Dr. Hamer an Bürgermeister Gleditsch (Sandefjord)
27. Januar 2010
Herrn
Bürgermeister
Bjørn Ole Gleditsch
N-3229 Sandefjord
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
besten Dank für Ihren Brief vom 20.01.2010.
Ich glaube, da liegt ein großes Mißverständnis vor.
Inzwischen bin ich in einem Alter (bald 75), in dem man keine Klinik mehr kauft oder besitzen möchte. Nur im äußersten Notfall hätte ich meine Freunde gebeten, zu sponsern, damit wir für unsere Patienten ein Refugium hätten.
Vielmehr hatte ich Ihnen eine Kooperation angeboten:
Mein Ziel wäre, wenn die Klinik (Sykehus) weiterhin der Stadt Sandefjord gehören und zur „Städtischen Universitätsklinik Sandefjord“ werden würde.
Natürlich wären viele hunderte von Patienten interessiert, in einer solchen Klinik aufgenommen und nach den Grundsätzen der Germanischen Neuen Medizin behandelt werden zu dürfen. Aber im Prinzip würde das Krankenhaus, das ja nicht nur Krebserkrankungen behandelt, sondern alle sog. Erkrankungen, jedem Patienten von Sandefjord auch offen stehen. Daß in einer solchen Universitätsklinik der Germanischen Neuen Medizin auch gelehrt wird, also Ärzte ausgebildet werden, versteht sich am Rande.
Da ich kein Interesse daran habe, an Patienten Geld zu verdienen, würden die Patienten an die Stadt Sandefjord bezahlen.
Vielleicht verstehen Sie mein Anliegen besser, wenn ich es Ihnen nochmals so erkläre:
In Israel und weltweit werden jüd. Patienten bei Krebs nach der Germanischen Neuen Medizin behandelt und überleben damit zu 98 bis 99% - ohne Chemo.
Dagegen werden in allen anderen sog. Krebskliniken Europas die Patienten mit Chemo behandelt und sterben zu 98%. Darüber gibt es viele repräsentative Statistiken!
Ich finde, die Kommune Sandefjord geht gar kein Risiko ein, wenn sie die Klinik für ein solches Pilotprojekt zur Verfügung stellt, anstatt das Sykehus leer stehen zu lassen.
Und die Patienten, die nach der bisherigen sog. Schulmedizin behandelt werden möchten, die können ja nach Tönsberg oder Larvik ins Krankenhaus gehen.
In dem geplanten Krankenhaus soll alles auf freiwilliger Basis stattfinden.
Es soll naturwissenschaftlich fundierte Germanische Neue Medizin praktiziert werden. Herrn Dr. Augestad hatten wir freiwillig als „Observator“ vorgesehen, der darauf achten soll, daß alles korrekt abläuft, wie es sich für eine seriöse Universität gehört.
Ich selbst werde in einer solchen Universitätsklinik Sandfjord nicht eigentlich praktizieren, sondern als Rektor der Universität die Oberaufsicht führen, weil die Germanische Neue Medizin von mir entdeckt und weiterentwickelt wurde.
Ich denke, Sie können doch kaum etwas dagegen einzuwenden haben, wenn in einer Universitätsklinik Sandefjord demnächst fast alle an Krebs erkrankten Patienten, auch norwegische Patienten, überleben dürfen, so wie die jüd. Patienten zu 98 bis 99% seit 29 Jahren in Israel und anderswo. Im Gegenteil: Sandefjord wäre in kürzester Zeit das Mekka der Medizin.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ryke Geerd Hamer
(Rektor der Universität)
P.S.
Herr Gleditsch, ich biete Ihnen an - damit Sie sich persönlich von der Richtigkeit der Germanischen Neuen Medizin und auch der Notwendigkeit einer solchen Einrichtung überzeugen können - alleine oder mit einigen Leuten Ihres Vertrauens (einschließlich Amtsarzt Augestad), eine inoffizielle Präsentation von 4 oder 5 norwegischen Patienten (die Sie selbst mitbringen können) an einem Ort Ihrer Wahl vorzuführen.
Ich werde die Patienten befragen (Dolmetscher bringe ich mit), und deren Konflikte und organischen Befunde bestimmen. Dazu bitte ich, falls möglich, mir Computertomo-gramme der Patienten zur Verfügung zu stellen.