Dr. Hamer an Kollegen

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord

13.11.2009

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Der Fall Susanne (12) Rehklau scheint gelöst zu sein.

Das 1. Mal, daß ein Kind aus dem Chemo-Gulag befreit werden konnte.

Die phantastisch motivierte Anwältin Birgit Steinacker, die klugen und hochmotivierten Eltern von Susanne und die „schwere Artillerie aus Norwegen“ haben gut zusammengearbeitet.

Jetzt aber gilt es, das Kind Seebald in der Steiermark, das von der staatlichen Inquisitionsfolter mit AZT „prophylaktisch“ gegen Aids mit 98%iger Wahrscheinlichkeit zerstört werden soll, mit gemeinsamer Anstrengung zu retten.

Die Behörden und Gerichte wissen inzwischen genau, daß Hiv nicht nur ein religiöser Betrug, sondern ein riesiges, millionenfaches Verbrechen ist. Sie trauen sich aber nicht, das einzugestehen, weil das einen gewaltigen Erdrutsch auslosen würde. Alles, alles war auf Lüge und Betrug aufgebaut – wie beim Krebs – einfach Massenmord (Prof. Niemitz).

Ich habe mit Staatsanwalt Kroschl und Richterin Mag. Veronika Lenz gesprochen. Beide haben mir versichert, sie wüßten, daß der Staat beweispflichtig dafür sei, nachzuweisen, daß Hiv kein alberner Smegma-Allergie-Test ist.

Eigentlich hätte man nun sofort das große Unrecht an der ganzen Familie Seebald beenden müssen, denn: in dubio pro reo: im Zweifel für den Angeklagten.

Aber nichts passiert.

Vermutlich hofft man dieses Verbrechen genauso „aussitzen“ zu können wie das Megaverbrechen Chemo bzw. die Unterdrückung der Germanischen Neuen Medizin seit 28 Jahren – das mit Abstand größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte.

Deshalb bitte ich, ja fordere ich alle Ärzte im deutschsprachigen Raum auf, sich jetzt mit mir gemeinsam und mit voller Kraft dafür einzusetzen, daß dieser Aidsbetrug genauso beendet wird – beendet werden muß – wie der Chemobetrug. Dieses Vernichten von ahnungslosen und hilflosen Erwachsenen, wie auch Kindern, muß endlich ein Ende haben.

Bitte, bitte, helft alle mit.

Es war beschämend für uns alle, daß 70 Ärzte in Österreich und Deutschland bei der letzten Aktion für Susanne Rehklau einfach nur aus Angst geschwiegen haben.

Worauf wartet Ihr eigentlich noch?

Eure eigenen Kindern können die nächsten sein, die mit Chemo und AZT vernichtet werden. Steht doch endlich auf und denkt an Euren Hippokratischen Eid. Macht Euch doch nicht mitschuldig an diesem Massenmordverbrechen! Helft mit und wehrt Euch gegen die Verbrechen und Verbrecher in Euren Reihen, in der Justiz und in der Presse!

Habt endlich Mitleid!

Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!

Euer Ryke Geerd Hamer

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Historische Anmerkung von H. Pilhar (nicht mehr veröffentlicht auf seiner Webseite):

Im Fall Rehklau haben 4 (!) Ärzte aus dem Ausland – keiner aus Deutschland – Dr. Hamer schriftlich beigepflichtet. An dieser Stelle danke ich diesen beherzten Ärzten.

Ich weiß, es ist auch für die Ärzteschaft nicht leicht. Es geht um existenzielle Ängste.

Vielleicht kann ich helfend auf einen wichtigen Umstand hinweisen:

Es steht in jedem besseren Lexikon, dass sich die Schulmedizin zwar verschiedener Wissenschaften bedient, selbst aber keine ist.

Dr. Hamers Leistung ist es, die Medizin zu einer Wissenschaft gemacht zu haben (reproduzierbar am nächstbesten Fall).

Der Arzt ist laut Gesetz verpflichtet, sich am Stand der Wissenschaft zu orientieren.

Mit der erfolgten Verifikation der GNM an der Uni Trnava ist das Ende der Fahnenstange im Wissenschaftsbetrieb erreicht – es gibt keine höhere Instanz als eine Universität.

