Susanne Rehklau: Abschlussgutachten Dr. Hamer
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Facharzt f. Innere Medizin mit Berufsverbot
wegen Nichtabschwörens der (Germanischen) Neuen Medizin
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord
Tel.: 0047 33522133 / Fax: 0047 33522134
Email: ryke.geerd.hamer@sfjbb.net
08.11.2009
Abschlussgutachten
auf Bitten der Rechtsanwältin Birgit Steinacker
für das Oberlandesgericht München / Augsburg, 30. Kammer,
Az: 3 F 752/09 Amtsgericht Kempten (Allgäu)
Herrn vors. Richter Prexl
über das Mädchen Susanne Rehklau (12)
Das Gutachten soll Stellung nehmen zu dem Schreiben der Univ-Klinik Ulm, bzw. ob bei dem schulmedizinisch totgesagten Kind wöchentliche (panikmachende) Kontrolltermine angeordnet werden sollen. Dazu muß ich sagen, daß es sich dabei um einen so ungeheuer dilettantisch-stümperhaften Unsinn handelt, daß einem ganz schlecht wird.
Aber die Eltern und auch ich befürchten ernsthaft, daß man jetzt dem Kind nach dem Leben trachten könnte, um dann schreien zu können: „Seht ihr, nur weil sie keine weitere Chemo bekam….“
Prof. Daniel S. frage die Mutter von Susanne, ob sie denn glaube, daß er ihre Tochter mit Gift umbringen wolle. Die Mutter schlug ihm eine verbale Ohrfeige, indem sie sagte: "Herr Professor, das müssen Sie mit sich selbst ausmachen. Wir sind jedenfalls froh, daß wir unser Kind jetzt von Ihnen weg kriegen.“
Das hieß ja nichts anderes als: „Ja, ich glaube, daß Sie Susanne mit Chemo-Gift umbringen wollten." Kommentar überflüssig.
Vorbemerkung:
Die Diagnose vom 16.07.2009 der Tübinger Kinderklinik (Onkologie) lautete:
Chorion-Karzinom Stadium IV
mit Primärtumor im kleinen Becken,
peritonealer und fraglicher mediostinaler Beteiligung
massiver Aszites und Pleuraergüsse,
akute Niereninsuffizienz.
Am 20.07. diagnostizierte die Univ.-Kinderklinik ebenfalls Chorion-Karzinom. Auch die Mediasklinik in Burghausen schrieb als Diagnose:
Peritoneal metastasierendes Chorion-Karzinom.
Nach meinem Gutachten vom 28.10.2009 schrieb die Univ.-Klinik Ulm (Prof. Reske) dann nur noch kleinlaut von Verdacht auf Chorion-Karzinom im kleinen Becken (Stadium IV) mit peritonealer Metastasierung.
Am 03.11.2009 nach meinem 2. Gutachten vom 01.11.2009 ist nun von Chorion-Karzinom „entschuldigen Sie bitte“ keine Rede mehr.
Nun haben die Univ. Tübingen und die Klinik Burghausen aber auf dieser Diagnosebasis die natürlich völlig unsinnige Chemo“therapie“ über Monate gemacht. Sie war ja sogar nach schulmedizinischen Gesichtspunkten grundfalsch, denn es war eben kein „metastasierendes Chorion-Karzinom.“
Doch es erfolgte
- kein Wort der Entschuldigung der Chefs der Univ.-Kliniken,
- kein Angebot der Wiedergutmachung,
- kein Eingeständnis, daß man diese menschenverachtende Pseudotherapie mit 98%iger Mortalität unsinnigerweise gemacht hat.
Abb. vom 29.10.2009 Aber auch die anderen Diagnosen, auf denen eine Pseudotherapie (Chemo) erfolgt ist, waren sämtlich falsch. Allerdings hatte die Filderklinik wegen der Beta-HCG-Erhöhung auf Keimzelltumor getippt, aber das wurde dann von den Ärzten der Tübinger Kinderklinik wieder geändert. |
Auch einen Keimzelltumor der Eier des Ovars gibt es nicht.
