Fam. Seebald: Dr. Hamer an LG Graz
UNIVERSITET SANDEFJORD
FOR DEN GERMANSKE NYE MEDISIN®,
NATURLIK KUNST OG LIVSSTIL
Universität Sandefjord
für die Germanische Neue Medizin®,
natürliche Kunst und Lebensweise
-> PDF
05. Juni 2010
An das
Landgericht für Strafsachen Graz
Herrn Richter Mag. Günter Sprinzel
Hötzendorfstr. 41
A - 8010 Graz
Sehr geehrter Herr Mag. Günter Sprinzel,
die Universität Sandefjord ist in den Fall Barbara und Muriel Seebald verwickelt (siehe Brief vom 01.01.2010 an Bez. Hauptmann).
Die Universität Sandefjord ist vielleicht die kleinste Universität der Welt, aber sie hat sich zur absoluten Wahrhaftigkeit verpflichtet. Insofern ist sie vielleicht eine einzigartige Universität auf der ganzen Welt.
Das, was sich da am 08.06.2010 vor dem Landesgericht abspielen soll, macht vielleicht noch hartgesottene Ketzerspezialisten sprachlos: Ein Ketzerprozess wie er im Buch steht:
Die Delinquentin hat ihr Leben lang nichts gemacht, was strafbar wäre. Sie hat brav ihre 4 Kinder aufgezogen, auch gestillt. Aber nun ist sie zwischen die Stühle eines Wissenschaftsstreits geraten und damit in die Hände einer "Inquisition", die AIDS weiterhin als eine tödliche Krankheit – quasi als Waffe gegen Unbeschnittene behalten möchte, obgleich es sich hierbei um eine harmlose (alberne) Smegma-Allergie handelt.
Denn Smegma gibt es nur bei Unbeschnittenen, und AIDS so gut wie ausschließlich nur bei Unbeschnittenen, von den wenigen jüd. Homosexuellen abgesehen, die ein Verhältnis mit einem unbeschnittenen Partner haben.
Hier soll ein Exempel statuiert werden, bei dem der AIDS-Test, der ausschließlich in privaten jüdischen Labors vollzogen wird und gegen den es keine unabhängige staatliche Kontrolle gibt, vom "Inquisitionsgericht" gerettet wird.
Schon 1995 sagte Herr Dr. Hammer (2. Vorsitzender der Ärztekammer Steiermark) in einem Rundfunk-Interview bei Radio Steiermark (Seite 337 des Buches "Aids, die Krankheit dies es gar nicht gibt"): "Herr Dr. Hamer, auf diesem Niveau wird sich die Wissenschaft mit Ihnen sehr schwer auseinandersetzen können, und sie wird das in der nächsten Zeit auch nicht tun, sondern die Auseinandersetzung wird zweifelsohne bei Gericht erfolgen."
Woher wußte Dr. Hammer das schon damals, daß die Frage AIDS im Gericht behandelt würde, statt in der Universität?
Herr Richter Sprinzel, für das, was da in Graz abläuft (oder ablaufen soll), wird sich eines Tages jeder Österreicher schämen.
Seit 23 Jahren wird darüber diskutiert, ob es ein AIDS-Virus gibt.
Dazu hat das Landgericht Dortmund in einem rechtskräftigen Urteil festgestellt: daß es keinen Beweis für das Vorhandensein eines AIDS-Virus gibt. Es genügt nämlich nicht, daß ein Ignorant einen Punkt auf ein Blatt Papier malt und sagt: das ist ein AIDS-Virus. Nach der Definition für Viren muß er dann nämlich zeigen, daß der Punkt sich aus sich selbst vermehren kann. So etwas gibt es nicht.
Natürlich gibt es an jeder Universität (außer Sandefjord) 5 Virologie-Professoren, die sich ihre hohen Gehaltklassen erschwindeln und behaupten, sie hätten "des Kaisers neue Kleider" wirklich gesehen. Dabei hat noch keiner ein Virus nachweisen können. Diese professoralen Betrüger haben offenbar alle ein großes Interesse daran, daß es das gelogene AIDS-Virus gibt, damit man noch weitere 27 Jahre darüber diskutieren und sogar betrügerischerweise Nobelpreise für den Schwindel vergeben kann.
