Muriel Seebald

Muriel, bevor der ganze Terror losging

Im Buch “AIDS, die Krankheit die es gar nicht gibt” S.104-211 ist dem “Fall” Muriel Seebald ein umfassendes Kapitel samt Dokumenten und Berichten von den Eltern Seebald gewidmet. Vater Leonhard und Mutter Barbara (gest. 16.06.2015) leben nicht mehr und was mit den Kindern geschah wissen wir nicht.

Dokumente über den "Fall" Familie Seebald:

2009
15.10. - Dr. Hamer an StA Kroschl
15.10. - Dr. Hamer an Lenz (BG)
15.10. - Dr. Hamer an Kroschl
15.10. - Dr. Hamer an Müller (KIinderklinik Graz)
16.10. - Brandstätter an Kroschl
24.11. - Berlin an Kroschl
30.11. - Dr. Hamer an Lenz (Richterin)
06.12. - Dr. Hamer an Psychologen
06.12. - Dr. Hamer an Lenz
12.12. - Dr. Hamer an Müller
13.12. - Anzeige
23.12. - Lagebericht
23.12. - Pilhar an BH Müller
24.12. - Dr. Hamer an BH Müller
27.12. - Lagebericht
29.12. - BH Müller an Dr. Hamer
29.12. - BH Müller an Pilhar
29.12. - LKH an BH Müller
29.12. - Lagebericht
2010
01.01. - Dr. Hamer an Müller
04.01. - Lagebericht
23.01. - Protokol Kindesmißhandlung
27.01. - Barbara S., Kindesentführung
27.01. - Menschenraub
05.02. - Kl. Zeitung: Geburtstag Muriel
25.02. - Dr. Hamer Stellungnahme
25.02. - Erika Pilhar an Müller
17.03. - Dr. Hamer Offener Brief
30.03. - Lagebericht
01.04. - Mutter an BP Fischer
02.04. - Mutter an Rosenkranz
02.04. - Dr. Hamer an Rosenkranz
25.04. - Dr. Hamer an Rosenkranz
25.04. - Folterbeschwerde
01.06. - Straßen Gazette: Muriel
25.06. - Dr. Hamer an Richter Sprinzel
05.06. - Dr. Hamer an LG Graz
06.07. - Kl. Zeitung: Haft für Mutter
06.07. - Interview mit Barbara Seebald

Die Eltern haben vier Kinder zwischen 13 Jahren und wenigen Monaten. Beide Eltern sind HIV-positiv.

Die drei älteren Kinder hat man ihnen weggenommen.

Gegen die Mutter wird ermittelt wegen vorsätzlicher Körperverletzung, da sie ihr wenige Monate altes Mädchen stillte und mit HIV angesteckt haben soll. Gegen den Vater wird ermittelt wegen Beihilfe.

Die Eltern werden gezwungen ihrem Kleinkind AZT zu verabreichen, ansonst man ihnen auch dieses Kind noch wegnehmen werde. Die Verabreichung des Giftes wird medizinisch lückenlos kontrolliert.

In ihrer Not haben sich die Eltern an Dr. Hamer gewandt.

Dr. Hamer hat in diesen Tagen (Okt. 2009) sein neuestes Buch zum Thema AIDS herausgebracht.

Aids, die Krankheit, die es gar nicht gibt
ISBN: 978-84-96127-40-1

Auch die beiden Fälle der Eltern reihen sich lückenlos ein in Dr. Hamers wissenschaftlicher Erklärung darüber, wie es überhaupt zur Diagnose "HIV-positiv" kommen kann.

"HIV-positiv" ist nichts anderes als ein Allergienachweis auf das männliche Smegma.

Beide Eltern sind (aktenkundig) in ihrer Kindheit sexuell mißbraucht worden.

Auszug aus einem Bericht von Frau Seebald

Der sog. HIV-Virus verfolgt unsere Familie schon seit 1989. Dafür gibt es einen Namen: “Langzeitinfizierte”.
Als ich, Barbara Seebald, davon erfuhr, teilte mir der Arzt mit, ich habe noch ca. 4 Jahre zu leben. In diesen 4 Jahren passierte gar nichts. Ich war nicht einmal “normal” krank. Trotzdem mußte ich zu Untersuchungen gehen und der Arzt verschrieb mir eine hohe Dosis des Medikamentes „Retrovier“ (AZT).
Dieses setzte ich jedoch gleich wieder ab.

Als ich mit Muriel 2009 schwanger war, bekam ich im Mutter Kindpass einen HIV-negativen Eintrag. Dies wurde nun im Nachhinein als ungültig erklärt.
Muriel kam bei uns zu Hause auf die Welt. Dieses Zuhause gibt es jetzt nicht mehr. Das Jugendamt hat im Namen des Landes Steiermark unser Leben zerstört. Wir waren eine intakte Familie.

