Strafanzeige Sandefjord

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UNIVERSITET SANDEFJORD
FOR DEN GERMANSKE NYE MEDISIN®,
NATURLIK KUNST OG LIVSSTIL
Universität Sandefjord
für die Germanische Neue Medizin®,
natürliche Kunst und Lebensweise

26.11.2009

An die
Polizeistation Sandefjord

nachrichtlich:

  • an den Justizminister Norwegens
  • an Seine Majestät König Harald von Norwegen

Betr.: Strafanzeige
gegen

Ärztekammer Oslo
Tingrett Sandefjord
Lagmannsrett Skien
Høyesterett in Oslo

  • wegen des dringenden Verdachts des Behörden- und Justizbetrugs
  • und der fahrlässigen Tötung von täglich 100 Patienten
  • und möglicherweise der vorsätzlichen Tötung zwecks Bevölkerungsdezimierung aus arglistigem Grunde
     

Sehr geehrte Damen und Herren,

es fällt mir nicht leicht, diese Strafanzeige zu erstatten zumal gegen Richter, die allgemein als seriös geachtet werden.

Aber, auch wenn ich dadurch eine Reihe Feinde bekommen werde, hier geht es zum Wenigsten um meine Person, sondern um täglich 100 norwegische Patienten, die unnötigerweise sterben (gestorben werden), obwohl alle Beteiligten wissen, daß die Patienten eine reelle Chance hätten zu überleben.

Im Grunde geht es um die Germanische Neue Medizin (GNM), die inzwischen 30-mal überprüft bzw. von Ärzten, Amtsärzten, Professoren, Universitäten verifiziert und für richtig befunden wurde, zuletzt von der Universität Trnava. Diese Tatsache ist nicht nur allen Beteiligten bekannt sondern einige Protokolle haben alle auch in Kopie erhalten.

Dabei praktizieren alle Juden dieser Welt schon seit 27 Jahren die Germanische Neue Medizin. So hat Rabbi Prof. Joav Merrick von der Beer Sheva-Universität längst zugegeben und sogar in einem Artikel (2005) veröffentlicht:

"Die beiden ersten Grundsätze von Hamers Arbeit, nämlich die psychosomatische „Eiserne Regel des Krebses“ (Hamers erstes „Gesetz“) und das Prinzip der Umkehrung der Pathogenese in Salutogenese (Hamers zweites „Gesetz“) gelten in der heutigen Ganzheitsmedizin als anerkannt."
(The Scientific World Journal, VOL: 5, p. 93-102, 20050128)

In Israel überleben 96,1 % der jüdischen Bevölkerung KREBS ohne Chemo und Morphium. Dagegen im ganzen Europa ist die Sterberate mit Chemo und Morphium 98%, d.h. nur 2% überleben.

Damit ist diese Angelegenheit eine Sache des ganzen norwegischen Volkes.

Denn allein in Norwegen sterben täglich 100 Patienten unnötigerweise, d.h. in den letzten fast 3 Jahren, seit meiner Antragstellung, sind bereits 100.000 Patienten meiner Meinung nach wissentlich und vorsätzlich (?) gestorben worden.

Dazu muß man wissen, daß die onkologischen Chefs der Krankenhäuser (jedenfalls in Deutschland) quasi alle jüd. Glaubens sind. Also könnte es in Norwegen ebenso sein. Natürlich fragt man sich, warum dürfen die Patienten in Israel nach der Germanischen therapiert werden und überleben und die Patienten in anderen Staaten nicht, weil dort die GNM – trotz 30 Verifikationen – nicht zur Kenntnis genommen wird (oder werden darf)?

Es geht hier nicht um Antisemitismus, das ist mir völlig fremd. Im Gegenteil, ich gönne allen jüdischen Patienten, daß sie mit der Germanischen Neuen Medizin wieder gesund werden dürfen. Aber warum wird unseren Patienten das Recht auf Leben verweigert? Muß man da nicht auf den Gedanken kommen, daß da ein System dahinter steckt?

Warum überprüft man meine Erkenntnisse nicht, etwas anderes verlange ich doch gar nicht. Dabei geht es weniger um mich, als vielmehr um die armen Menschen, die an die Decke starren und fragen: „Gibt es nicht noch etwas, damit ich weiterleben kann?“

Ich hatte angeboten, vor beliebig vielen Ärzten der Uni-Klinik Oslo an deren eigenen Fällen zu demonstrieren, daß die Germanische Neue Medizin zwingend richtig ist. Sowohl die Ärztekammer als auch der als Zeuge geladene Prof. Smøland der Univ. Oslo haben zugegeben, sich nicht einmal ¼ Stunde mit dem Inhalt der Germanischen Neuen Medizin befaßt zu haben.