Aber das eigentliche akute Krankheitsgeschehen, die geplatzte Nierenzyste der rechten Niere, hat niemand erkannt.
Ich will es kurz machen:
Da wurden wilde Diagnosen gestellt von Primärtumor mit peritonaler Beteiligung, von Peritoneal-Aszites mit intraperitonealen Metastasen, sogar Mediastinal-Metastasen, Eierstockszyste, Pleuraergüssen, Lungen-Metastasen etc. etc.
Alles war blanker Unsinn. Vier Klinikmannschaften, davon 2 der größten Univ.-Kliniken Baden-Württembergs (Tübingen und Ulm), müssen sich in Grund und Boden schämen für so viel Dilettantismus.
Z.B. hat das Mädchen nie Pleuraergüsse gehabt (auch keine Atemnot) sondern extrapleurale Ergüsse vom Retroperitoneum der rechten (geplatzten) Niere ausgehend. Es ist schier unvorstellbar, daß 4 Kliniken über volle 4 Monate so unendlich viel diagnostischen Unsinn machen.
Auch ein „Nierenversagen“ hat Susanne nie gehabt. Sie hat lediglich, wie bei der Nierenzyste im akuten Entstehungsstadium üblich, 12 Tage lang täglich 600 ml Flüssigkeit „eingelagert“ (zusammen ca. 7 Liter = 7 kg.)
Jetzt habe ich glücklicherweise die Hirn-MNR des Mädchens bekommen vom 03.11.2009. Jetzt haben wir die 3. Ebene, nämlich die des Gehirns. Jetzt ist der Fall Susanne komplett.
Nicht achtend der niederträchtigen Pöbeleien, zu denen Daniel S. sich nicht entblödet hat, möchte ich nunmehr den Fall auf allen 3 Ebenen sachlich schildern, sodann am Ende meine Meinung über das notwendige Procedere abgeben.
A. Nierenzyste der rechten Niere:
Ca. 2003 hatte Susanne einen Badeunfall. Ich zitiere die Anwältin Birgit Steinacker (Schreiben vom 28.10.2009 an OLG München (Augsburg) 30. Kammer):
Nun mehr ist festgestellt, dass das Kind Susanne eine Nierenzyste hat. Das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm begann mit einem Wasserkonflikt. Bei dem Telefonat zwischen dem Sachverständigen Herrn Dr. Hamer und dem Kind am Abend des 26.10.2009 hat Susanne mitgeteilt, dass sie mit sechs Jahren einen Badeunfall erlitt. Seither mochte sie mit dem Kopf nicht mehr unter Wasser tauchen. Den Badeunfall hat das Kind Susanne als allerschwerster, hochakut-dramatischer und isolativer Konflikt-Erlebnisschock wahrgenommen. Es hat sie bei dem Badeunfall „auf dem falschen Fuß“ erwischt. Das Kind Susanne erlitt mit dem Badeunfall ein DHS. Zeitgleich mit dem DHS war der Hamersche Herd im Übergang vom Mittelhirn zum occipitalen Großhirn-Marklager rechts festzustellen. In der konfliktaktiven Phase haben sich eine oder mehrere begrenzte Parenchym-Nekrosen gebildet. Die Lösung des Konflikts, die Confliktolyse war am 19. oder 20.06.2009. Das Kind Susanne war mit der Familie im Kristall-Thermalbad in Füssen. Dort hat ihr das Tauchen erstmals richtig Spaß gemacht. Der Wasserkonflikt, verursacht durch den mit sechs Jahren erlittenen Badeunfall, hat sich damit gelöst, und zwar auf der psychischen Ebene. Zeitgleich veränderte sich auf der Gehirnebene der Hamersche Herd, indem er durch Gliaeinlagerungen oedemisiert. Wiederum im gleichen Moment bildete sich auf der Organebene eine Nierenzyste. Die Nierenparenchym-Nekrose (während der konfliktaktiven Phase gebildet) bekommt jetzt einen „inneren Oedemdruck“. Das in der Nekrose cerebral gesteuerte Oedem beziehungsweise der Oedemdruck drückt nunmehr die Nierenkapsel an eben dieser Stelle hoch. Sie dehnt sich auf und verhält sich unter Zellvermehrung hochelastisch. Diesen Vorgang nennt man Nierenzyste. |
8 Tage nach der Lösung des Wasserkonfliktes, als die rechte Niere schon eine große Nierenzyste mit Flüssigkeitsinhalt gemacht hatte, platzte sie durch einen Unfall.