Darauf kann sich der willige Arzt guten Gewissens vor jeder x-beliebigen Instanz berufen.

Er kann somit formulieren: "Aus der Sicht der nichtwissenschaftlichen (nicht überprüfbaren) Schulmedizin mag es sich so darstellen, hingegen ist es aus der Sicht der wissenschaftlichen (und überprüften) GNM eben dieser Art ...", oder so ähnlich.

Um dem Problem der Kompetenzüberschreitung von schulmedizinischen Fachdisziplinen (Spezialistentum) den Wind aus dem Segel zu nehmen, kann sich der willige Arzt als Arzt (Iatros) der GNM erklären. Ich sehe diese Erklärung sogar als unabdingbar, denn aus der Sicht der GNM ist das sog. fachspezifische Spezialistentum von vornherein undenkbar. Der Iatros der GNM versucht die komplette Organ-, Gehirn- und auch die Ebene der Psyche zu verstehen, denn das Individuum stellt eine untrennbare Einheit dar (Individuum = unteilbar, nicht zu Teilendes).

Der willige Arzt kann somit als Arzt einer Neuen Ära auftreten. Er hat die alte Schulmedizin studiert, er hat den Doktortitel, er weiß um ihre Vorzüge (Notfallsmedizin), er weiß aber auch um ihre Inkompetenz Bescheid. Jetzt aber, als Iatros der GNM, ist er nach bestem Wissen und Gewissen zu einer Neuen Einsicht gelangt: "Hier stehe ich! Ich kann nicht anders!"

Was mich am Fall Seebald so tief erschüttert:

Beide Eltern Seebald sind HIV-positiv. Gegen die Mutter wird wegen vorsätzliche Körperverletzung, gegen den Vater wegen Beihilfe ermittelt, weil die Mutter ihr Baby gestillt habe und es so mit HIV angesteckt haben soll. Und nun müssen die Eltern ihr eigenes Baby eigenhändig mit AZT (ist eine hochgiftige Chemo!) kaputt machen – was klinisch auch kontrolliert wird. Tun die Eltern das nicht, nimmt man ihnen das Baby genauso weg, wie man ihnen ihre drei älteren Kinder bereits weggenommen hat (Beugehaft, damit sie nicht flüchten).

Seit Jahren befassen sich die Eltern mit dem AIDS-Betrug und wissen – speziell mit Dr. Hamers Erkenntnisse – nun Bescheid.

Diese arme Familie befindet sich in der absoluten Katastrophe!

Die Schulmedizin kann das Virus geradeso wenig nachweisen, wie die Kirche den Teufel!

Genauso gut könnte die Kirche die Eltern anklagen, sie seien vom Teufel besessen (HIV-positiv) und haben nun – über das Stillen – den Teufel in ihr Baby "fahren" lassen. Und nun müsse der Teufel mit AZT (= Ab Zum Teufel) dem Kinde ausgetrieben werden.

Das Schlimme: Die ganze Welt glaubt diesen Schwindel (Virus bzw. Teufel)!

Der Staatsanwalt ermittelt im Wissen darüber, dass die "Tatwaffe" (Virus bzw. Teufel) eine Fiktion ist, er sie dem Gericht niemals als "Beweis" vorlegen wird können.

Und das Gericht selbst wird, im Wissen um die Nichtexistenz dieser "Tatwaffe", diesen "Beweis" auch nie einfordern. Man beauftragt einen sog. "Sachverständigen" (Schulmediziner bzw. Kirchen-Inquisitor), der die Existenz der "Tatwaffe" beschwören wird – das wird dem Gericht genügen.

Wie im tiefsten Mittelalter ...

Bekehren und Abschwören, sonst Scheiterhaufen!

Liebe Ärzte!

Helft mit diesem Aberglauben und dieser Tyrannei ein Ende zu setzen!

Ihr habt die Autorität, auf Euch wird man hören!

Und Ihr habt Verantwortung!

Schreibt an den Staatsanwalt in Graz, bringt Euch ein! Zumindest besteht die Chance, dass die Vernunft obsiegen wird.

Herrn
Staatsanwalt Dr. Christian Kroschl
Tel.: 0316 - 80479
Az: 25 ST 153 / 09 X / 1

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