Fam. Seebald: Dr. Hamer an Richter Sprinzel
UNIVERSITET SAN DEFJORD
FOR DEN GERMANSKE NYE MEDISIN,
NATURLIK KUNST OG LIVSSTIL
25.Juni 2010
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An das
Landgericht für Strafsachen Graz
Herrn Richter Mag. Günter Sprinzel
Hötzendorfstr. 41
A - 8010 Graz
Sehr geehrter Herr Mag. Günter Sprinzel,
im Nachgang zu meinem 1. Schreiben möchte ich folgendes ausführen:
1.
Ich bin entsetzt darüber, daß das Gericht offenbar die entscheidende Frage der Smegma-Allergie
mit keinem einzigen Wort erwähnt hat. Wenn das Gericht die Smegma-Allergie (SmA-Test = Aids-Test) für nicht zutreffend hält, dann müßte es doch ein Leichtes sein, das durch Annahme des Beweisantrages, nämlich - Nachprüfung an 10 nächstbesten Fällen - zu beweisen.
Aber den Beweisantrag von Frau Seebald einfach wegzuschweigen, halte ich für glatte Rechtsbeugung.
2.
Betreffend die ewige Diskussion über die Biochemie des Aids-Testes.
Ich erkläre hier an Eides statt:
Vor etwa 20 Jahren arbeitete eine Ärztin, Frau Dr. M-Z, auch in ihrer Freizeit für die Germanische Neue Medizin. Hauptberuflich arbeitete sie im Gesundheitsamt, dort für Aids-Tests.
Ich fragte sie, bzw. bat sie herauszufinden, ob es ein einziges staatliches Labor gäbe, das Aids-Test mache.
Nach 4 Wochen Recherchierens sagte sie mir:
Es gibt kein staatliches Labor, das Aids-Tests macht. Alle Aids-Tests werden ausnahmslos in privaten (jüdischen) Labors gemacht. Sie vermutete schon damals (1990), was ich später von kompetenter Seite bestätigt bekommen habe, daß alle diese privaten (jüdischen) Aids-Labors miteinander vernetzt sind — weltweit.
Sie bestätigte auch, daß der Aids-Test „geheim“ sei, („ein jüdisches Geheimnis“), und daß kein Außenstehender wisse, mit oder gegen was denn getestet werde.
3.
Nicht nur, daß also niemand, der unbeschnitten ist, weiß, gegen was in den jüd. Aidslabors getestet wird — auch die vielen schwachsinnigen Aids-Test-Diskussionen sind so, als wenn sich Blinde über Farben unterhalten. Denn keiner der Diskutanten war ja bei einer Aids-Testung dabei, außer Juden. Und sie sind nicht bereit, den Beweis zu veröffentlichen.
Wenn also ein Gericht eine Diskussion darüber machen will, ob es einen Aids(-Test) gibt, oder ob es ein Virus gibt — oder nicht darüber diskutieren lassen will, ob es eine Smegma-Allergie ist — so ist das alles schwachsinnig, solange der Beweis ja gar nicht erlaubt wird. Da steht dann ein akademischer Wissenschaftsbetrüger in der Gerichtsverhandlung auf, zeigt auf einen Punkt auf einem Papier und sagt:
Das ist das Virus von Muriel! — Es folgen Lachsalven im Grazer Gerichtssaal.
a) Gibt es keinen Nachweis für ein Aids-Virus
b) Ist bei Muriel bisher kein Aids-Test gemacht worden.
Jedenfalls wird kein entsprechendes Ergebnis bekannt gegeben.
Die Behörden und Gerichte haben also bisher die Maßnahmen gegen die Familie Seebald (einschließlich evtl. die Tötung durch Chip bei Herrn Seebald) auf der Basis von unbewiesenen Hypothesen und subjektiven Annahmen gemacht, man würde besser sagen: verbrochen. Denn was man der kleinen Muriel angetan hat, die jetzt einen 10-monatigen Entwicklungsrückstand hat, das war einfach nur ein vorsätzliches Verbrechen, um die gelogene Aidsleiche zu reanimieren, in Wirklichkeit Smegma-Allergie (SmA).
Wird es mal einen Rechtstaat bei uns geben (Großdeutschland), dann werden alle Täter mit Sicherheit für viele Jahre hinter Gittern sitzen.
Ps.: Bis heute mußte sich jeder Anwalt von Frau Barbara Seebald weigern, den Smegma-Allergie-Beweisantrag zu stellen! Das nennt man Parteiverrat! Denn, wenn man ihn gestellt und durchgeführt hätte, würde man ja den ganzen Umfang des Verbrechens verstehen, was alle Welt in Erstaunen und Wut setzen würde, daß man dort seit 27 Jahren mit dem Smegma von Nichtbeschnittenen diesen albernen Aids-Test gegen Nichtbeschnittene gemacht hat.
Dr. Hamer
Sandefjord 30.06.2010
Die zweite Unterschrift erfolgte in meiner Gegenwart
[Advokat Erik Bryn Tvedt]