Gemeinsame Erklärung Sandefjord
Sandefjord, 16. April 2009
Gemeinsame Erklärung zur Verhandlung im Tingrett Sandefjord
Die unterzeichnenden Patienten und Angehörigen, die aus Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich und Norwegen zum Tingrett Sandefjord angereist waren, um dem Gericht zu zeigen, dass ihre Krebserkrankungen systematisch nach der Germanischen Neuen Medizin verlaufen waren, fühlen sich durch das skandalöse Verhalten der Hilfsrichterin Charlotte Fladmark Hauge zutiefst verletzt. Sie waren weniger zur Hilfe für Dr. Hamer erschienen, sondern vielmehr um solidarisch ihren Leidensgenossen, den so genannten Krebspatienten, auch in Norwegen zum Überleben zu verhelfen. Eine solche Arroganz der Hilfsrichterin haben sie nicht erwartet.
Aus der Überlegung heraus, dass allein in Deutschland täglich 1.500 Patienten unnötigerweise umgebracht werden, in Norwegen 100, die mit der Germanischen zu 98% überleben könnten, finden die Patienten und Patientenangehörigen das Verhalten der Richterin einfach nur menschenverachtend. Genauso menschenverachtend finden sie das Verhalten der norwegischen Ärztekammer, die frech zugegeben hat, die Germanische NULL geprüft zu haben, stattdessen mit einem Ausschuss von fast ausschließlich Laien die Germanische einfach ungeprüft abgelehnt haben. Dabei hatte Dr. Hamer wiederholte Male angeboten, vor Professoren der Osloer Univ.-Kliniken beliebig viele Patientenfälle zu untersuchen und zu demonstrieren, dass die Germanische keine einzige Hypothese hat, hundertprozentig richtig ist gegenüber der sogenannten Schulmedizin, die 5.000 Hypothesen hat und nach Prof. Niemitz (Leipzig) nur ein amorpher Brei von Hypothesen ist.
Eine Verifikation dieses amorphen Hypothesenbreis gibt es auf der ganzen Welt keine einzige. Dagegen ist die Germanische bisher 30mal verifiziert und bestätigt worden durch Unterschriften, zuletzt von der Uni Trnava.
Die Unterzeichnenden halten die Ärztekammer und die Hilfsrichterin Hauge in hohem Maße für mitschuldig für den sinnlosen Tod (vorsätzlich?) von 70.000 sogenannten Krebspatienten in Norwegen in den letzten 2 Jahren. Seit 25 Jahren sind 1 Millonen norweg. Patienten mit Chemo und Morphium gestorben worden.
Vor diesem Hintergrund muss das Verhalten der Ärztekammer und Richterin, die uns dringend verdächtig war, eine Komplizin des helsepersonellnemd zu sein, in höchstem Grade als unverantwortlich bezeichnet werden, um nicht stärkere Vokabeln zu verwenden.
Wir glauben, dass die norwegische Justiz, von uns Patientenzeugen einmal ganz abgesehen, heute den schwärzesten Tag ihrer Justizgeschichte erlebt hat. Auf Beihilfe zum Massenmord steht nach dem Völkerrecht 20 Jahre Gefängnis.
PS: Zur Erinnerung: Um 11 Uhr hat die Hilfsrichterin ohne Vorankündigung, in selbstherrlicher justizdiktatorischer Willkür 9 bereits vor der Tür stehende Zeugen annulliert. Die im Saal anwesenden Angehörigen der Zeugen waren fassungslos und von blankem Entsetzen befallen. Sie empfanden das als pure Willkür, die jeglichem Rechtsstaat gespottet hat und die ganz Norwegen eines Tages bedauern und sich dafür zutiefst schämen wird.
Es ging ja hier nicht um nichts, sondern um täglich 100 unnötigerweise mit Chemo und Morphium zu Tode gefolterte Patienten.
Laut Rechtsanwalt Tvedt hat es solch einen skandalösen Prozeβeklat in der norwegischen Justiz seit Menschengedenken nicht gegeben. Wir hätten unseren norwegischen und weltweiten Leidensgenossen so gerne geholfen, aber die Brutalität des Gerichtes und der Ärztekammer hat es nicht zugelassen.
3 Tage später legte das staatliche norwegische Fernsehen noch mit an 2 Tagen nacheinender erfolgten Rufmord-Hetzsendungen in übelstester Gassengournaillenmanier nach.