Dr. Hamer an StA München
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Facharzt für Innere Medizin mit Berufsverbot
wegen Nichtabschwörens der (Germanischen) Neuen Medizin
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord
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4. Februar 2010
An die
Staatsanwaltschaft München – Abteilung I
Leitender Oberstaatsanwalt Mayer
Linprunstraße 25
80335 München
Betreff: Rufmordsendung des Staatsfernsehens ARD (Report München) am 18. Januar 2010
Siehe dazu die beiden beigefügten Versionen:
- Die ausgestrahlte Rufmordversion, die nur 1 ½ Minuten des einstündigen realen Interviews beinhaltet.
- Die Original-Version des Interviews
Sehr geehrter ltd. Oberstaatsanwalt Mayer,
ich erstatte hiermit Strafanzeige gegen die verantwortlichen Personen des Staatsfernsehens ARD.
1. Volksverhetzung:
Der Film erfüllt den Tatbestand der Volksverhetzung in übelster Weise.
2. Schlimmster Rufmord meiner Person:
Ich wurde als verrückter uneinsichtiger alter Mann dargestellt.
So etwas ist schlimmster Gossenjournalismus.
Das muß sich kein Bürger vom Staat oder Staatsorganen gefallen lassen.
3. Wegen Betrug:
Die ARD (Report München) lügt wahrheitswidrig.
Tenor: Wenn man kein Chemo-Gift nehmen würde, würde man sterben.
Dabei war der ARD (siehe voraufgegangenes Telefon-Interview) genau bekannt, daß Juden weltweit keine Chemo (Chemo-Gift) nehmen und zu 95-99% ihren Krebs überleben.
Die Botschaft sollte sein:
"Wenn man die gute Chemo-Gift-Behandlung ablehnt oder abbricht, stirbt man" – (als Nichtjude).
Im Grunde geht es um die Germanische Neue Medizin, ein von mir entdecktes Biologisches System, mit 5 Biologischen Naturgesetzen, welches die gesamte Medizin umfaßt, und inzwischen 30-mal überprüft bzw. von Ärzten, Amtsärzten, Professoren, Universitäten verifiziert und für richtig befunden wurde – zuletzt von der Universität Trnava, am 11.09.1998.
Diese Tatsache ist auch dem ARD (Report) seit Jahren bekannt..
Alle Juden dieser Welt praktizieren schon seit 29 Jahren diese Germanische Neue Medizin. Das hat auch Rabbi Prof. Joav Merrick von der Beer Sheva-Universität längst zugegeben und sogar in einem Artikel (2005) veröffentlicht:
"Die beiden ersten Grundsätze von Hamers Arbeit, nämlich die psychosomatische "Eiserne Regel des Krebses" (Hamers erstes "Gesetz") und das Prinzip der Umkehrung der Pathogenese in Salutogenese (Hamers zweites "Gesetz") gelten in der heutigen Ganzheitsmedizin als anerkannt."
(The Scientific World Journal, VOL: 5, p. 93-102, 20050128)
Dazu muß man wissen, daß die onkologischen Chefs der Krankenhäuser (jedenfalls in Deutschland) quasi alle jüd. Glaubens sind. Natürlich fragt man sich, warum dürfen die Patienten in Israel nach der Germanischen therapiert werden und überleben und in anderen Staaten nicht, weil dort die Germanische Neue Medizin (GNM) – trotz 30 Verifikationen – nicht zur Kenntnis genommen wird (werden darf)?
Übrigens: Im anschließenden ARD-Chat hat sich Prof. Hiddemann geoutet:
"Bei uns (in Israel) gibt es genauso viele Patienten die an Krebs sterben wie in Deutschland."
Es geht hier nicht um Antisemitismus, das ist mir völlig fremd.
Im Gegenteil, ich gönne allen jüdischen Patienten, daß sie mit der Germanischen Neuen Medizin wieder gesund werden dürfen. Aber warum wird unseren Patienten das Recht auf Leben verweigert? Muß man da nicht auf den Gedanken kommen, daß da ein System dahinter steckt?
4. Beihilfe zum Massenmord
An der Chemo-Gift-"Therapie" sterben, wie gesagt, laut allen Statistiken 98% der Behandelten. Bis 1997 waren das täglich 1500 Patienten.
