Fam. Seebald: Dr. Hamer an Rosenkranz

UNIVERSITET SANDEFJORD
FOR DEN GERMANSKE NYE MEDISIN®,
NATURLIK KUNST OG LIVSSTIL

Universität Sandefjord
für die Germanische Neue Medizin®,
natürliche Kunst und Lebensweise

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2. April 2010

Betrifft: Muriel Seebald

Offener Brief

Sehr verehrte Frau Barbara Rosenkranz,

gestatten Sie mir, mich Ihnen kurz vorstellen zu dürfen.

Ich bin der fast 75jährige ehemalige Internist, der 1981 die Germanische Neue Medizin entdeckt hat. Man hat mir 1986 die Approbation entzogen, wegen (wörtl.) "Nicht-Abschwörens der Eisernen Regel des Krebs" (1. Biologisches Naturgesetz) und "Mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin".

Inzwischen ist publik geworden, daß schon seit 1981 alle Israelis in Israel und alle jüd. Ärzte dieser Welt die Germanische – natürlich ohne Chemo – bei ihren eigenen Patienten praktizieren und seither fast kein jüd. Patient mehr an Krebs stirbt.

Dagegen empfehlen alle (meist jüdische) Onkologen in Deutschland und Österreich (wie z.B. Zielinski in Wien) den nichtjüdischen Patienten, die an Krebs erkrankt sind, Chemo und Morphium. Nach amtlichen Statistiken sterben 98% der Patienten einen qualvollen Schächtungstod (weil Chemo die Blutproduktion des Knochenmarks zerstört und die Patienten "wie ausgeblutet" = geschächtet sind).

Ich nehme an, daß Ihnen ja als Bewerberin für das Bundespräsidentenamt alle Informationsquellen zur Verfügung stehen müssten, somit auch diese, über das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte.

In Deutschland sind in den letzten 29 Jahren – seit die Germanische Neue Medizin schon bekämpft, verunglimpft und totgeschwiegen wird – durch Chemo und Morphium ca. 25 Millionen Patienten gestorben worden. In Israel und allen Synagogengemeinden überleben, wie gesagt, die Patienten – mit der Germanischen fast alle!

Heute wende ich mich als Rektor unserer kleinen privaten Universität in Sandefjord, die sich die Wahrheit zur obersten Maxime gesetzt hat, an Sie persönlich – wegen des kleinen österreichischen Kindes Muriel Seebald. Dieses 14 Monate alte Kleinkind wurde mit unvorstellbarer Brutalität von Bezirkshauptmann Müller (Deutschlandsberg) unter Mitarbeit einiger Helfershelfer, z.B. Prof. Müller und Prof. Zenz von der Univ. Kinderklinik Graz, der Mutter geraubt und an einen ihr unbekannten Ort gebracht.

Inzwischen ist der Ort, wie die verzweifelte Mutter erfahren hat, bekannt.

Sie schreibt in einem Lagebericht vom 30.03.2010 (im Internet auf ihrer Homepage):

Es ist das SOS-Kinderdorf bei Wien (vor Ihrer Haustüre). Dort ist also das inzwischen 14 Monate alte Kleinkind innerhalb von 2 Monaten, man höre und staune, um 10 Monate in seiner Entwicklung zurückgefallen!!! Vermutlich an beiden Beinen gelähmt.

Wir hoffen alle, daß Sie Bundespräsidentin werden, und daß solche erbarmungslos brutalen Behörden-Verbrechen nicht mehr möglich sein werden! Das Verbrechen des religiösen AIDS-Wahns gegen Nichtjuden findet vor unser aller Augen statt, wie auch das Chemo-Verbrechen vor unser aller Augen stattfindet. Niemand wagt es, zu schreien und die Medien schweigen die Verbrechen tot.

Diese himmelschreienden Staats-Verbrechen gegen die primitivsten Menschenrechte werden unter der Hypothese verbrochen, daß Muriel demnächst einen positiven Hi-Test (SmATest = Smegma-Allergietest) haben würde oder könnte. Angeblich ist noch kein Hi (= SmA)-Test gemacht worden – obgleich vermutlich längst geschehen, der negativ war. Doch um Zeit zu gewinnen, wird er verschwiegen.

In Innsbruck werden solche Tests mit 1 Jahr gemacht.

Übrigens, die 3 anderen Kinder Seebald sind auch hiv-negativ. Warum sollte Muriel positiv sein?

Seit 8 Monaten darf auf keinen Fall geprüft werden (dauert maximal 3 Stunden), ob denn AIDS nur ein harmloser Smegma-Allergietest ist (SmA pos). Das wäre dann nicht gefährlicher als Tomaten- oder Apfelsinen-Allergie.