Zitat: Gutachten vom 28.10.2009 (erweitert)
Denn jetzt passierte etwas Außergewöhnliches:
Susanne erinnert sich noch ganz genau, daß sie etwa am 25. oder 26.6. (8 Tage nach der Conflictolyse) ausgerutscht und mit voller Wucht platt auf den Bauch gefallen ist. Am Bauch merkte sie zunächst nichts, nur ein Knie tat ihr sehr weh. Bei diesem unglücklichen Sturz muß die Nierenzyste (der rechten Niere), die sich bis dahin schon gebildet hatte, aber zu dem Zeitpunkt noch eine sehr, sehr dünne Haut hat, geplatzt sein (Zitat Ende).
Eine nicht geplatzte Nierenzyste, die wir früher Wilmstumor nannten, macht, wenn möglich eine mehr oder weniger kugelige Zyste. Wenn das aus druckmechanischen Gründen nicht möglich ist, sagen wir „sie läuft“. Sie sieht dann aus wie ein langer Blinddarm, der sich retroperitoneal in Richtung des geringsten Widerstandes zwischen Peritoneum und rückwärtiger oder seitlicher Bauchwand vorschiebt, eben „läuft“. Dabei kann ein Teil der Bauchorgane nach ventral vorgedrückt werden, ebenso der Darm samt Gekröse, so daß es den Anschein eines Aszites macht.
Im Falle einer geplatzten Nierenzyste ist ja die Flüssigkeitsproduktion, die an der Niere durch den Isthmus ausströmt, die gleiche. Nur fließt die Flüssigkeit durch den hohen Flüssigkeitsproduktionsdruck quasi „hydraulisch“ in Richtung des geringsten Widerstandes. Der ist sowohl retroperitoneal als auch seitlich, so daß z.B. hier die Leber samt parietalem Peritoneum von der Bauchwand abgelöst wird.
Auch das Darmgekröse wird retroperitoneal abgehoben und scheint nach ventral einen, wie beschrieben, fußball-großen (Wasser-)Tumor gemacht zu haben. Aber auch ins Mediastinum ist der Weg für den Wasserdruck frei. So drückt die Nieren(Zysten-) Flüssigkeit aus dem abgerissenen Isthmus ins Mediastinum („Mediastinal-Metastasen“) hoch und von da löst die Flüssigkeit die Pleurablätter von der Thoraxwand ab, sog. extrapleuraler Erguß!
Das Mädchen hatte also keine Pleuraergüsse, sondern genauso wie extraperitoneale, auch extrapleurale Ergüsse, die kaum Atemnot machen. Das ist ein himmelweiter Unterschied, der in 4 Kliniken keinem Radiologen aufgefallen ist. Den Onkologen, die von Diagnostik ja meist keine Ahnung haben, sowieso nicht.
Die ignorante Punktion am 08.07.2009 in Tübingen (4,5 Liter Punktat) erfolgte ahnungslos und ignorant durch das Peritoneum, dann durch den Darm oder das Darmgekröse (deshalb blutiges vermeintliches Aszitespunktat) und schließlich durch das Retroperitoneum in den Retroperitonealraum, der aber in diesem Fall nahe der vorderen Bauchdecke gelegen war (fußballgroßer retroperitonealer Wasser-Tumor“).
Das Mädchen hätte bei diesem „russischen Roulett“ natürlich durch einen anpunktierten Hauptast der Arteria coeliaca in den Retroperitonealraum verbluten können. So etwas kann dann ziemlich schnell gehen. Glücklicherweise hat man aber wohl nur eine Gekrösevene anpunktiert.
