Fam. Seebald: Prozessbeobachter

Prozeßbeobachter Helmut Pilhar über 1. Verhandlungstag am 8.6.2010 in Graz gegen Frau Barbara Seebald

Barbara Seebalds kürzlich verstorbener Mann (ausgeknipst?) lag noch nicht unter der Erde, als die "Inquisition" den Prozeß gegen sie eröffnete.

Barbara Seebald sei vom Satan besessen und habe durch das Stillen ihres Kindes vorsätzlich den Satan in das Kind fahren lassen. Sie habe die Tatsache ihrer Satans-Besessenheit aus Bösartigkeit verschwiegen und somit durch potentielle Satans-Ansteckung viele Menschen gefährdet. Ja, Barbara Seebald leugne sogar die Existenz des Satans, was als besonders verwerflich vom Staatsanwalt angesehen wurde. Für ihn, den Staatsanwalt, sei die Existenz des Satans so klar und offenkundig, wie es eben „keinen 30. Februar gäbe“ (den gab es aber in der Geschichte mehrmals). Weiters wird Barbara Seebald vorgeworfen, sie habe alle Satansaustreiber, die angeblich nur das Beste für ihr Baby Muriel wollten, in ihrem Ruf geschädigt, indem sie diese zur Strafanzeige brachte und diese Anzeige auch noch veröffentlichte (sich also gegen diese Ungeheuerlichkeit zu wehren versuchte).

Der Staatsanwalt stellt die Behauptung auf wie "Satan", HIV, "besessen", infiziert, schuldig usw. und muß seine Behauptung gar nicht unter Beweis stellen! Er muß doch wissen, dass das Thema AIDS weltweit kontrovers diskutiert wird und dass die angebliche Existenz des Virus lediglich als Konsens vereinbart wurde. Ist der Staatsanwalt nicht auch verpflichtet zur Entlastung der Angeklagten zu ermitteln? Müßte nicht der Staatsanwalt zuallererst die Überprüfung einfordern, bevor er die Mutter öffentlich anklagt und in ihrem Ruf schädigt? Wenn das Tatwerkzeug HI-Virus physisch gar nicht existiert, womit soll dann die Tat vollbracht worden sein, Herr Staatsanwalt?

Den Bock schoß das "Inquisitions-Tribunal" aber ab, als der "Obersatans-Austreiber" ein Foto von dem in Muriel eingefahrenen Teufel vorlegen wollte und niemand dieses Foto sehen wollte, weder der Richter, noch der Staatsanwalt und auch nicht die Verteidigung von Frau Seebald. Man hat sich eine wissenschaftliche Sensation höchster Wichtigkeit entgehen lassen, man hat hier einen potentiell Nobelpreis-Verdächtigen gar nicht ausführen lassen. Welche Wissenschafts-Banausen!

Und daß von Muriel gleich nach der Geburt schon ein AIDS-Test (Smegma-Allergie-Test) angefertigt worden sei, wie die Grazer Kinderklinik behauptet, das ist nach aller Literatur unmöglich, also eine Lüge.

Dieser erste Prozeßtag war für mich eine Zeitreise zurück in die Ära der kirchlichen Hexenverfolgung. So in etwa muß es sich damals zugetragen haben. Nur schreiben wir das Jahr 2010! Es sitzen aber nach wie vor dieselben Interessensvertreter zu Gericht, über das selbe zu beherrschende Volk.

Was dieser Prozeß erwirken soll ist klar; künftig muß jede Schwangere zum HIV-Test!

Jedes Jahr werden somit Tausende von werdenden Müttern erwischt, denn viele von ihnen haben in ihrem Leben einmal z.B. bei Oralsex, einen Konflikt erlitten und sich dabei eine Smegma-Schiene eingefangen. Diese Smegma-Allergie, die wie jede andere Allergie funktioniert, macht aber den HIV-Test positiv. Und somit erwischt man selektiv Tausende von Neugeborenen von mit Unbeschnittenen verkehrenden Müttern, die man chemisch sterilisieren kann. Und das unter den Augen der Öffentlichkeit, mit ihrer ahnungslosen Duldung dieser Ungeheuerlichkeit: Tja, AIDS! Da kann man nicht viel machen ...

