Dr. Hamer an Freunde
Dr. Ryke Geerd Hamer
Sandefjord, 12.06.2009
Liebe Patienten und Freunde der Germanischen,
das gleiche Tingrett Sandefjord, nur ein anderer Richter (Martin Rove), hat eine Zusammenfassung meiner Klage an das Lagmannsrett (Landgericht) verfaßt, das wir beide unterschrieben haben.
Dieses amtliche Gerichtsdokument könnte der Beginn einer neuen Ära sein, ganz besonders mit einem entscheidenden Satz: „Der klagende Part (Dr. Hamer) hat den Klagegegner (Ärztekammer Norwegen) aufgefordert, eine schnelle Antwort einzureichen, auch wenn die Frist drei Wochen beträgt. Dadurch kann man Zeit und Menschenleben sparen. ...“
Es heißt, wohlgemerkt nicht, dadurch könne man Zeit und Menschenleben sparen, sondern (Gerichtsaussage):
„Dadurch kann man Zeit und Menschenleben sparen.“
Dadurch macht sich ein Richter und ein Gericht zum ersten Mal seit 28 Jahren mein Argument zu eigen, daß man schnell antworten müsse, denn „dadurch kann man Zeit und Menschenleben sparen“.
Dieser eine Satz stellt nach 28 Jahren des kontinuierlichen Verbrechens eine völlige Kehrtwendung dar.
Ich alter Hase, der ich seit 28 Jahren Betrug aller Medizyniker, Behörden und Gerichte gewöhnt bin mit weltweit zwei Milliarden ermordeten Patienten, will nicht schon auf dem falschen Bein „Hurra!“ schreien. Noch wissen wir nicht, von wie hoch die Weisung an den Richter gekommen ist. Aber vieles deutet darauf hin, daß die Front des Verbrechens bricht, zum ersten Mal seit 28 Jahren ...
Ich hoffe so sehr mit all’ unseren armen Patienten, daß dieser Satz des jungen Richters nicht ein „Versehen“ war!
Ich habe die berechtigte Hoffnung, daß sich jetzt die Sache umdreht, „... um Menschenleben zu sparen“.
In dieser Hoffnung