Dr. Hamer an VG Baden Württemberg
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord
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08. September 2010
An den
Verwaltungsgerichtshof Baden Württemberg
Vorab per Fax! 0621 – 292 – 444
Schubertstr. 11
68165 Mannheim
In der Sache: Dr. Hamer ./. Universität Tübingen – 9.5 1887 / 10 –
Kommentar zur Zulassung der Berufung
Antrag auf Aufhebung des Urteils des VG Sigmaringen vom 25.06.2010
Az 8 K 399 / 08
Das Verbrechen begann im Okt. 1981, als die „ausgewählten“ Medizin-Professoren der Universität Tübingen „hinter verschlossenen Türen“ – wie Justitiar der Uni Tübingen, Herr Schwarzkopf, berichtet hat – meine wenige Tage vorher gebrachte Habil-Arbeit gemeinsam auf ihre faktische Richtigkeit überprüft und festgestellt haben, daß die wissenschaftlichen Aussagen richtig sind. Ich hatte also „den Stein der Weisen“ in der Medizin gefunden, den alle gerne gefunden hätten.
Dies wird inzwischen von der Universität Tübingen nicht mehr bestritten. Die heimliche Sensation unter den ausgewählten Prüf-Professoren war gewaltig.
Aber nun setzte das niederträchtigste und gemeinste und gleichzeitig das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte ein. Denn diese ausgewählten oder auserwählten(?) Professoren meldeten den „Stein der Weisen“ pflichtschuldigst sofort an den obersten Rabbiner der Welt, den Lubawitscher Menachem Mendel Schneerson in New York.
Und dieser Menachem Mendel Schneerson verfügte sofort:
„Halt, dieser *Stein der Weisen* – daß nämlich Krebs ein sinnvoller biologischer Vorgang ist, und im Grunde niemand mehr an Krebs sterben muß – diese Erkenntnis ist nur für uns. Ab sofort muß jeder Jude nach dieser neuen Erkenntnis der (Germanischen) Neuen Medizin behandelt werden. Aber vor den Gojim, den Nichtjuden, muß es verheimlicht werden“ (siehe dazu meinen Brief an Weltoberrabbiner M. M. Schneerson vom 22. Juni 1986).
Das Verbrechen des mondialen Massenmordes an den Nichtjuden (weltweit Milliarden, allein in Deutschland Millionen) war logistisch derart perfekt und von so starker krimineller Energie der Zionisten getrieben, daß sich nachfolgende Generationen noch wundern werden.
Während Millionen Juden weltweit mit der Germanischen Heilkunde bei Krebs behandelt wurden und quasi alle ihren Krebs überlebt haben (siehe Publikation der israelischen Botschaft Berlin), sorgten die (zumeist jüdischen) Onkologen dafür, daß alle Nichtjuden (sogar die Palästinenser in Israel) mit Chemo „behandelt“ wurden, und d.h. nach allen repräsentativen Statistiken zu 98% an der Chemo- und Morphium-„Therapie“ gestorben sind.
Ich selbst – der ich doch eigentlich der größte Wohltäter der Juden bin, weil seit 1981 fast alle Juden mit der Germanischen Heilkunde ihren Krebs überlebt haben – wurde 29 Jahre wie ein Schwerverbrecher gejagt:
„Wunderheiler, Scharlatan, sperrt ihn ein, brüllt ihn nieder, schlagt ihn tot“…
Meine Person wurde in den 29 Jahren von der Gossenjournaille (die in jüd. Besitz ist) weltweit verteufelt, zig Attentate gegen mich gemacht, mindestens 75-mal sollte ich amtlich zwangspsychiatrisiert werden. Zweimal habe ich im Gefängnis gesessen – insges. 2 1/2 Jahre – zuletzt in Frankreich – verurteilt vom ranghöchsten Rabbiner Frankreichs, Francois Bessy ... weil 12 Jahre vorher 4 „Chemo-Patienten“, von denen ich keinen kannte, kurz vor ihrem Chemo-Tod noch in meinen Büchern gelesen hätten.
Aber die Germanische Neue Medizin durfte nirgends und niemals thematisiert werden. Sie durfte nur in Rabbinerkreisen hinter verschlossenen Türen thematisiert werden. Alle Professoren, alle Chefredakteure, alle Richter, alle Politiker haben dieses Mörderspiel des Massenmordes an den Nichtjuden mitgespielt.
Das ist die Wahrheit – so wahr mir Gott helfe !
Dr. Hamer
Anlagen:
- Brief an M. M. Schneerson – vom 22. Juni 1986
- Publikation der israelischen Botschaft Berlin