Abb. 2.11.2009 Man sieht, daß das rechte Nierenparenchym-Relais (HH) (Glomeruli) in stark abgeschwächter pcl-Phase ist. |
Differentialdiagnostische Erwägungen:
Bei der Vorgeschichte beziehe ich mich auf die Angaben der kompetenten Anwältin Frau Birgit Steinacker, meine eigenen telefonischen Explorationen der Patientin und auf die Angaben der Univ. Kinderklinik Tübingen.
1. Mögliches Ovarial-Ca mit Beta-HCG-Erhöhung
2. Nierenzyste der rechten Niere.
Vorbemerkung:
In der Medizin kann ein Patient oftmals mehrere Dinge (sog. Sinnvolle Biologische Sonderprogramme) gleichzeitig haben. In der Medizin sagt man salopp: „der Patient hat Läuse und Flöhe“. Dabei bemerkt man natürlich viele Symptome nicht, weil man nicht gezielt danach sucht.
1. Ovarial-Ca-Möglichkeit (vermehrtes Beta-HCG):
Wenn man bei 1000 Frauen das sog. Beta-HCG (= Beta-Humanes Choriongonadotrapin), das ja zum Frühnachweis einer Schwangerschaft im Harn dient, messen würde, würde man bei einer Reihe von ihnen (2-3%!) vielleicht erhöhtes Beta-HCG feststellen. Das Beta-HCG wird von der Plazenta gebildet, aber – nach der Literatur kann es auch beim Eierstocks-Karzinom gefunden werden.
2. Nierenzyste der rechten Niere (pcl-Phase des Nierenparenchym-SBS)
Über den Entstehungsmechanismus der Nierenparenchym-Zyste – siehe den gelungenen Vortrag der Anwältin Birgit Steinacker.
Die Nieren liegen retroperitoneal = hinter dem Peritoneum, ebenso die Nierenzysten. Bei starkem Oedemdruck aus dem Organ – hier der Niere in der pcl-Phase bzw. mit geplatzter Nierenzyste – kann ein Großteil des Peritoneums und sogar der Pleura von der Bauchwand bzw. von der Thoraxwand abgehoben werden.
Genau das ist bei Susanne passiert.
Aus dem Vorangehenden ist nun zwingend bewiesen, daß es sich bei Susanne auch um eine geplatzte Zyste der rechten Niere gehandelt hat. Wie demonstriert, kann man das auch im Gehirn sehr gut nachweisen (z.Zt. noch immer in der pcl-Phase).
Diese, so eindeutig und klinisch Ende Juni so akut bedeutsame, erwähnt keine der 4 Kliniken auch nur mit einem Wort. Dadurch, daß die Vorstände der Kliniken sich beharrlich weigern, die Germanische Neue Medizin zur Kenntnis zu nehmen, kommt bei der Diagnostik ein wirres Gemisch aus Irrtümern und (ich kann es anders nicht sagen) bewußtem Lügen heraus, eben mit 5000 Hypothesen.
So wird dann idiotischerweise von Pleuraergüssen gefaselt, obwohl nach den Bildern die Ergüsse außerhalb der Pleuren liegen. Da wird von Mediastinal-Metastasen gelogen, obwohl das die gleichen extrapleuralen Ergüsse im Mediastinum sind, die aus der geplatzten Zyste der rechten Niere retroperitoneal und extrapleural hochdrücken durch den Hiatus oesophageus (= Speiseröhrenzwerchfellöffnung) und den Hiatus aorticus (= Bauchschlagader-Zwerchfellöffnung). Angeblich konnte das keiner der kümmerlichen Radiologen sehen.
