Susanne Rehklau: Zusatzgutachten Dr. Hamer
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Facharzt f. Innere Medizin mit Berufsverbot
wegen Nichtabschwörens der (Germanischen) Neuen Medizin
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord
01.11.2009
Susanne Rehklau (12)
Fachärztliches Zusatzgutachten
zum Gutachten vom 28.10.2009
über Susanne Rehklau
an das Oberlandesgericht München / Augsburg
30. Kammer
Das Zusatzgutachten stützt sich auf ein neuerliches Gespräch mit der Mutter von Susanne, sowie auch auf ein Gespräch mit dem Arzt Dr. Tesic, der Susanne am 31.10.09 in der Univ. Klinik Ulm besucht und in Gegenwart der Mutter untersucht hat.
Die Mutter hat ergänzt:
Susanne hat sich nicht erst seit Mai 2009, sondern schon seit Nov. 2008 ständig nachts nackt aufgedeckt, weil sie ihren Körper so warm fühlte (= Tbc !).
Die große Familienversöhnung zwischen der Mutter, dem Vater von Susanne und der Freundin des Vaters – samt deren 3 Kindern und den Kindern Rehklau – war am 20. Nov. 2008. Von da ab hatte Susanne Nachtschweiß.
2007 ist die Tante von Susanne an Kachexie gestorben (nach Brustkrebs), sie ist praktisch verhungert. Susanne hat das sehr mitgenommen. Außerdem bestätigte die Mutter nochmals, daß Susanne 100%ig virgo intacta sei.
Herr Dr. Sascha Tesic aus Kroatien, der Susanne flüchtig untersuchen konnte, sagte
- Susanne sei in gutem Allgemeinzustand.
- Susanne habe aber stark verzögerte Pupillenreaktionen bds., was darauf schließen lasse, daß sie Morphium bekommen habe.
Das, was kein jüdisches Kind mit sich machen lassen muß, nämlich sich mit 98% mortaler Chemo-Gift-Applikation „exekutieren“ zu lassen (womit die Israelis eine nur 3,9%ige Mortalität bei Krebs haben, laut amtlicher Israelischer Statistik) zu dieser wahnsinnigen 98%igen mortalen Chemo versucht man nicht nur die nichtjüdischen Patienten (Kinder) zu zwingen, sondern man droht auch den Eltern mit Entzug des Sorgerechts, mit Fürsorgeamt, mit unendlichen Prozessen, mit Polizeigewalt.
Die zynischen Großinquisitoren sind in den Kliniken.
Und um die Kinder zur „Exekution“ zu bringen, wie bei der Inquisition, da werden Diagnosen erlogen (Steinbach: da ist schon eine Lungenmetastase = Lüge), da wird das Kind „krank geredet“ und auch manipuliert, meist mit Morphium.
Da werden Eltern verängstigt, verunsichert und sogar bedroht, z.B. mit Entzug des Sorgerechts für ihre anderen Kinder, etc., etc. Und die Gerichte … unwissentlich oder wissentlich (?) „von oben“ genötigt, spielen mit bei diesen grausigen Inquisitions-Exekutionen. Ganz besonders dann, wenn es (wie in diesem Fall) um Hamer und die Erkenntnisunterdrückung der Germanischen Neuen Medizin geht. Warum dürfen unsere Kindern nicht die gleichen Rechte haben wie die jüdischen Kinder?
Im Falle von Susanne gibt es höchst erfreuliche Dinge zu berichten nach den neuen Bildern vom 29.10.2009:
- Das Nachlaufen der Flüssigkeit aus der rechten Niere (früherer Isthmus) seit Juli 2009 ist viel geringer ausgefallen, als ich gedacht hatte. Natürlich muß man die „Heilungsverzögerung“ durch das Chemo-Gift mit einberechnen, aber alles in allem: selbst wenn in den nächsten 4 Monaten bis zum Ende der pcl-Phase nochmals etwas nachlaufen würde, würde das weder das Wohlbefinden von Susanne noch ihre Lebenserwartung im Mindesten einschränken (falls nicht böswilligerweise „nachgeholfen“ wird – was ich alles schon erlebt habe). Hier ist also kein Handlungsbedarf.