Seit 1997 wird häufig bei Chemo-Toten als Todesursache "Herz-Kreislaufversagen" angegeben, angeblich auf Weisung der deutschen Ärztekammer.
Seither hat man sich die an Chemo verstorbenen Patienten heruntergelogen, bzw. statistisch "geschönt", auf ca. 500 pro Tag, also auf ein Drittel, obgleich derzeit noch mehr Menschen an Chemo sterben als vorher.
Man hat die Toten nur in eine andere Schublade gepackt.
So etwas ist staatlicher statistischer Betrug!
Nun soll uns (Nichtjuden) vom staatlichen Fernsehen beigebracht werden, die Chemo sei nicht nur gut, sondern man würde nur mit ihr auch überleben.
Jedoch wenn man die gute Chemo ablehnt – sterben. Welch zynische Lüge!!
Prof. Charles Mathe* einer der 3 jüdischen Chefs (Israel, Mathe, Schwarzenberg) des franz. nationalen Krebs-"Therapie"Zentrums in Villejuif bei Paris hat sich nach seiner Pensionierung folgendermaßen geäußert:
*(Mathe, Charles, Scientific Medicin Stymied, Medicines Nouvelles (Paris) 1989, zitiert nach Philip Day, Krebs, ISBN 1-904015-01)
"Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen: Es haben nur die Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesem Zentrum fernhalten."
In Israel überleben 96,1% der jüdischen Bevölkerung KREBS ohne Chemo und Morphium. Dagegen im ganzen Europa ist die Sterberate mit Chemo und Morphium 98%, d.h. nur 2% überleben. Nach einer anderer Statistik überleben sogar 99% der jüd. Patienten.
Nun hat sich die ARD bei den Israelis erkundigt. Die haben angeblich die Statistik ein bißchen relativiert. Man kann entweder die Todeszahlen auf die jüdische Gesamtbevölkerung berechnen, oder nur auf die jüdische Bevölkerung in Israel. Man kann auch nur die mit Krebs Diagnostizierten in Relation setzen zu den Todesfällen etc. etc. Aber die Todeszahlen der israelischen Patienten, die alle keine Chemo bekommen (das bestreitet niemand!) verändern sich bei aller Manipulation nur geringfügig, so daß es nicht lohnt darüber zu streiten, ob nun 1% der israelischen Krebspatienten sterben, 2% oder gar 3%.
Gegen die 98% nichtjüdischen Chemoleichen ist das gar nichts.
Im Gegenteil, man hält die Zuschauer für so unendlich dumm, daß die ARD ihnen weismachen will: die 98%ige mortale Chemo ist trotzdem gut. Wer von den nichtjüdischen Patienten die Chemo-"Therapie" ablehnt oder abbricht, der stirbt.
Solchen Quadratunsinn im staatlichen Fernsehen zu verbreiten, ist ein eindeutiges Verbrechen und müßte von jedem Staatsanwalt verfolgt werden, denn es ist nicht mehr oder weniger als "Beihilfe zum Massenmord".
Ich füge an dieser Stelle zwei Auszüge aus 2 Gutachten (2004) von Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz, Leipzig an, der beide Male als Fazit urteilt
… Jahr für Jahr sind Hunderttausenden von Kranken die Möglichkeiten, sich gemäß der Neuen Medizin therapieren zu lassen, durch das illegale de facto und de jure Verbot der Neuen Medizin vorenthalten worden. Und das führte Jahr für Jahr zu hunderttausendfachem Tod – und es hört auch nicht auf. Man kann es eigentlich nur in der Dimension "Massenmord" oder "Massentötung" richtig beschreiben. Man darf es formaljuristisch so nicht benennen, denn – formaljuristisch – muß man es als etwas anderes und schlimmeres bezeichnen: formal – und so den strafrechtlichen Kategorien von Mord oder Tötung feinsinnig entzogen – ein permanenter Verfassungsbruch mit Todesfolge in hunderttausenden von Fällen. Letztlich wird sich über die Universität Tübingen hinaus unsere ganze Gesellschaft und damit jeder Richter, jeder Staatsanwalt, jeder Politiker, jede Behörde, jeder Professor, jeder Standesvertreter oder Lobbyist und jeder einzelne fragen lassen müssen, warum und wie er so etwas zulassen konnte.
Fazit: "Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muss die Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden.
Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muss deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden."
