Fam. Seebald: Dr. Hamer an Rosenkranz
UNIVERSITET SANDEFJORD
FOR DEN GERMANSKE NYE MEDISIN®,
NATURLIK KUNST OG LIVSSTIL
Universität Sandefjord
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natürliche Kunst und Lebensweise
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25. April 2010
2. Offener Brief
Frau
Barbara Rosenkranz
(ehemalige österreichische Bundespräsidentenkandidatin)
Sehr verehrte Frau Rosenkranz,
meinen letzten Brief vom 02.04.2010 haben Sie vielleicht nicht erhalten.
Möglicherweise erscheint es Ihnen auch nicht opportun, mir zu antworten, wegen des Meinungsterrorgesetzes (sog. "NS-Verbotsgesetzes").
Es tut mir leid, daß Sie heute Ihren Wahlkampf verloren haben. Aber wahrscheinlich hatten Sie das ja schon vorher gewußt, daß Sie gegen Fischer und seine Glaubensbrüder (bei Kronenzeitung und ORF samt Privatfernsehen), keine Chance haben würden. Insgesamt haben ja, wenn man die ungültigen Stimmen noch abrechnet, nur 44% überhaupt gültig gewählt.
Frau Rosenkranz, den Fall Barbara Seebald kann man dem Meinungsterror"gesetz" würdig an die Seite stellen. Die Brutalität und Menschenverachtung des Staates Österreich steht den justitialen Verhältnissen in Sibirien zur Stalinzeit an nichts nach, im Gegenteil, es ist noch schlimmer, weil es keine mildernden Umstände gibt.
So sah Muriel aus mit 10 Monaten, bevor der ganze Terror losging. | 14.04.2010 |
Muriel erkennt seine Mutter nicht mehr, die Mutter erkennt ihr Kind nicht mehr wieder.
Muriel ist 10 Monate regrediert, kann nur noch robben wie ein 4-Monate alter Säugling, die Beine scheinen teilgelähmt zu sein, ohne Kraft.
Dazu bekommt das Kind noch 3 Sorten Chemo auf den Verdacht hin, daß man es in 3 Monaten Hiv-pos. testen würde.
Und so könnten oder dürften die Nieren des armen Mädchens jetzt aussehen |
Frau Rosenkranz, wenn das noch jemand in Österreich verstehen kann, was man der Familie Seebald, ganz besonders aber der armen Mutter und der kleinen Muriel angetan hat, dann müßten Sie es sein, die Sie 10 Kinder haben.
Man kann das Ganze auch nicht als Irrtum oder Fehlentscheidung bezeichnen, sondern es ist ein vorsätzlicher Versuch der Tötung, um den religiös motivierten Aids-Wahn aufrecht zu erhalten.
Gestatten Sie, daß ich Ihnen die wichtigsten Teile des Verbrechens einzeln darstelle:
1. Der Zustand von Muriel:
Frau Rosenkranz, Sie können sich das wahrscheinlich gar nicht vorstellen, was die Behörden-Täter bei der armen Muriel angerichtet habe, vorsätzlich und boshafterweise, daß ein Kind innerhalb von 2 ½ Monaten um 10 Monate in seiner Entwicklung zurückgefallen ist, die Mutter nicht mehr erkennt und für die unteren Extremitäten und den Rücken keinen Muskeltonus mehr hat, d.h. teilgelähmt ist. Dieses Kind schaut mit teilnahmslosem Blick seine Mutter an, obgleich es total an der Mutter gehangen hat.
Dieses arme zerstörte Kind bekommt nun noch zusätzlich wegen Aids-Wahn der Medizyniker 3 Sorten Chemo, die kein jüd. Kind bekommen würde.
Schauen Sie doch nur das hilflose Gesicht von Muriel und das trostlose Gesicht der Mutter an, die sich nicht anschauen.
Frau Rosenkranz, ein Volk und seine Politiker, die solchen vorsätzlichen, bestialischen Verbrechen von Behörden tatenlos zuschauen, sind mitschuldig!
2. Barbara Seebald
Wegen Aids-Unzuverlässigkeit vom Psychologen für paranoid erklärt, trotz hervorragender Muttereigenschaften:
Ich hatte Barbara Seebald abgeraten, die psychologischen Gutachter aufzusuchen, weil ich von Anfang an einen Komplizen-Betrug befürchtete. Genauso ist es gekommen.