Da wurde den Eltern von Susanne von Eierstockszyste erzählt, obwohl nirgends intraperitoneal ein Erguß zu sehen war (vor der Punktion am 08.07.) und der nach vorn vorgedrückte retroperitoneale Erguß wurde dann wahlweise als Chorion-Zyste, Eierstockszyste oder Keimzell-Zyste fehlinterpretiert, nur nicht als Nierenzyste, obwohl die wunderbar klaren Bilder überhaupt keine andere Deutung zulassen. Aber wenn man sich bei einem Mädchen weder für die Anamnese noch für die biologischen Konflikte der Germanischen Neuen Medizin interessiert, dann kommt mit 5000 Hypothesen natürlich nur Quadratunsinn heraus.
B. Das Eierstocks-Terato-Karzinom
Für die Anamnese des starken Verlust-Konfliktes zitiere ich die RA Birgit Steinacker: Schreiben vom 28.10.2009 an OLG Münster (Augsburg) 31. Kammer.
Bei dem Kind Susanne hat man einen Tumor am Ovar festgestellt. Das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm begann mit einem Verlustkonflikt eines Elternteils durch Weggehen. Die Mutter des Kindes hat bestätigt, dass die Mitteilung der Trennung der Eltern von dem Kind Susanne als allerschwerster, hochakutdramatischer und isolativer Konflikt-Erlebnisschock wahrgenommen wurde, der sie „auf dem falschen Fuß“ erwischt hat. Die Mutter hat in der mündlichen Anhörung am 20.10.2009 geschildert, dass sich das Kind in einer erstaunlichen Präzision an alle Einzelheiten erinnern konnte, als die Mutter ihr die Nachricht der Trennung übermittelte. Typisch für ein solches Schockerlebnis ist es, dass man den Ort, wo man sich befindet, irgendwelche Gegenstände oder Menschen um sich herum wie fotografisch im Gedächtnis verhaften bleiben. Das Kind Susanne erlitt das DHS im Mai oder Juni 2006. |
Von dort an wuchs im rechten Ovar ein Eierstocks-Karzinom oder Terato-Karzinom. Das bedeutet eine vom Stammhirn gesteuerte Keimzellvermehrung, die die archaische Art der Fortpflanzung beinhaltet. Diese Art Eierstocks-Karzinom hat Beta-HCG-Erhöhung – aber auch in der pcl-/Heilungsphase Tuberkulose. Diese hat Susanne seit der großen Versöhnung der Eltern im Nov. 2008 gehabt. Sie fühlte sich nachts heiß und wollte immer nackt und aufgedeckt schlafen.
Die Tübinger und Stuttgarter Radiologen haben auch halbrichtig zystische Aufhellungen des Tumors gesehen. Aber wenn sich die Kliniker nicht für den Nachtschweiß bzw. die tuberkulöse Anamnese interessiert hatten, kann der Radiologe auch nicht richtigerweise korrekt von zentral nekrotisch zerfallende Kavernen sprechen.
So machen dann die Professoren weiter und lügen „der Tumor sei gewachsen“, obgleich er zentral nekrotisch tuberkulös bereits in kavernösem Zerfall ist (seit Nov. 2008), und somit das Eierstocks-Karzinom gar nicht mehr wachsen konnte – und nach den Bildern auch nicht gewachsen ist.
Z.Zt. der Ringform unserer „Vorfahren“, als die Fortpflanzung noch in der Art des noch heute bestehenden Krebswachstums (1 – 2 – 4 – 8 – 16 – 32 Zellen) verlief, war der „Ur-Eierstock“ ein fundamental wichtiges Organ, sein Hirnrelais (im Falle eines SBS HAMERscher HERD) war im Stammhirn gelegen. Es war doppelseitig angelegt. Deshalb sehen wir bei einem Eierstockskarzinom, die ja beim schweren Verlustkonflikt die Art der zusätzlichen Fortpflanzung darstellt, einen großen HH im (hier: rechten) Stammhirn (Pons). Da es aber ein vom Stammhirn gesteuertes entodermales (= Inneres Keimblatt) Organ ist, kann der Organismus es auch durch Tuberkulose wieder abbauen (= verkäsen). Wir nennen so etwas, was hier bei Susanne ja vorliegt, einen zentral nekrotisierenden tuberkulösen Zerfall in der Heilungsphase (pcl-Phase), sicheres Zeichen, daß der Tumor nicht mehr wächst, sondern schrumpft. In diesem Fall heißt der Konfliktinhalt: „den Vater wiederholen wollen“. Wäre das linke Ovar betroffen, dann hieße es: „ein gleiches Exemplar dieser Art auf den Weg schicken wollen“.
