Dr. Hamer an Report München

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Facharzt für Innere Medizin mit Berufsverbot
wegen Nichtabschwörens der (Germanischen) Neuen Medizin
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord

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7. Februar 2010

Bayerischer Rundfunk
report MÜNCHEN
Stephan Keicher
Floriansmühlstrasse 60
80939

Betreff: Todesfalle Germanische Neue Medizin


Sehr geehrter Herr Stephan Keicher,

bezugnehmend auf den üblen Rufmord-Hetzfilm gegen meine Person von U. Hagmann, Annette Peter und Claudia Schick zitiere ich die Selbstdarstellung des report München:

Das report MÜNCHEN-Team:

Investigativer Journalismus, seriöse Informationen, klare Positionen.

Das sind die Markenzeichen von report MÜNCHEN. Das Redaktions-Team unter der Leitung von Stephan Keicher hat den Anspruch, nach sorgfältiger Recherche auch bei schwierigen und unbequemen Themen deutlich Stellung zu beziehen, Hintergründe zu beleuchten und zu analysieren.

Von einer sorgfältigen Recherche kann wohl nicht die Rede sein, denn genau das Gegenteil haben Sie mit Ihrem Rufmordbeitrag "Todesfalle Germanische Neue Medizin" abgeliefert: unseriös-null-recherchiert-reine Rufmord-Hetzkampagne, um unbestreitbare Fakten zu vernebeln – reinster Gossen-Journalismus.

Tatsache ist: Seit 29 Jahren praktizieren alle jüd. Ärzte bei ihren jüd. Patienten die (Germanische) Neue Medizin.

Schon 1986 hat Oberrabiner Denoun von Paris mir in einem persönlichen Gespräch (im Beisein von Graf D`Oncieu) bereits verraten, daß Menachem Schneerson – damals höchster Lubawitscher Welt-Oberrabbiner – längst angeordnet hat, daß alle Juden nach der Neuen Medizin therapiert werden sollen, man habe sie geprüft und sie sei richtig.

Daß dem so ist, dazu hat sich auch der jüd. Professor Joav Merrick, Ben Gurion Universität, Beer Sheva, Israel geäußert. Er hat ebenfalls 2004 in einer wiss. Arbeit bestätigt:

"Die beiden ersten Grundsätze von Hamers Arbeit, nämlich die psychsomatische "Eiserne Regel des Krebses" (Hamers erstes "Gesetz") und das Prinzip der Umkehrung der Pathogenese in Salutogenese (Hamers zweites "Gesetz") gelten in der heutigen Ganzheitsmedizin als anerkannt."
(The Scientific World Journal, VOL: 5, p. 93-102, 20050128)

Anmerkung:
Zum damaligen Zeitpunkt waren die 3 weiteren Biologischen Naturgesetze von mir noch nicht entdeckt.

Prof. Charles Mathe einer der 3 jüdischen Chefs (Israel, Mathe, Schwarzenberg) des franz. nationalen Krebs-"Therapie"-Zentrums in Villejuif bei Paris hat sich nach seiner Pensionierung folgendermaßen geäußert:

(Mathe, Charles, Scientofic Medicin Stymied, Medicines Nouvelles (Paris) 1989, zitiert nach Philip Day, Krebs, ISBN 1-904015-01)

"Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen: Es haben nur die Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesem Zentrum fernhalten."

Wenn also die Israelis seit fast 30 Jahren die Germanische (wie sie jetzt heißt) bei ihren Patienten mit 98%iger Überlebensrate praktizieren und ihre Patienten damit überleben, warum propagieren denn die Medien für die Nicht-Juden Chemo, Bestrahlung und Morphium? – trotz 30 Überprüfungen / Verifikationen der Germanischen Neuen Medizin, die aber nirgendwo – und mit keinem Wort erwähnt werden?

Welche Schlüsse kann man, muß man denn zwangsläufig daraus ziehen:

  • daß die Medien längst in jüdischer Hand sind (jedenfalls in der Spitze)?
  • ebenso Universitäten, Gerichte, Chefärzte / Onkologen, Pharmaindustrie etc., und alle wichtigen Positionen in Politik und Wirtschaft
  • daß die Juden diese segensreiche Entdeckung selbst entdeckt haben wollen?
  • oder mit Krebs - Aids - Panikmache (Vogelgrippe – Schweinegrippe etc.) ein Instrument in der Hand haben, die nichtjüdische Weltbevölkerung zu dezimieren?

Das hat nichts mit Rassismus oder Antisemitismus zu tun.

Ich bin das Gegenteil von einem Rassisten. Ich würde mich mit der gleichen Geduld an das Bett jedes Deutschen, Chinesen, Afrikaners und Juden setzen und versuchen zu helfen. Aber wenn Juden das grausigste, astronomischste Verbrechen der Weltgeschichte verbrochen haben, dann habe ich etwas gegen Juden, die sich überall als Opfer und Verfolgte ausgeben.

