Fam. Seebald: Pilhar an Rosenkranz
Der HIV-Test ist ein Allergietest gegen das männliche Smegma
Erika Pilhar
Wiesengasse 339
A-2724 Maiersdorf
Tel: 0043-[0]2638/81236, Fax: -20
Email: helmut@pilhar.com
Homepage: http://www.pilhar.com
An
Frau Barbara Rosenkranz
Wiener Straße 92
A-3100 St.Pölten
barbara.rosenkranz@fpoe.at
Maiersdorf, am 05.04.2010
Betrifft: Familie Seebald - Offener Brief
Sehr geehrte Frau Rosenkranz!
In der Hoffnung, dass Sie neben Ihrem sicherlich anstrengenden Wahlkampf zur Bundespräsidentschaft noch ein offenes Ohr als Mutter von zehn Kindern finden, erlaube ich mir, Sie um Hilfe anzuflehen in der Tragödie um die Familie Seebald.
Mein Name ist Erika Pilhar. Ich bin die Mutter von Olivia und drei weiteren Kindern. Unsere Geschichte im Zusammenhang mit Dr. Hamer und seiner von ihm entdeckten Germanischen Neuen Medizin, ist Ihnen sicherlich nicht unbekannt. Diese Parallelen zwischen unserem und dem Fall Seebald sind es, die mich zu diesem Hilfeschrei veranlassen.
Vor unser aller Augen wird hier in unserem Land nun zum wiederholten Male eine österreichische Familie behördlich regelrecht kaputt gemacht, einzig und allein deshalb, weil diese Familie an die Schulmedizin nicht „glauben“ möchte bzw. nicht glauben kann (!) und ihr verfassungsmäßig garantiertes Recht einfordert, als Angeklagte den Beweis ihrer Unschuld vorbringen zu dürfen.
Bis dato konnte die Existenz eines sog. HI-Virus nicht bewiesen werden. Selbst der „Entdecker“ Montagnier räumt ein, solch ein Virus nie (!) gesehen zu haben. Einzig und allein steht ein getroffener „Konsens“ von 5000 sog. Wissenschaftlern als „Beweis für die Existenz des HIV“! Und das reicht den österr. Behörden aus, um als „verlängerter Arm“ internationaler Fremdinteressen gegen die Familie Seebald mit „aller Strenge“ vorzugehen.
Frau Rosenkranz, stellen Sie sich folgende Analogie vor:
Die hl. Inquisition würde Sie als Mutter verdächtigen, Sie wären vom Teufel besessen und hätten diesen Teufel über den Weg des Stillens in Ihr Baby einfahren lassen. Ihrem Kind müsse man nun mit gebotenem Mittel diesen Teufel austreiben. Sie selbst würden als unzuverlässig eingestuft und um Ihre Kinder zu schützen, müßten diese von Ihnen ferngehalten werden.
Die hl. Inquisition bedient sich in ihrem Vorgehen der staatlichen Exekutive und der staatlichen Propaganda.
Ihr verzweifeltes Ringen und Argumentieren würde immerzu als Beweis Ihrer Unzuverlässigkeit und Uneinsichtigkeit ausgelegt und gegen Sie verwendet werden, denn es wäre ja „offensichtlich“ (Konsens), dass dieser Teufel existiere.
Sie wissen, dass jeder Anwalt, den Sie um Beistand bitten, alles vor Gericht vorbringen darf, nur nicht den Beweisantrag über die Existenz oder Nichtexistenz dieses vermeintlichen Teufels. Denn dieser Anwalt ist genauso seiner Kammer gegenüber als Zwangsmitglied verpflichtet, wie es jeder Schulmediziner seiner Kammer gegenüber ist und wie es jeder Logenbruder seiner Loge gegenüber ist. Anstatt journalistischer Sorgfalt, üben die staatlich konformen Medien ein öffentliches „An den Pranger Stellen“ mit volksverhetzender Desinformation.
Die hl. Inquisition stellte Ihnen als Bedingung, um Ihre Kinder wieder zu bekommen
- sich einem Psychologen zu stellen, denn wer nicht an die Existenz des Teufels (HIV) glaube, müsse verrückt sein
- das öffentliche Infragestellen der Existenz des Teufels unverzüglich einzustellen
- sich selbst einer Teufelsaustreibung mit allen gebotenen Mitteln (AZT) zu unterziehen
- künftig alles zu befolgen, was die hl. Inquisition von Ihnen verlange
Was würden Sie unternehmen, Frau Rosenkranz? Würden Sie nicht auch eine Zeit der „Aufklärung“ wünschen, in der Aberglaube und Tyrannei weichen müsse?
Um Ihnen die Dramatik vor Augen zu führen: Seit der Trennung von der Mutter lagert das Kleinkind Muriel Wasser ein und ist an beiden Beinen gelähmt. In ihrer Entwicklung ist das Mädchen um Monate zurückgeworfen. Was dem Kind bisher an Gift (AZT u.ä.) verabreicht wurde, kann nur geahnt werden. Die drei anderen Kinder entfremden sich ihren Eltern mehr und mehr. Der Vater ist nervlich am Ende und steht vor den Trümmern seiner ehemaligen Familie. Die Mutter kämpft wie eine Löwin um ihre Kinder Tag und Nacht wie gegen Windmühlen und es droht ihr das Schwinden ihrer Kräfte. Sie verliert an Gewicht.
Sehr verehrte Frau Rosenkranz! Wir waren damals in einer ähnlichen Situation. Mir scheint, das uns beherrschende System ist mittlerweile um einiges irrationaler (Stichwort: Gender Mainstreaming) und brutaler (AIDS) geworden. Wir Frauen, wir Mütter müssen dagegen etwas unternehmen! Jetzt und sofort! Um unserer Kinder und um unser aller Zukunft Willen!
Hätte 1993 der damalige Bundespräsident Dr. Klestil, wie von ihm selbst angekündigt, sich für eine Überprüfung der Germanischen Neuen Medizin von Dr. Hamer eingesetzt, wäre es zu einer Überprüfung gekommen, dann hätte es den Fall Olivia niemals gegeben! Dieses Versäumnis muß ich auch dem derzeit amtierenden BP Dr. Fischer vorwerfen, denn auch er war als Nationalratspräsident von Anfang an in der Causa Hamer mitinvolviert und bleibt bis heute darin untätig SCHADEN VOM VOLK ABZUWENDEN! Die Folge dieser unverzeihlichen Untätigkeit (Logenbefehl?) kulminiert heute im Fall Seebald! Ein Ende dieser fremdbestimmten Willkürherrschaft ist nicht in Sicht!
Von Mutter zu Mutter erflehe ich Ihren Beistand für Barbara Seebald, jene Mutter, deren Kinder der österr. Staat geraubt hat. Sie erreichen Barbara Seebald unter der Handynummer 0664 1544264.
Mit dem Ausdruck meiner persönlichen Hochachtung vor Ihnen und Ihrem bisherigen Engagement um eine bessere Welt verbleibe ich
Erika Pilhar
Mutter von vier Kindern
Anlage:
Buch “AIDS - die Krankheit, die es gar nicht gibt”
Buch „Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin“
Audio-CD „Mein Studentenmädchen“, komponiert von Dr. Hamer