So heißt es z.B. bei den beiden Lungenflügeln ursprünglich:
– rechts: Sauerstoff hineinholen wollen
– links: Kohlendioxyd ausscheiden wollen.
Bei den Nieren-Sammelrohren ursprünglich:
– rechte Niere: Wasser zurückhalten wollen
– linke Niere: Harnstoff ausscheiden wollen.
Schnitt im 40°-Winkel zur Schädelbasis (siehe links oben)
Heute fragte mich die Mutter von Susanne beiläufig, was wohl die Schmerzen bedeuten könnten, die Susanne in den linken unteren Rippen habe, wodurch ihr das Atmen schmerze. Da wußte ich Bescheid und sagte es ihr.
Dieses ganze professorale dilettantische Gelüge ist schon an sich unerträglich. Aber wenn auf der Basis dieser Lügenmärchen dann noch schwachsinnige Todesprognosen für die allernächste Zeit von der Univ.-Klinik Ulm amtlich abgegeben werden, nämlich, daß der Tumor (= Eierstock-Karzinom) nun sehr schnell wachsen würde – obwohl er seit Nov. 2008 nicht nur nicht mehr gewachsen ist, sondern eindeutig durch zentralnekrotisierende Kavernisierung zurückgegangen ist – dann wird die Sache hochkriminell, nach dem Motto: Jetzt ist das Mädchen noch in guter Verfassung, aber wartet nur: bald wird der Tumor (Teratom) ganz schnell wachsen, dann wird das Mädchen ganz furchtbare Schmerzen bekommen und sterben.
Alles blühender boshafter Schwachsinn und dilettantische, stümperhafte Lügen.
Aus der Stellungnahme des Univ.-Klinikums Ulm (des Oberarztes Prof. Daniel S.) zur weiteren Behandlung von Susanne Rehklau, geb. 30.03.1997, verfaßt am 03.11.2009:
Diagnose:
Progress eines abdominellen Keimzelltumors mit ausgedehnter Peritonealkarzinose und supradiaphragmaten Metastasen.
Befund: (Auszug, Seite 4)
Susanne wird ohne Therapie an ihrer Erkrankung versterben. Leider würde auch eine intensive Therapie daran mit großer Wahrscheinlichkeit nichts mehr ändern. Der weitere Umgang mit Susanne und ihren Eltern muss daher eine bestmögliche palliativmedizinische Versorgung im Auge haben. Das schlimmste Szenario wäre, wenn Susanne an ihrem progredienten Tumor verstirbt und dabei selber glaubt, dass ihre Schmerzen und ihr Leid nur durch die erzwungene Therapie zustande kommen. Im Moment befindet sich Susanne in gutem Zustand und sollte die ihr verbleibende Zeit im Kreise ihrer Familie verbringen. In dem schweren Leid das ihr bevorsteht, sobald der Tumor wichtige Organfunktionen beeinträchtigt, braucht sie dringend die Unterstützung ihrer Eltern, unabhängig von deren Verantwortung für die entstandene Situation. Von Seiten des Jugendamtes bzw. des Gerichtes sollte sichergestellt werden, dass Susanne eine adäquate palliativmedizinische Versorgung erhält sobald das notwendig wird. Der von den Eltern zu Rate gezogene Dr. Hamer lehnt nicht nur eine Chemotherapie sondern sadistischer Weise auch eine Schmerztherapie für Tumorpatienten ab, so dass hier ein erneuter Konflikt entstehen könnte.
