Fam. Seebald: Interview mit Mutter
Prozess – Protokoll – Interview vom 6.7.2010 , 11.00 -12.45 Uhr
Herr Gärtner: Haben die Medien großes Interesse an Ihrem Fall gezeigt ?
Frau Seebald: Am 1. Juli bekam ich einen einen Anruf von einem so genannten freien Journalisten Andreas Becker. Er ist dabei bei Südlandfilm. Die drehen Filme und machen Interviews und verkaufen dann das Material an den meistbietenden Sender, der schneidet dann alles so zusammen wie es ihm passt bezw. wie es an die Zuschauer ankommen soll,- so wie es eben die Medien immer machen, sie programmieren die Menschen.
Dieser Becker wollte sich telefonisch und per Mail mehrmals bei mir mit der Zusage und Versprechungen objektiver Berichterstattung ein INTERVIEW herausschinden. ebenso seine angebliche Chefin Lea Dopheide.
Ich schrieb wortwörtlich zurück:
„zum Schutze meiner Familie und den anderen Millionen Pharma- und Folteropfer kann ich mich derzeit nicht auf Ihr Angebot einlassen.“
Dies wurde von Becker ignoriert. Bis kurz vor der Verhandlung wurde ich von ihm belästigt. Er wollte mich vor der Verhandlung interviewen und filmen und tat dies ohne meiner Erlaubnis. Siehe :
http://rtl-now.rtl.de/explosiv.php?container_id=41306&player=1&season=0 ...dritter Beitrag.
Die anderen Medien akzeptierten meine Absage, erst vor der Verhandlung belästigten sie mich wieder.
Ebenso wurde mein abgelehnter Anwalt Dr. Wutscher vor und nach der Verhandlung interviewt, obwohl dieser von einer Vertrauensperson von mir hingewiesen wurde, das er nicht berechtigt ist, Interviews zu geben.
Herr Gärtner: Ist es richtig das der Richter Mag. Sprintzel bereits vor der Verhandlung sein Urteil gefällt hat ?
Frau Seebald: Ich hatte den ersten Termin bei Dr. Wutscher am 1.Juli, der ohne das ich einen Antrag gestellt hatte, mir als mein Pflichtverteidiger aufgedrängt wurde.
Er teilte mir gleich mit, dass er, wenn er könnte, mich als Mandantin ablehnen würde.
Er erzählte mir und meiner anwesenden Vertrauensperson von einem Gespräch mit dem verhandelnden Richter und sagte zu uns ich bekomme eine bedingte Strafe. Dieses Gespräch fand eine Woche vor der Verhandlung statt.
Außerdem fragte er meine Vertrauensperson und mich ob wir Nazis sind.
Herr Gärtner: Wie kommt er zu einer solchen Annahme?
Frau Seebald: Dies ist mir ein Rätsel.
Herr Gärtner: Wie haben Sie sich auf den Prozess vorbereitet ?
Frau Seebald: Ich habe mehrmals Beweisanträge dafür gestellt ob HIV/AIDS eine Allergie auf das SMEGMA ist. Ebenfalls machten Dr. Stefan Lanka und Herr Krahfeld Eingaben,- allesamt wurde dergleichen vom Richter und Staatsanwalt ignoriert.
Ebenso meine Ablehnung des Sachverständigen Dr. Norbert Vetter und die Gutachterin Dr. Zehetner, gleichfalls habe ich auch den Richter Sprinzel abgelehnt.
Auch die mehrmals eingereichten Folterbeschwerden wurden nicht bearbeitet.
Meine Beschwerde bei der Anwaltskammer betreffend Dr. Wutscher wegen der Nazi-Ansage wurde nicht stattgegeben.
Herr Gärtner: Wie erklären Sie sich eine solche Vorgangsweise in einem demokratischen Rechtsstaat ?
Frau Seebald: All meine Eingaben und Beweise hat der Richter keiner Beweiswürdigung zukommen lassen. Ich denke an der AIDS-Lüge soll und darf nicht gezweifelt werden, es geht hier ja um ein Billionen-Dollar Geschäft.
Jeder intelligente Mensch kann selbst erkennen um was es hier geht.
Während der Verhandlung wurden Dinge von mir behauptet die sich keinesfalls so zugetragen haben, viel Daten stimmten nicht, dazu hatte ich keine Möglichkeit zu Wort zu kommen.
Herr Gärtner: Wie war Ihr Eindruck von dem abgelehnten Sachverständigen Dr. Norbert Vetter der auch als AIDS-Papst bezeichnet wird ?
Frau Seebald: Dr. Norbert Vetter ist der Begründer einer AIDS-Station in Wien und absoluter Befürworter der AIDS-Hypothese, es besteht der Verdacht das er eingesetzt wurde und auch dafür bezahlt wird diese These aufrecht zu erhalten. Er ist zu keiner kritischen Meinung fähig und ist absolut subjektiv.
Einige seiner Aussagen waren: „Einmal AIDS - immer AIDS.“
„AIDS ist unheilbar“
„Das die Angeklagte HIV-negativ ist, ist ein reines
Wunschdenken von ihr.“
„Früher oder später stirbt jeder infizierte an AIDS.“
„Es gibt ein virtuelles Foto von dem HI-Virus“
Auf die Frage des Richters ob die Entstehung des „AIDS“ bei Muriel nachvollzogen werden kann argumentierte der abgelehnte Sachverständige Dr. Vetter:“aus den Unterlagen der ebenfalls abgelehnten Gutachterin Dr.Zehetner geht hervor, dass sowohl Muriel als auch Frau Seebald HIV infiziert sind.“
Einen wissenschaftlichen Nachweis behauptete Dr.Vetter vorlegen zu können, dies wurde aber von dem Richter Spinzel wieder nicht ernstgenommen.
Ich bemerkte das der Sachverständige per DU war mit dem Richter Sprinzel und bei der Verabschiedung klopfte er dem Richter auf die Schulter.
Mir persönlich kam vor, als ob Dr. Norbert Vetter vor der Verhandlung eine Schlaftablette geschluckt habe.
Herr Gärtner: Wie geht es weiter?
Frau Seebald: Ich habe das Urteil nicht angenommen. Wir haben gegen das Urteil das Rechtsmittel der Nichtigkeit und Berufung ausgesprochen.
Dennoch habe ich die Befürchtung, dass dieses Urteil gegen mich im laufenden Obsorgeverfahren verwendet wird. Dies ist eine gängige Methode der Behörden.
Auch besteht der Verdacht, das in Zukunft gar keine HIV-Tests mehr gemacht werden, wie es bei Muriel anscheinend der Fall war, sondern nun von der Viruslast ausgegangen wird.
Dies wird mit einem PCR-Test gemacht bei dem der Erfinder Karl Mullis selbst behauptet dass dieser für einen sogenannten AIDS-VIRUS-Nachweis ungeeignet ist.
So besteht die Gefahr das es bald Millionen von neuen „AIDS-Fällen“ geben könnte.
Herr Gärntner: Danke für das Interview.