3 Wochen nach Muriels Geburt kam Frau Mag. Pichler zu uns nach Hause und ich wurde danach dazu gezwungen sofort abzustillen. Auch die Kinder mußten nochmals auf HIV getestet werden (!?!).

Als Muriel 3 Monate alt war bekam sie einen Husten. Um die Ursache abzuklären, mußten wir mit Muriel ins Krankenhaus fahren. Nach der dritten Untersuchung landeten wir auf der Intensivstation.
Nachdem Frau Mag. Pichler dem Krankenhaus mitteilte, daß ich HIV-infiziert bin, wurde ich gezwungen bei Muriel eine Lungenendoskopie durchführen zu lassen. Muriel hatte dabei einen Atemstillstand und wurde erst nach 8 Tagen wieder wach. Zu dieser Zeit bekam sie sehr viele Medikamente und wurde künstlich ernährt. Der Chef der Uniklinik kam zu mir und sagte, ich habe mein Kind mit AIDS angesteckt.
Ein Ausfolgeverbot folgte. Diese Fehldiagnose verbreitete sich wie ein Lauffeuer, sogar das Reinigungspersonal sprach darüber.

In dieser Zeit war ich außer 2 Nächten immer bei Muriel. Ich wurde gezwungen für alle Maßnahmen zu unterschreiben. Mein Mann versorgte alleine die Kinder.

Ich merkte, daß es ihm immer schlechter ging. Wir mußten unsere Kinder auf einem Pflegeplatz (Krisenfamilie) unterbringen. Es gab eine Vereinbarung, die besagte, daß wir unsere Kinder jederzeit wieder holen könnten.
Dies ist nun bald 5 Monate her und Lukas, Shima und Faye sind immer noch nicht bei uns. Ein Mal in der Woche dürfen wir sie besuchen. Dieser Zustand ist unerträglich. Die Bezirkshauptmannschaft hat den Antrag auf Obsorge gestellt. Die Bearbeitung wird hinausgezögert. Die Bezirkshauptmannschaft hat inzwischen für Muriel die Obsorge im medizinischen Bereich und in der Bestimmung des Aufenthaltes bekommen (Beschluß 1 Ps 131/09 m/10). Doch damit war die Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg nicht einverstanden und ist in Berufung gegangen. Sie beantragen die Obsorge in allen Bereichen.
Zur Zeit gibt es ein Rekursverfahren.

Als der Zeitpunkt der Entlassung von Muriel und mir (Begleitperson) kam, wurden wir dort einen weiteren Monat festgehalten. Obwohl es Muriel gut ging, durfte ich mit Muriel das Klinikgelände nie verlassen. Insgesamt waren wir dort vom 29.05.2009 bis zum 02.09.2009. Ich mußte meinen Geburtstag dort verbringen.
Der Grund dafür war, daß alle Ärzte (Kinderschutzgruppe - Univ. Prof. Dr. Werner Zenz, Univ. Prof. Dr. Wolfgang Muntean, Prof. Siegfried Gallistl, Prof. Trop, Prof. Scheer, Dr. Ranner, Dr. Fandler, Dr. Kortschak, Dr. Krebs,…) und die Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg Angst hatten Muriel würde in kürzester Zeit versterben, weil die sichere und “lebensnotwendige” Medikamentengabe bei mir nicht gewährleistet wäre (Stellungnahme der Univ.-Klinik, Ablage U4).
Auch wurde ich von Frau Dr. Weizer als Mörderin bezeichnet und sie meinte, dieses Kind gehöre so weit wie möglich weg von seiner Mutter.
Am 23.07.2009 machte diese Kinderschutzgruppe eine Anzeige bei der Bundespolizeidirektion in Graz, wegen schwerer Körperverletzung gegen mich. inzwischen bin ich 2x und mein Mann 1x verhört worden.
Es gibt keinen Beweis, daß Muriel HIV-positiv ist.
Wir leben jetzt mit Muriel in einer 50m2 Wohnung in einem Ort den wir nie gewählt hätten. Die Wohnung ist feucht und schimmelig. Diese Wohnung wurde uns vom Jugendamt zugewiesen. Unsere Kinder wohnen 4km weit entfernt und dürfen aber nicht wissen, wo wir wohnen.
Jede zweite Woche müssen wir mit Muriel ins Krankenhaus zur Kontrolle (Blutabnahme). Seit Wochen kämpfen wir darum, das dieses Ausfolgeverbot unserer 3 Kinder aufgehoben wird. Weder die Bezirkshauptmannschaft, die Richterin Lenz, die Anwälte - niemand hört uns zu, wenn wir uns kritisch äußern. Wir werden als Eltern nicht ernst genommen. Nur die Meinung dieser Ärzte (Prof. Dr. Zenz) und die der Bezirkshauptmannschaft zählt.
Es wird gesagt, wir hätten wegen unserer unbehandelten HIV-Infektion eine Persönlichkeitsstörung. Die Kinder wären in unserem Haushalt gefährdet.