Der Psychologe (Protokoll am 19.04.2010, 11.00 Uhr, Dr. phil. Andreas Willmann), mußte ihr zwar bestätigen, daß sie eine hervorragende Mutter sei, aber damit, daß sie meinen Brief an Sie vom 02.04.2010 auf ihre Homepage gestellt habe, habe sie deutlich gezeigt, daß sie Aids-unzuverlässig und auch für Aids-Therapie nach Schulmedizin unzuverlässig sei, und damit sei sie paranoid - eine psychiatrische "Diagnose", die einem Psychologen verboten ist.
Halten Sie sich bitte vor Augen, was in Österreich passiert:
1) Für eine konträre Meinung, die sehr gut begründet ist, wird die Mutter eines Kindes von einem Psychiatrie-fachinkompetenten Psychologen - für paranoid erklärt.
Barbara Seebald: "Mein Weg ist es, die Wahrheit herauszufinden."
2) Es darf auf keinen Fall geprüft werden, ob nicht Aids nur ein alberner Smegma-Allergietest ist.
3) Daß bei Muriel angeblich noch nie ein Aids-Test gemacht wurde und die Chemo "prophylaktisch" ist, stört nicht !
Frau Rosenkranz, meinen Sie nicht, daß das menschenverachtende Verhalten der österreichischen Behörden an Unrechtmäßigkeit, Dummheit und Skrupellosigkeit ebenbürtig ist dem Meinungsterrorgesetz (NS-"Verbotsgesetz")?
Wenn ich in einem Rechtsstaat etwas zu sagen hätte, dann würde ich beantragen, solche Syndikate wegen Kindesentführung, Kinderschändung und Beihilfe zum Massenmord aus religiösem Aids-Wahn lebenslang hinter Gitter zu setzen.
4) Ist Muriel Seebald Jüdin?
Barbara Seebald hat mir erlaubt, Ihnen von ihren Recherchen in ihrer Familie Mitteilung zu machen, deretwegen sie in diesen Tagen einen Oberrabbiner aufsuchen will:
Nach Befragung in ihrer Familie scheint festzustehen, daß die Urgroßmutter mütterlicherseits Simma (= Simona?) Jüdin war. Auch deren Tochter Tschanett war natürlich Jüdin, damit infolge auch ihre Mutter, sie selbst und Muriel.
Der Ehemann hieß vor der Heirat Kuhn und ist mindestens zu 50% Jude.
Ich habe ihr geraten, sich als Jüdin naturalisieren zu lassen und den Oberrabbiner zu bitten, ihr dabei zu helfen. Es ist immerhin besser, daß sie (und vor allem Muriel) als Juden überleben dürfen, als daß sie als vermeintliche Nichtjuden vernichtet werden.
Sehr verehrte Frau Rosenkranz, ich bin zwar nur ein paar und zwanzig Jahre älter als Sie, und ich würde mich hüten einer Mutter von 10 Kindern schlaue Ratschläge geben zu wollen. Aber eines gestatten Sie mir nach Ihrem "Wahlkampf", also "post festum" mit allem Respekt anzumerken, was ich schon in meinem letzten Brief erwähnt habe:
Wenn Sie in Ihrem Wahlkampf statt über das übliche "bla, bla", als Mutter von 10 Kindern einen engagierten Wahlkampf für das Recht und für Ihr Landeskind Muriel geführt hätten, dann hätten Sie nicht nur 7,9 % aller österreichischen Wählerstimmen bekommen, sondern möglicherweise eine überwältigende Mehrheit. Denn dieses Behördenverbrechen systematischer Art hätte die Menschen in Österreich elektrisiert. Sie hatten die Möglichkeit von Fernseh-Live-Sendungen ...
Si agisses, regina fuisses. Sie hätten eine "Barbara Theresia" werden können, und Ihr Volk hätte Sie geliebt, weil Sie sich für dieses kleine Landeskind eingesetzt hätten, wie eine Mutter von 10 Kindern.
Jetzt haben Sie einen Kümmer-Wahlkampf gemacht, der nur 44 % gültige Wahlstimmen für alle Kandidaten zusammen gebracht hat. Kümmerlich solch eine Pseudodemokratie, in der die Politiker aus lauter Wohlverhalten nicht wagen, gegen Verbrechen und Verbrecher anzugehen.
Den Behörden und Gerichten fehlt überhaupt jegliche Scham.
Sie ausgenommen, verehrte Frau Rosenkranz, fehlt auch den Politikern jegliche Scham. Dafür haben die Chuzpe.