Fam. Seebald: Lagebericht
30.03.2010
Nun ist es schon über zwei Monate her als ich meine 14 Monate alte Tochter Muriel in meinen Armen gehalten habe. Ich bin immer noch fassungslos über diese Tatsache und kann meinen Schmerz nicht in Worte fassen.
Vor 2 Tagen habe ich erfahren wo Muriel sich aufhält mit dem Hinweis, dass, falls ich dort erscheinen werde, die Behörden schon informiert sind.
Die Behörden planen ebenso, dass ich Muriel in Zukunft ein mal im Monat für eineinhalb Stunden sehen darf.
Die Bedingung, man höre und staune: Ich muss einen TBC-Test machen. Diese Idee stammt von Muriels behandelnden Arzt. Dieser behauptet jetzt, ich hätte einen chronischen Husten. Tatsache ist, dass ich mit diesem Arzt seit über 2 Monaten keinen Kontakt hatte und er diesen Verdacht damals in der Klinik mir persönlich gegenüber nie geäußert hatte.
Außerdem weiß ja jeder halbwegs intelligente und nicht manipulierter Mensch was TBC bedeutet.
Ich frage mich nun was man mir als nächstes anhängen will. Die Tatsache, dass ich nun schon seit 2 Jahren nie krank war, wird nicht beachtet. Ebenfalls die Umstände, dass ich nach einer Todesdiagnose vor 20 Jahren und die ganzen Schikanen, die ich ertragen musste, ich immer noch am Leben bin.
Von diesem Arzt habe ich herausgefunden das er einen Vertrag von GlaxoKlineSmith und Novaratis in der Tasche habe. Dies wurde auf
veröffentlicht.
Auch haben wir diesen Arzt am 13.12.2010 zusammen mit anderen Personen angezeigt unter anderem wegen schwerer Körperverletzung. Siehe:
http://www.seebald.at/index.php?option=com_content&view=article&id=74%3Aseebald-anzeige-bh-gericht-und-lkh&catid=8%3Akorrespondenz&Itemid=3&lang=de
Wie soll ich dies also verstehen? Als willkürlichen Racheakt?
Die Bezirkshauptmannschaft übernahm diese Behauptung blind so wie ja alles andere auch von diesen einseitig übernommen würde.
Was ist dies für ein Plan? Ich nenne es Folter.
Von Muriel wurde mir von der Bezirkshauptmannschaft ein Foto übermittelt. Mir wurde mitgeteilt das sie nun nicht mehr frei sitzen kann, sondern nur noch robben. Sie braucht jetzt therapeutische Unterstützung. Laut dieser Aussagen kann ich nur annehmen das Muriel nun mindestens 8 Monate zurück ist in ihrer Entwicklung. So ein „Zufall“, genau so lange war insgesamt ihr Klinikaufenthalt.
Ich mache mir ernsthafte Sorgen um Muriel. Es besteht die Gefahr eines Impf.- und Medikamentenschadens.
Es wird behauptet sie habe AIDS, dies wurde auch so in den Massenmedien verbreitet. Bis heute wurde mir kein so genannter HIV-Test gezeigt.
Auch meine anderen Kinder darf ich seit 10.02.2010 nicht mehr sehen. Siehe:
http://www.seebald.at/index.php?option=com_content&view=article&id=122%3Abh20100210&catid=8%3Akorrespondenz&Itemid=3&lang=de
Die Begründung ist neuerdings: Wegen Fluchtgefahr, doch diese Gefahr hat nie bestanden, es ist meines Erachtens nur ein Vorwand mir weiterhin die Kinder zu entfremden und fern zu halten. Warum also wirklich? Weil ich mich kritisch geäußert habe? Weil ich anderer Meinung bin?
Faye (2,5 J. ) und Shima (7 J.) waren von 3.- 4.03.2010 in der Kinderklinik in Graz, anscheinend wegen Keuchhusten. Ich wurde weder davor oder danach deswegen informiert, meine Kinder verbrachten die Nacht dort alleine.
Erfahren habe ich dies weil mit die Rechnung von der Kinderklinik zugesandt worden ist.
Wie soll das weiter gehen?
Der nächste Plan ist alle schwangeren Frauen Zwangs zu testen.
Ich frage mich was wird der nächste Schritt sein, die Väter und die schon vorhandenen Kinder auch? Alle Menschen?