Aber in der Naturwissenschaft gibt es klare Kriterien zur echten redlichen Prüfung eines Sachverhaltes: das ist die allgemein anerkannte Reproduzierung am nächstbesten Fall. Man sagt: "das Experiment ist die Mutter der Wissenschaft". Das gilt auch für das nachvollziehende Experiment, also die Reproduzierung am nächstbesten Fall.
Ich habe in den letzten 20 Jahren (siehe Seite 336 des o.g. Buches, das vor Ihnen liegt) einige hunderte von Patienten mit positivem AIDS-Test (= Smegma-Allergie-Test) befragt. Wenn ich mal von den durch eine Bluttransfusion (oder Stillen) vorübergehend SmA-positiven Menschen absehe (das ist ja bei Tomaten- oder Apfelsinen-Allergie nicht anders), dann hatten ausnahmslos alle AIDS-Positiven solch einen Smegma-Allergie-Test positiv. Das versichere ich an Eides statt.
Herr Richter Sprinzel, wir haben kostenlos viele Hunderte von Büchern (Aids, die Krankheit die es gar nicht gibt), was Ihnen ja auch vorliegt, an Professoren und AIDS-Selbsthilfegruppen etc. verschickt, sogar in Norwegen an die "AIDS-Patronin", Kronprinzessin Mette Marit. Glauben Sie wirklich, daß von den vielen hundert Professoren kein einziger das nachgeprüft hat? Zenz hat zu Frau Seebald gesagt: "Die Smegma-Allergie werden wir sicher nicht nachprüfen".
Dabei hat mir doch der Justitiar der Universität Tübingen, Herr Schwarzkopf 1986 gestanden, daß die (jüd.) Herren Professoren der Med. Fakultät schon 2 Tage, nachdem ich meine Arbeit (1981) eingeliefert hatte, 100-mal hinter verschlossenen Türen nachgeprüft hätten, ob meine Aussagen stimmen würden. Und sie hätten herausgefunden: "Ja, es stimmt."
Deshalb praktizieren seit 1981 alle jüd. Ärzte dieser Welt bei ihren jüd. Patienten (heimlich!) die Germanische Neue Medizin (ohne Chemo) wie inzwischen bekannt ist, und die Patienten überleben fast zu 100% ihren Krebs! Dagegen alle Nichtjuden, denen diese Erkenntnis durch Betrug vorenthalten wird, sterben zu 98% mit Chemo und Morphium.
Jetzt passiert das Gleiche mit dem Smegma-Allergie-Test – genannt AIDS.
Alle Professoren haben das sicherlich blitzschnell nachgeprüft und festgestellt: Es stimmt. Deshalb soll der Betrug jetzt per Gericht sanktioniert werden.
Was hier passiert, ist ein unwürdiges Spektakel, um die Smegma-Allergie als AIDS zu erhalten, dann kann man demnächst jedem Menschen seine Kinder wegnehmen, wegen AIDS-Ansteckungsgefahr. Ein riesiger abgefeimter Schwindel gegen Nichtjuden.
Herr Richter Sprinzel, Ich kann auch an Eides statt bezeugen, daß sowohl Herr Dr. Kroschl (Staatsanwalt), als auch Frau Mag. V. Lenz, beide mir telefonisch bestätigt haben (siehe Seite 148 und 157 des Buches), daß der Staat beweispflichtig dafür ist, zu beweisen, daß die Smegma-Allergie (SmA) nicht stimmt. Diese Prüfung dauert nur 1-3 Stunden, je nachdem, wie viele AIDS-Patienten man befragen will nach dem Smegma-Trauma.
Jetzt mißachtet die Justiz das Recht von Frau Seebald auf diesen Beweisantrag.
Ich empfinde deshalb den ganzen "lnquisitionsprozeß" als ein riesiges Betrugsmanöver, konzertiert von Justiz, Pharma, Religionsgemeinschaft, Medizin, Bezirkshauptmannschaft und Presse ("AIDS-krankes Baby"). Sogar der Anwalt scheint auf der Gegenseite mitzuspielen (Parteiverrat?)
Doch wehe, wenn der ganze Betrug eines Tages in vollem Umfang aufgedeckt wird – und das wird er ganz sicher! – dann war es Beihilfe zum Massenmord. Dann war nicht die unschuldige Angeklagte die Verbrecherin, sondern dann haben sich alle, die jetzt die Hatz auf Frau Seebald und ihre Familie veranstaltet haben, sich eines riesigen Verbrechens schuldig gemacht.