Fam. Seebald: Mutter an BP Fischer

Barbara Seebald
Schulgasse Nr. 19
A-8523 Frauental
babarina@gmx.at
www.seebald.at

An
Bundespräsident
Dr. Heinz Fischer
Hofburg, Leopoldischer Trakt
A- 1014

Frauental, am 1.04.2010

Offener Brief

Sehr geehrter Herr Bundespräsident!

Am 14.02.2010 verfasste ich einen Brief an Sie, in dem ich Ihnen unsere prekäre Familiensituation darstellte.

Am 22.2 2010 wurde ein Rückschreiben in Ihrem Namen verfasst der unter anderem beinhaltet: „... dass die Zuständigkeit zur Prüfung und Entscheidung in Obsorgeangelegenheiten ausschließlich bei den unabhängigen Gerichten liegt.“

Wenn wir in Österreich ein unabhängiges Gericht hätten, so hätte ich meine Kinder schon längst wieder und man hätte mir Schadenersatz erstattet.

Nun muss ich leider annehmen, Sie haben meinen Brief nicht gelesen. Hier geht es nicht um eine Obsorgeangelegenheit.

Die kleine Muriel wurde entführt am 27.1.2010 um ca. 10.00 Uhr, weil ich mich zum wiederholten Male kritisch zum Thema AIDS geäußert habe.

Dargestellt wurde die Situation ganz anders! Es wurde behauptet, Muriel wäre bei mir gefährdet und es wurde Homepage www.seebald.at beanstandet.

Niemals habe ich eines meiner Kinder gefährdet sondern ganz im Gegenteil, ich wollte meine Kinder immer schützten.

Sehr viele Lügen wurden über uns verbreitet und ganz anders dargestellt wie sie in Wirklichkeit waren, warum Herr Bundespräsident?

Ich mache mir große Sorgen um meine kleine Tochter Muriel. Zwei Monate ist es nun her, dass ich sie in meinen Armen gehalten habe. Erst seit dem 26.03.2010 weiß ich nun wohin man mein Kind verfrachtet hat. Sollte ich dort auftauchen, würden die Behörden eingreifen, wurde mir mitgeteilt. Auch wurde mir ein Bericht übermittelt wie es Muriel jetzt geht. Laut diesem Bericht ist Muriel um 9 Monate in Ihrer Entwicklung zurückgefallen!

Es wird immer noch behauptet Muriel habe das so genannte AIDS, obwohl bis dato noch immer kein so genannter AIDS-Test vorliegt.

Bis dato wurde das Virus weder isoliert noch nachgewiesen.

Auch hat sich immer noch niemand die Mühe gemacht zu überprüfen, ob die Behauptung Dr. Geerd Hamers – der HIV-Test sei lediglich ein Allergietest gegen das männliche Smegma – nun stimmt oder nicht.

Als Mutter habe ich das Recht auf so eine Überprüfung. Ich habe das Recht auf Wahrheit und ich habe das Recht auf freie Meinungsäußerung, ohne dass mir gleich alle Kinder weggenommen werden.

Hier wird eine Familie zerstört!

So bitte ich Sie, Herr Dr. Heinz Fischer, im Namen meiner Kinder und vielen anderen Menschen: Unternehmen Sie endlich Schritte, die zu einer wissenschaftlich korrekten Klärung führen.

Ich appelliere an Ihren Gerechtigkeitssinn und an Ihre Menschlichkeit.

Ich bitte Sie im unterstützende Maßnahmen der baldigen Familienzusammenführung.

Mit freundlichen Grüßen

Barbara Seebald
Mutter von Lukas, Shima, Faye und Muriel