Pilhar an Hohenzollern
per Email
Sehr geehrter Herr von Hohenzollern,
Mittlerweile hat die Israelische Botschaft berichtigt, dass es sich um “pro 100.000 Einwohnern” handelt. Die Frage bleibt, ob hier nur die jüdische Bevölkerung oder auch die arabische gemeint ist. Bemerkenswert bleibt ebenfalls, dass anderenorts die Zahl in Deutschland pro 100.000 – ich glaube mich zu erinnern – mit 270 angegeben wird, also fast das Doppelte gegenüber Israel.
Aber was bedeuten Zahlen, die man nicht selbst zusammengestellt hat?
Mittlerweile ist ja auch bekannt, dass die Ärzte in unseren Ländern dazu angehalten werden, statt Krebs “Herzkreislauf” als Todesursache zu vermerken und – schwups – sieht die Krebssterblichkeit schon gar nicht mehr so schlimm aus.
Mir geht es in diesem Email an Sie persönlich aber um etwas anderes, wobei eben keine Zahlen sprechen sollen, sondern der gesunde Menschenverstand.
Versuchen Sie mir bitte zu folgen;
- die Chemo stammt vom Giftgas ab.
- die schulmedizinische Krebstherapie ist experimentell, da die Krebsursachen unbekannt sind
- die Wenigen, die überleben sind meist sterilisiert bzw. sollen wegen der Gefahr von Mißbildung, keine Kinder mehr bekommen
Soweit, so gut.
Dr. Hamer bekommt seine Zulassung deshalb nicht zurück, weil er sich strikt gegen Chemo ausspricht. So begründete es die Richterin mündlich in Frankfurt bei der letzten Verhandlung, der ich beiwohnte.
Jetzt zur Sache.
Deutsche Behörden und deutsche Gerichte fordern von deutschen Ärzten, Giftgas experimentell an Krebs-Patienten zu verabreichen! Auch an jüdische Krebspatienten?
Ja, dürfen das Deutsche?
Sie kennen ja meine persönliche Geschichte mit meiner Tochter Olivia. Ich stelle mir immer und immer wieder die Frage, wäre alles so gelaufen, wären wir Juden ...? Hätte man uns Juden durch halb Europa gejagt, hätte man unser jüdisches Kind mit Interpol eingefangen und zwangsweise pseudotherapiert mit Giftgas, hätte man uns Juden vor Gericht gestellt, hätte man über uns Juden den medialen Jauchekübel ausgegossen?
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die Onkologen im Fall des Falles für sich und ihre Angehörigen dieses Giftgas fast immer ablehnen und – dass die meisten Onkologen vom Glauben sind! Olivias federführende Onkologen sind bekanntlich Juden gewesen. In Österreich sind die gottobersten Onkologen vom jüdischen Glauben! Dass die Medien in jüdischer Hand liegen, dass die Interpol eine jüdische Einrichtung ist, dass die Justiz ebenfalls jüdisch dominiert ist, so wie die Schulmedizin, ist ja ebenfalls kein Geheimnis.
Eine ähnliche Frage stellte ich einem Magister der Theologie, der in der Synagoge in Kronach einen Hetzvortrag gegen Hamer hielt. Ich fragte ihn sinngemäß; Dr. Hamer ist der einzige Arzt Deutschlands, der sich getraut, offen gegen die Chemo aufzutreten und ob er nicht glaube, dass Hamer der größte Wohltäter der Juden sei.
Wissen Sie, was er mir antwortete?
Er könne mir meine Frage nicht beantworten!!!
Ich wiederholte meine Frage ein zweites Mal und wieder erklärte er, er könne sie mir nicht beantworten.
Ein einfaches und spontanes “Nein!”, hätte mich beeindruckt, da ich dann annehmen hätte müssen, dass Juden ebenfalls für sich Chemo beanspruchen würden und vor diesem Giftgas gar nicht “beschützt” werden wollen.
Ein “Ja!”, hätte den ganzen Betrug sofort öffentlich auffliegen lassen und das in einer Synagoge.
Seine Erklärung, mir nicht antworten zu können, müssen auch Sie, Herr von Hohenzollern, als kleinlautes Geständnis des größten Verbrechens an der Menschheit werten, oder?
Warum gab dieser Theologe in einer Synagoge kein sofortiges “NEIN!”? Immerhin gilt Hamer als DER Antisemit!
So, nun wieder zurück nach Israel.
Glauben Sie wirklich, dass ein einziger Jude Giftgas nimmt, zumal Oberrabbi Schneerson die Direktive gab, dass die Neue Medizin ausschließlich für Juden anzuwenden sei und nicht für Nichtjuden?
Sehr geehrter Herr von Hohenzollern!
Warum diskutieren wir über Zahlen, die sich unserer Kontrolle entziehen?
Warum diskutieren wir nicht darüber, was Juden mit uns Nichtjuden anstellen?
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Pilhar
PS
Ich erlaube mir diese Email an Dr. Hamer weiterzuleiten.