Fam. F: Abreise
UNIVERSITET SANDEFJORD
FOR DEN GERMANSKE NYE MEDISIN®,
NATURLIK KUNST OG LIVSSTIL
Universität Sandefjord
für die Germanische Neue Medizin®,
natürliche Kunst und Lebensweise
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25.09.2010
Mutter mit Tochter nach Deutschland zurück
Heute ist die Mutter, gegen meinen ausdrücklichen Rat (hat sie unterschrieben), mit ihrer Tochter, bei der von der XXX Universitätsklinik ein Ewing Sarkom diagnostiziert worden war und bei der am 3. September eine tödliche Inzision mit anschließender Chemo gemacht werden sollte, aus dem sicheren Norwegen nach Deutschland zurück gefahren. Und das, obwohl sie – erstmalig in der deutschen Justizgeschichte – den Vormundschaftsprozeß durch das Gutachten der Universitet Sandefjord gewonnen hatte. Sie hätte in Norwegen mit ihrer Tochter friedlich die endgültige Heilung bis Ende Oktober, wie geplant abwarten können.
Wir respektieren diese Entscheidung.
Aber für den Fall, daß es mit den in Deutschland üblichen justitialen Gepflogenheiten zugehen würde, fehlt uns jegliches Verständnis dafür, sich freiwillig in so große Gefahr zu begeben. Die Mutter hat uns keine Erklärung gegeben, hat uns gesagt, sie würde das schon schaffen und in Deutschland würde ihr sicher niemand etwas tun.
Wir wissen nicht, wer der Familie evtl. entsprechende Zusagen gegeben hat oder wer ihre Beschützer sind.
War der zeitgleiche Überfall der Gossenjournaille (Report München) bei Dr. Hamer reiner Zufall? Und warum hat die Gossenjournaille nicht, wie im Fall Susanne Rehklau („ausgeknipst“? Weihnachten 2009) auch die Eltern attackiert?
Es ist nicht unsere Aufgabe, das herauszufinden. Wir haben unsere gute Arbeit (Gutachten) geleistet.
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan...
Es sind so viele Fragen offen geblieben. Ein Schuft, der Böses dabei denkt.
Für uns ist der Fall damit abgeschlossen.