Frauental, am 16.10.2009


Bericht aus folgener Quelle:
https://www.william-tell.com/cms/index.php/77-leben/gesundheit-medizin/774-der-fall-muriel-seebald

Barbara Seebald wurde im Jahr 1990 positiv auf HIV getestet. Der Test erfolgte ohne ihr Wissen und gegen ihren Willen während eines Krankenhausaufenthaltes. Diese Vorgehen verstößt gegen das Gesetz und ist damit RECHTSWIDRIG und STRAFBAR.

Statt an „AIDS“ zu erkranken hat sie vier gesunde Kinder zur Welt gebracht. Bei der letzten Schwangerschaft im Jahr 2008 fiel der HIV Test negativ aus, woraufhin sie sich für eine Hausgeburt entschieden hat. Muriel kam am 01.02.2009 als gesundes Mädchen zur Welt. Sie wurde drei Monate lang gestillt. Das Jugendamt intervenierte und zwang die Mutter, das Kind sofort abzustillen und ihr antiretrovirale Mittel zu verabreichen. Das Mädchen bekam eine Bronchitis und wurde entgegen dem Willen der Eltern und entgegen der Empfehlung der Hausärztin in die Grazer Kinderklinik eingeliefert. Dort wurden viele Test durchgeführt, u.a. eine Lungenendoskopie, an der Muriel beinahe gestorben wäre. Von den Klinikärzten wird behauptet, dass Muriel AIDS habe. Hierfür gibt es bis heute keinen Nachweis.

Barbara Seebald war insgesamt fünf Monate im Krankenhaus mit ihrer jüngsten Tochter. Um die Versorgung der anderen Kinder sicher zu stellen, hat die Familie das Jugendamt um Hilfe gebeten. Die drei älteren Kinder kamen auf einen Pflegeplatz, nach Absprache für maximal drei Wochen. Nach diesen drei Wochen hat man die Kinder nicht an die Eltern zurückgegeben.

Muriel wurde im Dezember 2009 wieder in das Krankenhaus zwangseingewiesen, obwohl sie in kontinuierlicher Betreuung der Hausärztin war und diese eine Einweisung nicht befürwortete. Am 27.01.2010 wurde Muriel während die Mutter duschte von den Behörden in Zusammenarbeit mit der Polizei ohne gerichtlichen Beschluss entführt. Die Mutter wusste zwei Monate lang nicht, wo sich ihr Kind befindet. Muriel lebt seitdem im SOS Kinderdorf in Hinterbrühl und wird dort von wechselnden Bezugspersonen betreut. Die Mutter darf sie alle zwei Wochen für drei Stunden besuchen. Beim ersten Besuch hat das Mädchen die Mutter nicht wiedererkannt. Sie hat mittlerweile einen Entwicklungsrückstand von mehreren Monaten. Der Vater ist aufgrund der extremen Stressbelastung und an der Hoffnungslosigkeit der Situation im Juni 2010 verstorben. Die Mutter wurde zu einer Freiheitsstrafe von 10 Monaten verurteilt, weil sie das Kind angeblich mit HIV angesteckt hat.

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Wir verweisen auf das Buch von Dr. Ryke Geerd Hamer “Aids - die Krankheit, die es gar nicht gibt”:

Aids (Acquired immune deficiency syndrome), Sida (Síndrome de Inmunodeficiencia adquirida) oder HIV-positiv ist ein einziger riesiger Betrug, was der Autor als allererster schon 1987 herausfand und veröffentlichte, als noch alle – trotz der vielen Ungereimtheiten – glaubten, dass Aids eine Krankheit sei. Wie konnte der Autor das schon 1987 herausfinden, als gerade die Aids-Woge und Aids-Hysterie ihren höchsten Punkt hatten?

Nun, ganz einfach: Die Germanische Neue Medizin hat keine Hypothese, nur 5 Biologische Naturgesetze. Der Autor postulierte: "Wenn es Aids als "Krankheit" gibt, dann ist die Germanische falsch. Beides kann nicht richtig sein." Also ging der Autor schon 1984 daran, alle Fälle mit "HIV-pos." daraufhin zu untersuchen, welche Phase eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms denn vorliegen könnte bei Aids oder was denn dieser HIV-Test bedeuten könnte. Der Autor untersuchte jeden "Aids-Fall", dessen er habhaft werden konnte und hatte bald das System gefunden: Ausnahmslos alle HIV-pos. Fälle hatten mit Smegma zu tun, und zwar mit Smegma als Schiene bei irgendeinem DHS, bzw. SBS. Der Rest war für einen Medizin-Kriminalisten der Germanischen Neuen Medizin quasi Routine.

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer