Nachruf für
Prof. Dr. Hans Ulrich Niemitz

Am 02. November 2010 – vor Mitternacht – ist Herr Prof. Dr. Hans Ulrich Niemitz im Virchow-Krankenhaus nach der 4. Chemo – unter ungeklärten Umständen – gestorben (worden?).

Wie mir berichtet wurde, soll er noch 2 Tage vor seinem Tode in seinem Krankenbett über meinem Buch „Brustkrebs, der häufigste Krebs bei Frauen“ gesessen und geweint haben.

Es war ihm wohl – zu spät – wie Schuppen von den Augen gefallen, was ihm seine falschen Freunde geraten hatten und auf was er sich da eingelassen hatte.

Wollte er nach Hause? Er bekam Fieber als Zeichen der Lösung. Aber er hatte schon Morphium bekommen. Hat man ihm dann noch den „Fangschuss“ gegeben?

Armer Niemitz !

Er hat am 18.03.2003 ein achtseitiges Gutachten zur (Germanischen) Neuen Medizin erstellt. Mit seinem Gutachten war er ein König in der Germanischen!

Sein Gutachten macht ihn unsterblich !

Fazit:

„Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muss die (Germanische) Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden. Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muss deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden.“

In einer weiteren Stellungnahme zur Stellungnahme der Universität Tübingen schreibt Prof. Niemitz u.a.:

“Seit über zwanzig Jahren, dabei alle Regeln von Wissenschaft, Moral und Ethik verletzend, hält die Universität Tübingen den wissenschaftlichen und insbesondere den medizinischen Fortschritt auf. Und die Konsequenzen sind erschreckend: Jahr für Jahr sind Hunderttausenden von Kranken die Möglichkeiten, sich gemäß der (Germanischen) Neuen Medizin therapieren zu lassen, durch die illegale de facto und die jure Verbot der Neuen Medizin vorenthalten worden. Und das führte Jahr für Jahr zu hunderttausendfachem Tod – und es hört auch nicht auf. Man kann es eigentlich nur in der Dimension „Massenmord“ oder „Massentötung“ richtig beschreiben. Man darf es formal-juristisch so nicht benennen, denn – formaljuristisch – muß man es als etwas anderes und schlimmeres bezeichnen: formal – und so den strafrechtlichen Kategorien von Mord oder Tötung feinsinnig entzogen – ein permanenter Verfassungsbruch mit Todesfolge in hundertausenden von Fällen. Letztlich wird sich über die Universität Tübingen hinaus unsere ganze Gesellschaft und damit jeder Staatsanwalt, jeder Politiker, jede Behörde, jeder Professor, jeder Standesvertreter oder Lobbyist und jeder einzelne fragen lassen müssen, warum und wie er so etwas zulassen konnte.

Leipzig, 18.03.2004

Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz

Aber dann haben ihn seine Freunde aus Görlitz, Leipzig und Los Angeles systematisch zersetzt. Er durfte nur noch gegen meine Person spielen.

Armer Niemitz !

Wie gesagt, zum Schluß scheint ihm die Falschheit und Verlogenheit seiner vermeintlichen Freunde noch wie Schuppen von den Augen gefallen zu sein.

Zu spät!

Niemand kann verstehen, daß dieser kluge Mensch und Professor, der die Schulmedizin als „amorphen Brei eines unbewiesenen Hypothesensammelsuriums“ und als „Massenmord“ deklariert hat, sich von seinen falschen Freunden dazu bereden lassen konnte, sich in eben diesen Massenmord-Schlachthof zu begeben – mit nichts anderem, als einer harmlosen zentralen Beinlähmung.

Armer Niemitz !

Er kannte doch nur zu gut, was der jüdische Prof. Mathe gesagt hat, einer der 3 Chefs (Israel, Mathe und Schwarzenberg) des nationalen Krebstherapiezentrums in Ville Juif bei Paris:

„Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen: Es haben nur die Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesem Zentrum fernhalten.“

* (Mathe, Charles, Scientofic Medicin Stymied, Medicines Nouvelles (Paris) 1989, zitiert nach Philip Day, Krebs, ISBN 1-904015-01)

Aber er hatte ja noch nicht einmal einen Krebs, nur eine harmlose zentrale Lähmung.

Armer Niemitz !

Wir betrauern einen König, dem man seine Würde und Autorität stehlen wollte. Er hatte in hohem Grade den Fehler aller Deutschen: die Arglosigkeit eines Siegfried, der sich von Kriemhild ein Kreuz auf seine gefährdete, ungeschützte Stelle des Rückens hat nähen lassen.

Ich hätte mir das Kreuz auch aufnähen lassen, aber sicherheitshalber – wegen der falschen Freunde – unter dem Kreuz eine Stahlplatte getragen – sicher ist sicher !

Seine falschen Freunde haben ihn auf dem Gewissen – wegen seines Gutachtens !

Armer Niemitz !

Ryke Geerd Hamer

P.S.:

Bei Susanne Rehklau, die am Heiligabend 2009, wie wir alle glauben, mit Hilfe eines Chips ausgeknipst worden ist, brüllte die ganze Gossenjournaille: „…hat keine Chemo genommen (- wie kein Jude auf der ganzen Welt Chemo nimmt), deshalb ist sie gestorben“.

Der arme Niemitz hat voller Arglosigkeit 4 Chemos genommen, wollte / sollte noch zwei weitere bekommen und – ist mit Morphium gestorben (worden).

Jetzt brüllt die Gossenjournaille nicht.

Daß ein Goji an Chemo und Morphium stirbt, ist doch normal !

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Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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