Seit 29 Jahren sind in Deutschland ca. 25 Millionen Patienten mit Chemo gestorben worden, wie man sieht, wissentlich – zwecks selektiver Bevölkerungsdezimierung (?), während fast alle Juden in Israel und weltweit mit der Germanischen Neuen Medizin überleben dürfen! Und die Staatsanwalten sehen weg!
Ich betone noch einmal: Das hat, bitte, nichts mit Antisemitismus zu tun, denn ich möchte nur, daß auch meine nicht-jüdischen Landsleute (Patienten) überleben dürfen. Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, daß ich einen schweren Stand habe, wenn ich ein Staatsfernsehen bei einer Staatsanwaltschaft zur Anzeige bringe, während ja auch die Staatsmedizin und die Staatsregierung zu den Hauptschuldigen dieses Verbrechens gehören, die wiederum das Sagen für die abhängige Staatsanwaltschaft ebenso wie für die abhängigen Staatsfernsehen haben.
Man rennt gegen einen ("kriminellen") Block an, der gemeinsam das Interesse hat, Regime- und Verbrechenskritiker zum Schweigen zu bringen, z.B. mit Rufmord und Existenzvernichtungs-Fernsehsendungen.
Viele Staatsanwaltschaften haben das bisher 29 Jahre lang nicht nur geduldet – ich nehme an, alle haben es gewußt – denn ich kenne viele Beispiele, wo Staatsanwaltschaften tatkräftig bei dem schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte mitgeholfen haben.
Nun zu einer weiteren brisanten Angelegenheit:
Wenn der Staat (fast alle Staaten) und seine Staatsorgane (einschließlich Staatsfernsehen) seit 29 Jahren mit 2,5 Milliarden durch Chemo gestorbener nichtjüdischer Patienten das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen bzw. unterstützt haben, warum sollte es dann so abwegig sein, sich vorzustellen, daß diese Staatsorgane und Staatsmedizin(-Pharma)-Organe, die offenbar über Leichen gehen, noch ein kleines zusätzliches Verbrechen begangen, und ein 12jähriges Mädchen, deren Fall in der Presse hochgespielt wurde, einfach umgebracht haben – nur um die Germanische Neue Medizin zu diskreditieren und ad absurdum zu führen.
(Siehe hierzu meine 4 Gutachten zu diesem Fall).
Tatsache ist doch, daß die Uni-Kliniken alle Diagnosen als falsch zurücknehmen mußten, wie Chorion-Carcinom, Eierstock-Zyste etc., und die geplatzte Nierenzyste übersehen haben. Aber egal, wie falsch die Diagnosen auch waren, immer war Chemo für das nichtjüdische Mädchen gut. Man wußte zwar nicht, was sie hatte, aber daß sie als Nichtjüdin Chemo brauchte, das wußte man. Und man wußte auch genau, wann das in guter körperlicher Form befindliche 12jährige Mädchen plötzlich zu sterben hatte – nämlich genau am Heiligen Abend. Tag und die Stunde waren gezielt gewählt.
Einfach makaber.
Ist es da so abwegig, darüber nachzudenken, wie man das angestellt haben könnte? Vielleicht mit einem (Todes)Chip, den man dem Kind im Krankenhaus implantiert und dann genau zu diesem Zeitpunkt aktiviert hat?
Man weiß doch längst, daß das heute möglich ist (siehe unten):
Tötungs-Chip beschäftigt deutsches Patentamt (11.05.2009)
Ein Mann aus Saudiarabien wollte in Deutschland Patentschutz-Vorabklärungen für einen implantierbaren Chip zur Überwachung und Tötung von Menschen machen. Dem Patentantrag zufolge soll der Chip operativ oder per Injektion in den Körper eingepflanzt werden.
Von mir verlangt man, ich soll beweisen, wer den Chip bei Susanne implantiert hat, wo und wie und welche Marke es war, und wer die Giftkammer per Computerknopf (über Satellit) aktiviert hat. Von den Staatsorganen will das niemand wissen.
Ich erstatte deshalb auch offiziell Strafanzeige gegen unbekannt, wegen des dringenden Verdachts der Tötung von Susanne Rehklau.
Ich beziehe mich dabei auf meine 4 Medizin-Gutachten (siehe Anlage).
Dr. Ryke Geerd Hamer
P.S. Ich gestatte mir, diese Strafanzeige öffentlich zu machen.