- Das Eierstocks-Terato-Karzinom ist (durch die Tbc) höchstens etwas verkleinert, auf keinen Fall größer geworden. Susanne hat ja auch immer noch Nachtschweiß. Da sich Susanne ja wohl fühlt, keine Stuhlpassageprobleme hat und das Eierstocks-Teratom ja auf jeden Fall in der tuberkulösen pcl-Phase ist, besteht auch hier kein akuter Handlungsbedarf.
- Auch für das längst kavernös abgeheilte solitäre Leber-Ca besteht ebenfalls kein Handlungsbedarf mehr.
Auch retten sich die Onkologen immer auf die Statistik-Lüge der „Standardisierten Gruppen“. Das geht so: Man sagt einem Patienten z.B. mit Hodenzyste (= pcl-Phase nach einem Verlust-Konflikt) er habe – ohne Metastasen – eine 95%ige Überlebenschanche – mit Chemo natürlich. Aber schon nach kurzer Zeit bekommen die allermeisten (über 90%) Zweitkrebse (sog. Metastasen), meist durch den Diagnoseschock oder die Panik bzw. Prognosen etc., etc.
Nun schüttelt der Onkologe traurig den Kopf:
Jetzt, mit „Metastasen“, habe der Patient nur noch 5% Überlebenschance, wenn überhaupt. Am Ende bleiben dann 5 Patienten übrig „ohne Metastasen“, von denen stirbt evtl. noch einer am Herzinfarkt und dann wird gelogen: Wir haben 80% Erfolg „ohne Metastasen“, nämlich genau 4 von 100. So wird in der Onkologie gelogen, gelogen, gelogen.
Warum wohl?
Niemals würde jemand wagen, ein jüdisches Kind zur Chemo zu zwingen.
Zusammenfassung:
Es besteht z. Zt. überhaupt kein aktueller Handlungsbedarf.
In 1 oder 2 Jahren, wenn sich bis dahin das Eierstocks-Karzinom durch zentrale Verkäsung verkleinert hat, was ja z. Zt. der Fall ist („zentral tuberkulös nekrotisierender Tumor“), dann kann man ohne Hast und Panik den nicht mehr weiter gewachsenen Tumor entfernen. Aber um Gottes Willen nicht unter den heutigen Panikbedingungen in der Inquisitionsfolter der Schulmedizin mit Polizei und Gerichten.
Die Eltern sind so vernünftig, sie werden das Beste für ihr Kind tun.
Zur Chemo-Gift-Applikation:
Statistik: Alle seriösen Statistiken auf der ganzen Welt beschreiben eine Mortalität von 95-98% bei Chemo-Gift-Applikation. So etwas als Therapie zu verkaufen ist der helle Wahnsinn und kommt einer Teufelsaustreibung gleich.
Für das, was sich hier vor unser aller Augen abspielt, hat Prof. Niemitz, den Begriff Massenmord geprägt.
- 3,9 % jüdischer Patienten in Israel sterben an Krebs – ohne Chemo und Morphium, versteht sich.
- 98% nichtjüdische Patienten weltweit sterben an Chemo-Exekution.
Hohe Richter,
wollen Sie diesen Massenmord wirklich verantworten? Wollen Sie wirklich die junge Susanne in Polizei-Handschellen zur Chemo-Exekution schleppen lassen, wie im Mittelalter die jungen Hexen und Ketzer von der heiligen Inquisition auf die Scheiterhaufen?
Sie sollten Susanne selbst entscheiden lassen, sie ist klug genug dafür!
Mit vorzüglicher Hochachtung