicht.“

Doch wenn die Germanische Neue Medizin falsch wäre, müßte es doch für einen solch hochqualifizierten Gegner leicht sein, sie zu entlarven.

Nun will das Tingrett in Sandefjord ein Gerichtsverfahren über Medizin machen, ohne einen Sachverständigen auf der Gegenseite. Die 7 Patienten, die von mir vorgestellt werden sollen, sollten dann nur von den Anwälten, die von Medizin keine Ahnung haben, befragt werden dürfen. Ich sollte gar nichts erklären und die Patienten nicht vorstellen dürfen, weil ja Prof. Smeland nicht kommt. Es dürfe auf keinen Fall klar gemacht werden, daß die Germanische Neue Medizin richtig ist.

Dabei muß mir ja – ohne Mediziner – der norwegische Staat beweisen, daß die Germanische Neue Medizin falsch ist. Wie soll mir das der norwegische Staat mit 5000 Schulmedizin-Hypothesen beweisen – naturwissenschaftlich. Der reine Irrsinn!

In solchem Fall, so meine ich, muß sich der norwegische Gesundheitsminister als Vertreter des norwegischen Staates einschalten:

Norwegen hat mich aufgenommen und mir Gastrecht gewährt. Ich liebe mein Gastland Norwegen (was ich übrigens schon immer sehr gemocht habe) und seine liebenswerten Menschen. Ich habe doch kein Interesse daran, diese liebenswerten Menschen bzw. die Behörden, Justiz etc. bloßzustellen, die mir im Grunde nichts getan haben.

Ich habe auch grundsätzlich kein Interesse daran, den Prof. Smeland öffentlich wissenschaftlich niederzumachen oder zu blamieren, obwohl ich das leicht vor Gericht tun kann, ja sogar tun muß, im Falle, aber nur um der Patienten willen. Das weiß er auch. Die Germanische Neue Medizin ist einfach richtig, das wissen ja inzwischen sogar international alle Kollegen von Prof. Smeland.

Bitte, Herr Minister, schalten Sie sich ein, bevor der Flurschaden für Norwegen und seine Mediziner – ganz besonders aber für seine Patienten – unkalkulierbar groß sein wird. Wie gesagt, ich habe doch nichts gegen „meine“ liebenswerten Norweger. Ich hoffe, man zwingt mich nicht zum Kampf, denn ich kämpfe sicherlich nicht schlechter als ein Norweger, jedoch mit deutscher Gründlichkeit.

Sprechen Sie ein Machtwort und beenden Sie die für Ihre Landsleute ausweglose Situation und lassen Sie uns einen Kompromiss finden. Ich bin dazu bereit!

Ein erfahrener Internist mit 10jähriger Univ.-Erfahrung, der sich medizinisch und menschlich nie etwas hat zuschulden kommen lassen, und dessen einzige „Verfehlung“ es war, eine naturwissenschaftliche neue, unwiderlegbare Medizin wiederentdeckt zu haben (die bereits weltweit von einer gewissen Glaubensgemeinschaft seit 28 Jahren mit nahezu 100%igem Erfolg praktiziert wird), könnte Norwegen zu einem Mekka der künftigen Medizin machen.

Entsprechend sensibel sollte Norwegen verfahren und sich nicht einer Blamage aller Medizin-Historiker (auf ewige Zeiten) aussetzen, zumal ich alles andere beabsichtige, als mein Gastland zu blamieren.

Für eine solche scheinbar ausweglose Situation, die selbst für die Richterin inzwischen offenbar aussichtslos ist, weil Prof. Smeland einfach nicht kommt, gibt es Politiker, die Kraft ihres Amtes eine „politische Entscheidung“ herbeiführen können.

In Wirklichkeit geht es in meinem Fall ja nicht nur um eine medizin-wissenschaftliche Entscheidung, sondern auch um eine politische Entscheidung nach 28 Jahren der Erkenntnisunterdrückung – aber vor allen Dingen geht es um Tod oder Überleben aller an Krebs erkrankten oder zukünftigen Patienten dieser Welt, die mit der Germanischen Neuen Medizin überleben könnten.

Herr Minister, vielleicht wäre es ja möglich, wenn Sie mich mit einem Vertreter des helsepersonellnemnd kurzfristig zu einem persönlichen Gespräch einladen würden. Eventuell bekommen wir dann noch vor dem Prozess „die Kuh vom Eis.“

Jedenfalls bitte ich Sie, sich einzuschalten. Die Situation ist für den norwegischen Staat scheinbar ausweglos verfahren und m. E. nur noch durch Korruption, Amtsmissbrauch und Rechtsbeugung zu „lösen“, was aber für die Zukunft nur eine Schande für ganz Norwegen sein würde.

Denken Sie, Herr Minister, vor allem an unsere Patienten. In den letzten 28 Jahren sind auch in Norwegen 1 Million Krebs-Patienten unnötigerweise gestorben („worden“). Täglich sterben weitere ca. 100 Patienten unnötigerweise. Das können Sie doch gar nicht verantworten. Deshalb, so meine ich, besteht für uns alle dringender Handlungsbedarf.

Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung

Dr. Hamer

P.S.

Ich gebe zwei Auszüge aus 2 Gutachten (von 2004) von Prof. Niemitz, Naturwissenschaftstheoretiker aus Leipzig, bei, der beide Male als Fazit urteilt:

… Jahr für Jahr sind Hunderttausenden von Kranken die Möglichkeiten, sich gemäß der Neuen Medizin therapieren zu lassen, durch das illegale de facto und de jure Verbot der Neuen Medizin vorenthalten worden. Und das führte Jahr für Jahr zu hunderttausendfachem Tod - und es hört auch nicht auf. Man kann es eigentlich nur in der Dimension "Massenmord" oder "Massentötung" richtig beschreiben. Man darf es formaljuristisch so nicht benennen, denn - formaljuristisch - muß man es als etwas anderes und schlimmeres bezeichnen: formal - und so den strafrechtlichen Kategorien von Mord oder Tötung feinsinnig entzogen - ein permanenter Verfassungsbruch mit Todesfolge in hunderttausenden von Fällen. Letztlich wird sich über die Universität Tübingen hinaus unsere ganze Gesellschaft und damit jeder Richter, jeder Staatsanwalt, jeder Politiker, jede Behörde, jeder Professor, jeder Standesvertreter oder Lobbyist und jeder einzelne fragen lassen müssen, warum und wie er so etwas zulassen konnte.

Fazit:

„Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muss die Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden.

Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muss deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichem Ermessen als falsch bezeichnet werden.“

Prof. Niemitz kommt als Gutachter / Zeuge zum Tingrett nach Sandefjord.

   

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
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