Ich bin jetzt 50 Jahre Arzt. Eine so zynische, ja geradezu menschenverachtende „Palliativ-Prognose“ eines nahezu gesunden 12jährigen Mädchens habe ich noch nie gelesen. Dabei muß man sich vorstellen, daß dieser Oberarzt inzwischen durch die neue Diagnosefassung (Keimzelltumor) seine und seiner Kollegen vielfachen Diagnose-Irrtum oder -Schwindel nunmehr offen zugegeben hat, aber anstatt meine Diagnose zähneknirschend zu bestätigen, hat er jetzt den nächsten diagnostischen Unsinn geschrieben, denn einen Keimzell (=Gameten)-Tumor der haploiden Eier eines Ovars gibt es nicht! Es gibt nur ein Eierstocks-Karzinom des Ovars, d.h. einen Tumor der vom Stammhirn-gesteuerten Oogonien (= diploid), die aber während des gesamten Lebens keine haploiden Eier (durch Teilung) mehr produzieren. Das Terato-Karzinom kann deshalb auch Tuberkulose haben.
Aber die Lügen gehen trotzdem munter weiter: von Progress kann ja keine Rede sein bei einer tuberkulösen zentral nekrotisierenden Verkäsung eines Terato-Karzinoms. Keimzell(= Garmeten)-Tumoren gibt es nicht.
Außerdem werden die Überbleibsel der ausgelaufenen Nierenzystenflüssigkeit, flugs zu Metastasen erklärt. Dabei müßte er ja wissen, daß seine Überbleibsel, wenn sie denn zu Nephroblastomgewebe würden,
1. klein und unbedeutend sein würden,
2. keinerlei Beeinträchtigung der Lebensqualität machen,
3. keine Beeinträchtigung der Lebenserwartung machen.
4. spätestens ab April 2010 auf keinen Fall mehr weiterwachsen könnten, (9-Monatsfrist entsprechend Schwangerschaft, evtl. durch die Chemo um 1 Monat, statt März, auf April prolongiert).
Ich kann nicht verstehen, daß sich so ein Onkologe gar nicht schämen kann, wenn er und seine Kollegen schon solchen astronomischen diagnostischen Bockmist gemacht haben – geschweige den Fehler eingestehen kann.
Ich kann auch nicht seine zynische Arroganz verstehen, nachdem er von der Mutter des Mädchens mit verbaler Ohrfeige abgestraft und nach meinem Empfinden damit auf Lebenszeit disqualifiziert ist.
Auch seine miesen Pöbeleien gegen meine Person helfen ihm da nichts. Denn wohl selten ist einer seines Gleichen, hier sämtliche verantwortlichen Ärzte von 4 Spitzenkliniken, so hart und so berechtigt als Dilettanten und Stümper abgestraft und zu Recht disqualifiziert worden.
Daß die sehr vernünftigen Eltern, die ja das Beste für ihr Kind wollen, zum günstigsten Zeitpunkt dieses zentral-nekrotisch tuberkulös zerfallende Ovarial-Karzinom von einem Gynäkologen herausnehmen lassen werden (Op-Dauer 15 Minuten!!), ist doch klar. Diesen günstigen Zeitpunkt schätze ich für Mitte/Ende nächsten Jahres!
Bis in 9 Monaten (Mitte nächsten Jahres) kann man auch feststellen, wo sich evtl. kleine Nierenzystchen retro-peritoneal und retro-pleural aber auch intra-peritoneal (durch die Punktion Juli 2009) angesiedelt haben, die von den Medizinern schon jetzt, obwohl supraphrenisch und infrapleural als Lungen-Metastasen fehlinterpretiert werden.
Solche kleinen Nierenzystchen, deren Wachstum ja nach 9 Monaten von Beginn der Konfliktlösung an, also bis März 2010, endgütig beendet sein wird, machen aber wie gesagt keinerlei Beeinträchtigung der Lebensqualität oder der Lebenserwartung.
Deshalb dürfen die Kontrollen nicht in brutal medizynischen Kliniken durchgeführt werden, wo die Professoren „Recht behalten wollen“ und Panik über Panik machen werden, damit das Madchen schließlich vor Panik stirbt!
