Dr. Hamer an Hohenzollern
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord
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09.10.2010
Sehr geehrter Herr von Hohenzollern,
Sie haben am 05.09.10 einen kleinen Brief an Herrn Pilhar geschrieben, zu dem ich etwas anmerken möchte:
1. Ärztekammer-Statistik-Lüge:
Seit 1997 hat die Ärztekammer an alle Ärzte in Deutschland Weisung gegeben, alle Chemo-Toten unter „Herz-Kreislauf-Tote“ einzuordnen.
Ziel war es offensichtlich, die Zahlen der Chemo-Toten in Deutschland den Zahlen der israelischen Krebs-Toten anzupassen. Ein atemberaubender Schwindel!
D.h. von den derzeit inzwischen über 2000 Toten pro Tag in Deutschland = ca. 800.000 oder mehr Chemo-Toten pro Jahr, sind nur noch knapp 200.000 Chemo-Tote übrig.
Die 600.000 sind statistisch weggelogen worden.
2. In Israel sterben, so schreiben Sie, jährlich rund 11.500 Menschen an Krebs.
Das scheint statistisch richtig, aber es stimmt nur halb, denn die Zahl haben Sie aus ca. 7 Millionen Bewohnern in Israel gerechnet. Aber in Wirklichkeit sind es 5,5 Millionen Israelis und 1,5 Millionen Palästinenser. Die 1,5 Millionen Palästinenser (und andere Nichtjuden) werden auch mit Chemo „umgebracht“ (98%). Das ergibt ca. 11.300 Chemo-Tote im Jahr, aber das Verhältnis ist etwa die gleiche Verhältniszahl, wenn man die gelogenen 200.000 Chemo-Toten in Deutschland zu den 11.500 Chemo-Toten Israels in Beziehung setzt, nämlich 200.000 : 115.000 (10 x 11.500) = circa 2 : 1 .
Die israelischen Krebs-Toten betragen im Jahr ca. 150.
Die israelische Botschaft wollte ein besonderes Erfolgsergebnis publizieren und hat nur die israelischen Krebs-Toten (ohne Chemo) zugrunde gelegt – 150/Jahr.
Denn daß nicht nur 150 Palästinenser (u.a.) pro Jahr mit Chemo sterben, das war ja selbstverständlich:
a) Palästinenser (u.a.) = 11.500 (mit Chemo) - von 1,5 Millionen,
b) Juden = 150 an Krebs (ohne Chemo) - von 5,5 Millionen (mit Chemo wären 100.000 der jüdischen Einwohner gestorben).
3. Der angestrebte Vergleich:
Die Krebserfolge (durch die Germanische Heilkunde) mußten ja in Israel früher immer verheimlicht werden. Denn wenn in Israel praktisch kein Israeli mehr an Krebs stirbt, warum bringen dann die israelischen Onkologen weltweit Milliarden Chemo-Opfer um?
Rechnet man nun die 7 Millionen Bewohner in Israel (Israelis und Palästinenser) hoch auf die 70 bis 80 Millionen Bewohner in Deutschland, dann ist das Verhältnis von unseren gelogenen (statistisch „bereinigten“) Chemo-Toten zu den palästinensischen Chemo-Toten in Israel ca. 2:1. Da soll dann jeder sagen: Nun ja, die Hälfte Tote sind ja auch noch recht viel.
Jetzt versteht man, wie der deutsche Schwindel und der israelische Schwindel (indem Palästinenser [u.a.] eingerechnet werden) zusammengehören.
Die einzige ehrliche Angabe war die der israelischen Botschaft, ausschließlich Israelis betreffend, die Krebs mit der GNM quasi zu 100% überleben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Mag. Theol Ryke Geerd Dr. Hamer
Rektor der Universitet Sandefjord