Dieses Verbrechen an den nichtjüdischen Patienten, die ihren jüd. Onkologen dumm-blind vertraut hatten, wird als bisher größter Massenmord aller Zeit ("Holoschächt") in die Geschichte eingehen und diese Spezies auf Jahrhunderte disqualifizieren.

Dieses Mondiale-Verbrechen kann nur noch übertroffen werden, durch den Todes-Chip, wenn man die ganze Weltbevölkerung (unter dem Vorwand einer Impfung) gechipt hat, und dann jeden x-beliebigen nichtjüdischen Menschen oder Regimekritiker quasi auf Knopfdruck "ausknipsen" kann.

Das steht uns wahrscheinlich als nächstes bevor, denn man weiß doch längst, daß das heute möglich ist (siehe unten):

Tötungs-Chip beschäftigt deutsches Patentamt (11.05.2009)
Ein Mann aus Saudiarabien wollte in Deutschland Patentschutz-Vorabklärungen für einen implantierbaren Chip zur Überwachung und Tötung von Menschen machen. Dem Patentantrag zufolge soll der Chip operativ oder per Injektion in den Körper eingepflanzt werden.

Das Jahrzehnte lange Semitophilie-Gedusel hatte uns einschläfern sollen, daß wir nicht merkten, wie 25 Millionen unserer Landsleute-Patienten im Holoschächt zugrunde gingen. Mit Aids war das genauso und mit der Chipimplantation – sprich Schweinegrippe-Impfung. Kein Jude bekommt Chemo, AZT oder einen Chip (wegen Schwein). Darüber müßte offen und ehrlich diskutiert werden, anstatt mit Rufmord-Hetzsendungen und Antisemitismus-Keule, wie seit 29 Jahren, die Diskussion zu ersticken.

Das wäre die eigentliche Aufgabe der Medien: z.B. jetzt, wo das Verbrechen enttarnt ist, die Komplizen der Propaganda - des Staatsfernsehens, der Staatsjustiz, der Staatsmedizin, der Staatspolitiker, der Staatskirchen und natürlich die eigentlichen Regisseure der Glaubensgemeinschaft, die hinter den Kulissen agieren, bloßzustellen… ja, wenn die Medien nicht selbst mit im Boot säßen.

Wir hatten abgemacht, seriös über dieses Thema ein Interview führen zu wollen – warum alle nichtjüdischen Patienten der Welt mit Chemo nicht überleben, während alle jüd. Patienten seit 29 Jahren mit der Germanischen ihren Krebs ohne Chemo überleben durften zu 98-99%. Darüber hatte ich mit der ARD ganz seriös und möglichst sine ira et studio reden wollen. Leider hat das Staatsfernsehen ARD mit dieser Journaillensendung von Report seine Qualifikation schon weitgehend verspielt.

Gerade lese ich in der "Zeit", daß die Juden nun "Frieden machen wollen"… nachdem 25 Millionen mit Holoschächt entsorgt worden sind und unendliche Milliarden geraubt, d.h. die deutsche Bevölkerung in jeder Hinsicht ruiniert, seiner Identität beraubt, hirngewaschen, keinen Rechtsstaat hat (nur eine Frankfurter Verwaltungs-AGmbh) und in Zukunft wohl von den Glaubensbrüdern aus Brüssel regiert werden soll.

Das heißt. Es soll alles so bleiben wie seit 1945.

Die Römer nannten es pacare = befrieden. Die kannten schon die Orwellsche Sprache, denn pacare hieß: alle männlichen Einwohner eines Volkes abschlachten oder für die Armee rekrutieren, die Frauen, soweit hübsch, in die Sklaverei abführen, das Land ausplündern bis zum Letzten. Dann wurde verkündet: Jetzt ist Frieden!

Eines ist sicher: Alles steht und fällt nun durch die Aufdeckung des Holoschächt mit der Germanischen Neuen Medizin, die 29 Jahre gestohlen und verunglimpft worden ist.

Nachdem jetzt alles öffentlich ist, gibt es bei keinem Volk oder Land mehr Ruhe.

Der religiöse Wahn ist offenbar geworden!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hamer

P.S.
Übrigens ist der Schuß dieser schmutzigen Hetzsendung nach hinten losgegangen. Tausende von Menschen rufen täglich unsere Freunde an, ob das denn wirklich wahr sei, daß seit 29 Jahren quasi alle Juden, die an Krebs erkrankt waren mit der Germanischen überlebt haben? Und Zehntausende haben in den letzten Tagen das "wahre Interview" auf meiner Homepage herunter geladen (http://www.dr-rykegeerdhamer.com).

Die Gossenjournaillen-Rufmordsendungen müssen der Vergangenheit angehören.

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 2010
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