Fam. Seebald: Pilhar an BP Fischer
Der HIV-Test ist ein Allergietest gegen das männliche Smegma
Erika Pilhar
Wiesengasse 339
A-2724 Maiersdorf
Tel: 0043-[0]2638/81236, Fax: -20
Email: helmut@pilhar.com
Homepage: http://www.pilhar.com
Herrn Bundespräsident
Dr. Heinz Fischer
Hofburg,
Leopoldinischer Trakt
1014 Wien
Maiersdorf, am 04.04.2010
Betrifft: Familie Seebald - Offener Brief
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Fischer!
Ich, Erika Pilhar und Mutter von Olivia, wende mich heute in einer äußerst dringlichen Angelegenheit an Sie.
Familie Seebald ist durch ihren speziellen Fall via Medien mittlerweile bekannt geworden. Herr und Frau Seebald sind HIV-positiv getestet und haben vier Kinder. Das Drama nahm seinen Lauf, weil die Familie ihrem jüngsten Kind die prophylaktische Aids-Medikation ersparen möchte und die Medikamentengabe verweigert. Der Bezirkshauptmann von Deutschlandsberg, Herr Theobald Müller, entschied die komplette Wegnahme aller vier Kinder, obwohl keines HIV-positiv ist! Das ist ein ungeheuerlicher Eingriff in eine Familie und eine Schande für ein demokratisches Land wie Österreich. Eigentlich ist es ein unmenschliches Verbrechen an dieser armen Familie.
Herr Bundespräsident, wie kann der österreichische Staat sich das Recht nehmen zu so einer brutalen Vorgehensweise, ohne einen echten Nachweis eines HIV-Virus vorlegen zu können? Die Schulmedizin hat sich doch lediglich auf diesen Konsens, es gäbe HIV-Viren, geeinigt! In der Anlage sende ich Ihnen das Buch “Aids - die Krankheit, die es gar nicht gibt” von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer. Hier können Sie nachvollziehen wie man eine echte Wissenschaft betreibt, nämlich durch Reproduzierung am nächstbesten Fall. Nach der “Germanischen Neuen Medizin” weist der sog. HIV-Test lediglich eine “Smegma-Allergie” (Antikörpernachweis) nach. Mit angeblichen Aids-Viren, die überhaupt noch nie jemand gesehen hat und auf die man sich lediglich “geeinigt” hat, hat das im wissenschaftlichen Sinne gar nichts zu tun!
Wie können die verantwortlichen Stellen mit einem mittlerweile wissenschaftlich widerlegten “Konsens”, die physische und psychische Zerstörung einer Familie rechtfertigen?
Auf Ihren Werbeplakaten zur Präsidentschaftswahl steht der Slogan: “Unser Handeln braucht Werte”.
Verzeihen Sie, mich erinnert diese Wortwahl an “Zuerst schießen und dann fragen!” “Gehandelt” haben die Behörden im Fall Seebald reichlich und völlig überzogen. Um “Werte”, weder um wissenschaftliche, noch um menschliche, haben sie sich nicht bemüht. Im Gegenteil! Gerade das Fallenlassen des Beweisantrags (Smegma-Allergie) stellen die österr. Behörden als Grundbedingung der Familie Seebald, damit sie ihre Kinder wieder bekommen. Weiters verlangt man von ihnen unter Strafandrohung ihre Homepage zu schließen, mit der sie versuchen, dieses himmelschreiende Unrecht zu dokumentieren. Ebenso verlangt man von ihnen, sich dem Psychologen zu stellen, nach dem Motto: Wer nicht an HIV glaubt, muß verrückt sein! Und, man fasst es kaum, die Eltern sollen sich einer Aids-Therapie mit AZT unterziehen ...
Sehen Sie nicht, verehrter Herr Bundespräsident, dass der Familie Seebald das Grundrecht eines Angeklagten auf Verteidigung genommen wird? Die in Ihrem Slogan verlangten „Werte” sind in der Tat gar nicht vorhanden! Leben wir in einer Inquisition?
Als österr. Bundespräsident und Schirmherr der Akademie der Wissenschaften können Sie nun diesem “Handeln” einen “Wert” geben, indem Sie dem Versäumnis Ihres Vorgängers Dr. Klestil abhelfen und endlich eine korrekte wissenschaftliche Überprüfung anordnen, so wie es sich für ein zivilisiertes Land geziemt.
Der kleine Staat Österreich kann damit diesen globalen Horror souverän aus der Welt schaffen.
Als Mutter muß ich darauf bestehen und als Bürgerin werde ich bei der bevorstehenden Wahl zum Bundespräsidenten mit Bedacht meine Stimme geben.
In der Hoffnung auf eine baldige Antwort und Lösung dieser menschlichen Tragödie, verbleibe ich mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung
Erika Pilhar (Mutter von Olivia)
PS
Das Kind Muriel ist mittlerweile zwei Monate getrennt von seiner Mutter und hat bereits offensichtliche Entwicklungsschäden erlitten. Hat denn niemand Mitleid bei den österr. Behörden?
Anlage:
Buch “Aids - die Krankheit, die es gar nicht gibt”