So sah Muriel vor dem ganzen Staatsterror aus: Ein strahlender Säugling von 10 Monaten, voller Lebenslust und mit blitzenden Augen, sitzend in der Badewanne.

So sieht die arme Muriel heute, nach zwei Monaten Haft und Chemo-Folter aus: Das Gesicht ist aufgedunsen, typisch bei schwerem Flüchtlingskonflikt mit Oligurie. Das Kind kann nicht mehr sitzen und nicht mehr krabbeln, nur noch robben in der Art eines 4 Monate alten Säuglings. Hat sie eine Lähmung der Beine?

Schon am 17. März hatte ich in meinem offenen Brief vermutet, daß die Nieren von Muriel jetzt so aussehen könnten, voll mit Nierensammelrohr-Carcinomen, wie bei einem Patienten, der als Säugling ebenfalls in die Infektions-Isolierstation eines Krankenhauses gebracht wurde und dort 6 Wochen seine Mutter nicht sehen durfte. Er hatte wegen einer Pneumonie (Tbc?) vermeintlich tuberkulostatische Therapie mit Streptomycin erhalten, die eine Heilung auf natürlichem Wege verhindern.

Muriel bekommt Chemo. Dadurch können sich bei ihr ebenfalls keine Mykobakterien vermehren, die aber für eine spätere biologische Heilung notwendig sind.

Die arme Muriel ist heute schon mit 10 monatiger Entwicklungsregression als schwerstbehindertes Kind anzusehen, das nach Auskunft der Täter nicht mehr sitzen, nicht mehr krabbeln, nur noch "robben" kann. Wie die Nierensammelrohre aussehen, und welche Konflikte Muriel sonst noch bekommen hat, wird man irgendwann sehen, falls Muriel die Zeit der Folterung und Trennung von der Mutter überhaupt überlebt! Die Beine scheinen beide gelähmt zu sein, aber das Verbrechen findet unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt.

Es geht hier um den religiösen Wahn einer Religionsgemeinschaft, die mit dem verbrecherischen Phantom AIDS, das es eigentlich nur als harmlose Smegma-Allergie gibt, die nichtjüdische Bevölkerung ausrotten will, wie man in Afrika schon an Zig-Millionen demonstriert hat.

Barbara Seebald hatte vor 4 Wochen einen verzweifelten Brief an den Herrn Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer geschrieben, der ihr antworten ließ – er sei dafür nicht zuständig. Nun, wie aus einem Brief der B`nai B`rith hervorgeht, gehört er selbst dieser Religionsgemeinschaft an. Deshalb war Frau Seebald als Nichtjüdin bei ihm an der falschen Adresse. Offenbar durfte er aufgrund seiner Religionszugehörigkeit ihr nicht helfen. Ich frage mich allerdings, wofür denn ein jüd. Bundespräsident für die übrigen 95% nichtjüdischen Osterreicher nützlich sein könnte.

Für mein Empfinden ist das, was hier mit Muriel passiert, die Tat einer kriminellen Vereinigung aus religiösem Wahn.

Aber, verehrte Frau Rosenkranz, Sie sind Mutter von 10 Kindern. Meine Hochachtung! Sie können sicher nicht nur die verzweifelte Mutter verstehen, sondern sich auch in dieses Kind hinein versetzen, das leidet, sich nach seiner Mutter sehnt, und nur darum geopfert wird, damit die AIDS-Lüge aufrecht erhalten bleibt.

Sie könnten ein leuchtendes Vorbild für ein neues Österreich sein, wenn Sie die kleine Muriel retten würden. So ein widerliches Verbrechen (aus religiösem Wahn) um ein kleines unschuldiges Kind darf es doch in Österreich nicht geben.

Sie, verehrte Frau Rosenkranz, könnten das Land der Österreicher, die früher überall auf der Welt wegen ihres gutmütigen, seelenvollen Charakters bekannt waren, zu neuen Ufern führen. Mit den Komplizen Müller, Zenz und Fischer dürfen Sie sich nicht identifizieren!

Wenn die Österreicher merken werden, daß Sie die einzige ehrliche Alternative zu Ihren im religiösen Wahn verhafteten Konkurrenten sind, dann werden sie sich glücklich schätzen, und Sie zu ihrer neuen Präsidentin machen.

Bitte, bitte, helfen Sie doch dem armen kleinen österreichischen Kind Muriel und seiner verzweifelten Mutter! Haben Sie Erbarmen mit Ihrem schon fast zu Tode gequälten kleinen Landeskind.

Mit vorzüglicher Hochachtung
Ihr sehr ergebener

Dr. Ryke Geerd Hamer, Rektor


Siehe auch: Beweise zu Muriel Seebald

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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