Darin liegt die gleiche Menschenverachtung wie bei den Richtern, die ohne jede Begründung einstimmig entschieden haben "der Prozess führt zu nichts (§ 30-9 Streitgesetz)". Man faßt solche Arroganz und Menschenverachtung nicht, angesichts der täglich 100 qualvoll sterbenden Patienten allein in Norwegen.

Der aufnehmende Richter Peter Bygge-Hjorth in Sandefjord hatte mir seinerzeit erklärt:

Die Ärztekammer hat sie beleidigt, es sei unverantwortlich (wörtlich) von Ihnen, daß sie nicht der Germanischen Neuen Medizin abgeschworen hätten. Nun ist die Ärztekammer beweispflichtig dafür, daß die Germanische Neue Medizin falsch ist.
Wenn die das nicht beweisen können, müssen Sie die Germanische Neue Medizin praktizieren dürfen, dann nach Aktenlage haben Sie sich menschlich und ärztlich und fachlich nichts zu Schulden kommen lassen.

Man muß sich das nur mal vorstellen:

Durch 2 Ärztekammerinstanzen und 3 Gerichtsinstanzen bis hin zum höchsten Gericht Norwegens durfte meine Klage – zu prüfen, ob die Germanische Neue Medizin faktisch richtig ist – überhaupt nicht thematisiert werden. Dazu hätte es zweier oder dreier Tage bedurft im April 2007 vor der Ärztekammer in Oslo.

Aber sicher hat es das in Norwegen auch noch nie gegeben, daß die ganze Ärztekammer und 3 komplette Gerichtszüge mit 7 oder 8 Richter wegen des Verdachts des Justizbetrugs und der fahrlässigen oder vorsätzlichen Körperverletzung mit Todesfolge strafangezeigt worden sind. Und solch einen Prozess (Anwalt Tvedt: der schlimmste Justiz-Prozess-Skandal Norwegens) hat es auch noch nie gegeben.

Herr Anwalt Hoffstad in Sandefjord sagte einmal:

„Herr Hamer, Sie werden in ganz Norwegen keinen Richter finden, der Ihnen recht gibt, die haben alle Angst vor Ihren Gegnern.“

Der Anwalt Hoffstad hat recht gehabt. Ich habe es damals schier nicht glauben wollen. Nun ist es Aufgabe der Polizei, herauszufinden, welches Kapitalverbrechen hier – ganz besonders von der Justiz – begangen worden ist.

Es sei denn, daß auch dort wieder irgendein Logenmeister die Polizei zwingen wird, die Sache niederzuschlagen. Doch bitte ich die Polizei zu bedenken, daß ihre Kinder, Frauen / Ehemänner oder Eltern die nächsten sein können, die im Falle einer Krebserkrankung auch gnadenlos gestorben werden, während die jüd. Patienten nach der Germanischen Neuen Medizin gesund werden dürfen.

Aber dann bleibt für die norwegische Justiz die ewige Schande, vergleichbar dem Prozess des Galileo Galilei vor dem Inquisitionsgericht des Heiligen Officiums in Rom. Und die unendliche Schande der norwegischen Justiz wird sich blitzartig im Internet und in der ganzen Welt herumsprechen.

Ich betone noch einmal:

Es geht mir nicht um Antisemitismus.

Es geht einzig um das Verbrechen an den nichtjüdischen Patienten!

Hier stehe ich, ich kann nicht anders,
Gott helfe mir. Amen

Dr. Ryke Geerd Hamer

P.S.
Ich gebe noch zwei Auszüge aus 2 Gutachten (von 2004) von Prof. Niemitz, Naturwissenschaftstheoretiker aus Leipzig, bei, der beide Male als Fazit geurteilt hat:

… Jahr für Jahr sind Hunderttausenden von Kranken die Möglichkeiten, sich gemäß der (Germanischen) Neuen Medizin therapieren zu lassen, durch das illegale de facto und de jure Verbot der Neuen Medizin vorenthalten worden. Und das führte Jahr für Jahr zu hunderttausendfachem Tod – und es hört auch nicht auf. Man kann es eigentlich nur in der Dimension "Massenmord" oder "Massentötung" richtig beschreiben. Man darf es formaljuristisch so nicht benennen, denn – formaljuristisch – muß man es als etwas anderes und schlimmeres bezeichnen: formal – und so den strafrechtlichen Kategorien von Mord oder Tötung feinsinnig entzogen – ein permanenter Verfassungsbruch mit Todesfolge in hunderttausenden von Fällen. Letztlich wird sich über die Universität Tübingen hinaus unsere ganze Gesellschaft und damit jeder Richter, jeder Staatsanwalt, jeder Politiker, jede Behörde, jeder Professor, jeder Standesvertreter oder Lobbyist und jeder einzelne fragen lassen müssen, warum und wie er so etwas zulassen konnte.

Fazit:
„Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muss die (German.) Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden.
Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muss deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichem ‚Ermessen als falsch bezeichnet werden.“

Anlage:
Verifikationsbestätigung der Universität Trnava

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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