Beschnittene bilden kein Smegma und wenn Beschnittene nur mit Beschnittenen verkehren, können sie unmöglich HIV-positiv getestet werden. Das ist der Kern dieses Betrugs!

Der HIV-Test soll in den Mutter-Kind-Paß! Der Mutter-Kind-Paß selbst bringt Geld für die Mutter. Unsere heutigen jungen Familien sind auf jeden 100er angewiesen. Noch ist der Mutter-Kind-Paß freiwillig. Wir verkaufen also unsere Kinder und damit unsere Zukunft, an die uns beherrschende Clique für ein paar 100 Euro! Wenn aber die heutige Mutter keinen Mutter-Kind-Paß machen möchte, sich mit ihrem Kind dieser berechnenden Clique nicht ausliefern möchte, dann kommt sie in den Verdacht der vernachlässigten Sorgfaltspflicht. Eine perfid aufgebaute Zwickmühle.

Wenn man die Bevölkerungspyramide betrachtet, erkennt man, dass in wenigen Jahren 2/3 der Bevölkerung überaltert sind und nur mehr 1/3 junge Menschen diese vielen Alten versorgen müssen. Der Einschnitt in der Bevölkerungspyramide ist die Folge der Anti-Baby-Pille, die uns „zur Selbstverwirklichung der Frau“ schmackhaft gemacht wurde. Wenn diese 2/3 alten Menschen in zwei, drei Jahrzehnten gestorben sind, dann kommt nur mehr der Stamm der Bevölkerungspyramide nach. Die Folge: mit einem Schlag entvölkert sich Europa. Und die wenigen Nachkommen sind zumeist unfruchtbar gemacht worden durch diese jüdisch dominierte Schulmedizin. Ich spreche hier von den Ur-Einwohnern Europas, die in absehbarer Zeit zu existieren aufhören werden.

Welt-Online titelt „Mutter steckt ihr Kind bewusst mit AIDS an“. Tatsächlich aber stellte sich bei der Verhandlung heraus, dass im Mutter-Kind-Paß von Barbara Seebald „HIV-negativ“ vermerkt war als sie ihr Baby Muriel zur Welt brachte und es stillte. Selbst der behördlich veranlasste Nachtrag im Mutter-Kind-Paß vermerkte „unverändert“, also HIV-negativ. Wie man daraus einen Vorsatz der Mutter konstruieren kann, sieht man an dieser "Inquisition", zu welcher die ebenfalls jüdisch dominierte Medienwelt johlend Öl ins Feuer gießt und die Volksmasse gegen die Mutter Seebald aufhetzt.

Die ewige Diskussion darüber, ob es nun dieses Satan (HIV) leibhaftig gibt oder nicht, führt bestenfalls zu weiteren jahrzehntelanger Untätigkeit, die Millionen von Menschenleben kostet. Man versuche doch einmal die Nichtexistenz des Satans zu beweisen! Der HIV-Test weist schlicht und ergreifend Antikörper auf das männliche Smegma nach, Punkt! Das ist überprüfbar innerhalb weniger Stunden.

AIDS bzw. der HIV-Test dient zur Bevölkerungs-Kontrolle bzw. –Dezimierung.

Wir müssen der Katze die Schelle umhängen!

Dr. Hamer beweist, dass es sich hierbei um die jüdische Absicht handelt, alle Völker dieser Erde zu vernichten (siehe Altes Testament, Graf Coudenhove-Kalergi-Plan). Und das beweist auch wider Willen dieser "Inquisitions"-Prozeß! Denn man stelle sich vor, Barbara Seebald wäre Jüdin.

Wir müssen Frau Barbara Seebald – im eigenen Interesse – beistehen, indem wir laut die korrekte Überprüfung dieser Smegma-Allergie einfordern. Die Verhandlung gegen Frau Seebald ist öffentlich, diesen Umstand sollten wir nutzen.

An das
Landgericht für Strafsachen Graz
Herrn Richter Mag. Günter Sprinzel
Hötzendorfstr. 41
A - 8010 Graz

Wenn wir uns nicht bald wehren, gibt es uns bald nicht mehr.

Helmut Pilhar

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