Ich bin, wie gesagt, jetzt 50 Jahre Arzt und ich glaube, diagnostisch mit allen Röntgenscheinen kein schlechter. Aber ich kann wirklich keinen Grund finden, woran das Mädchen sterben könnte – es sei denn, an der Panik oder man würde sie mit Gift oder Morphium umbringen. Die Stuhlpassage ist völlig frei.
Normalerweise würde kein Klinikschef solche medizinisch absurden Todesprognosen gegen ein quasi gesundes Kind ausstoßen, das vor Vitalität strotzt und Sport machen und zur Schule gehen möchte, wenn da (vermutlich) nicht eine Absicht hinter stecken würde. Ansonsten macht eine solch schwachsinnige und unärztliche Todesprophezeiung gar keinen (kriminellen) Sinn. Doch leider habe ich in den vergangenen Jahren immer wieder erlebt, daß Patienten auf „unerklärliche“ Art und Weise gestorben sind, die längst gesund waren – nur weil die Germanische Neue Medizin auf keinen Fall stimmen und der Dr. Hamer nicht Recht haben darf.
Warum hat Susanne (vermutlich) bei der Blutabnahme heimlich Morphium bekommen? Seltsam, seltsam. Das ist mieser Mafiastil und einer Ärzteschaft unwürdig.
Man muß leider befürchten, daß die „hohe Ärzteschaft“, den Eltern und dem Mädchen nicht helfen, sondern mit Gewalt beweisen wollen, daß sie Recht mit ihren Prognosen hatten, nach dem Motto: Seht ihr, jetzt ist das Mädchen ja doch an dem bösen Tumor gestorben.
Ich habe medizinisch nicht die geringste Angst um Susanne, aber ich habe Angst vor der Medizin- (Pharma-) Mafia. Aber nicht nur ich, auch viele andere, mit denen ich gesprochen habe, können sich keinen anderen Grund dafür vorstellen, warum sich der Oberarzt so weit aus dem Fenster gelehnt hat.
Ich schäme mich für meinen Ärztestand
Dr. Hamer
Historische Anmerkung von H. Pilhar (nicht mehr veröffentlicht auf seiner Webseite):
Liebe Freunde!
Ich weiß, dass viele von Euch Medizin-Laien die Dimension des Falls Susanne Rehklau gar nicht erfassen können, denn dazu müßte man eben Medizin studiert haben.
Deshalb versuche ich es Euch mit meinen Worten nochmals auf den Punkt zu bringen:
Die Herrn Professoren dieser Kliniken haben falsch diagnostiziert. Mit der Argumentation von Dr. Hamer ist das soweit so klar!
Das Ungeheuerliche dabei ist, dass diese Falschdiagnosen dieser Herrn Professoren
- komplett irrelevant sind, da ihre Therapie ja doch immer die gleiche ist bei Krebs, nämlich Stahl, Strahl und Chemie und abschließend Morphium,
- (sie) in den seltensten Fällen überhaupt bekannt werden, denn bekanntlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus,
- (sie) von niemandem angezweifelt werden können, denn wer getraut sich schon gegen einen Univ.Prof.Dr. Oberar... anzustinken? Wer überschaut schon die Fachgebiete Kinderheilkunde (Pädiatrie), Frauenheilkunde (Gynäkologie), Radiologie und Krebs (Onkologie)? Der kleine HP von nebenan vielleicht, der einmal in Hamers Bücher gelesen hat? Oder vielleicht einer der vielen Trittbrettfahrer der GNM?
- (sie) schulmedizynisch systembedingt sind und deshalb nur von außen durch die wissenschaftliche GNM von Dr. Hamer als solche entlarvt werden können. Und dieses Entlarvt-Werden in aller Öffentlichkeit – DAS IST DAS GEWALTIGE AM FALL REHKLAU! Das schafft einzig und allein nur Dr. Hamer!!
Ich habe die Zuversicht, dass der Durchbruch der GNM nun wirklich kurz bevor steht!