Susanne Rehklau: Dr. Hamer an Freunde
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord
Fax: 0047 33522134
04.11.2009
Schluß mit Chemo !!
Niederlage der medizinischen Chemofolter-Inquisition
Liebe Freunde weltweit!
Die Anwältin von Susanne: „Den Professoren von Tübingen und Ulm hatten die beiden Gutachten von Dr. Hamer die Sprache verschlagen“.
Erstmals haben die Eltern eines 12jährigen Mädchens aus dem Allgäu und vor allem das Mädchen selbst, den Aufstand gegen die Chemo-Inquisitionsfolter geprobt und erfolgreich durchgezogen.
Susanne: „Nein, ich lasse mir dieses Gift nicht mehr geben. Ich will überleben!“
Zum 1. Mal hat sich die „schwere Artillerie aus Norwegen“ in diesen Chemo-Wahnsinn eingeschaltet. Die Wirkung muß verheerend gewesen sein. Außer ein paar Pöbeleien fiel den Professoren kein Argument ein.
Natürlich waren die diagnostischen und prognostischen Ausführungen der Tübinger/Ulmer Professoren unendlich dilettantisch, stümperhaft und außerdem auch sachlich falsch. Denn der ganze Unsinn der Onkologen wurde von Juli bis Oktober 2009 auf Chorion-Karzinom aufgebaut.
Als ich dann im 1. Gutachten entgegenhielt, eine solche Annahme von Chorion-Karzinom sei bei einer 12jährigen virgo intacta astronomischer Unsinn, da das sog. Chorion-Karzinom ja ein „Plazenta-Karzinom“ im Uterus sei, was bei einer virgo intacta (Jungfrau) schlechterdings unmöglich sei, da wurde dann einfach das Chorion-Karzinom, mit dem man noch alle Chemo-Maßnahmen im Juli 2009 begründet hatte (einschließlich Erfolgsstatistiken), aus dem Spiel genommen, und nicht mehr darüber gesprochen.
Die geplatzte Nierenzyste, die ja im Juli die akute Symptomatik ausgelöst hatte und das Retroperitoneum bis zur vorderen Bauchwand vorgedrückt hatte, wurde dann als fußballgroßer Tumor bezeichnet, der aber nach einer Punktion von 4 ½ Liter Nierenflüssigkeit wieder verschwand (natürlich nur durch die nachfolgende „gute Chemo“ mit cis-Platin-Gift).
Die riesige retroperitoneale und sogar retropleurale Flüssigkeitsansammlung wurde gar nicht zur Kenntnis genommen, dilettantischer geht es gar nicht! Und um der Ignoranz noch die Krone aufzusetzen, wurde nun im Nachhinein der fußballgroße „Tumor“ im Bauch, den man ja mit 4 ½ Litern abpunktiert hatte, als „ganz bösartige Eierstockszyste“ fehldiagnostiziert – als Keimzelltumor, was in Wirklichkeit eine interstitielle (nicht Keimzell-) Heilungsphasenzyste wäre. Aber auch das ist grundfalsch, weil die Eierstockszyste keine Erhöhung des Beta-HCG macht und innerhalb des Peritoneums ist, also nicht retroperitoneal, wie die geplatzte Nierenzyste eindeutig war.
Der ganze Stuss der Dilettanten der Uni Tübingen und der Uni Ulm läuft wie Kraut und Rüben durcheinander. Daß Susanne ein Terato-Karzinom des rechten Eierstocks hat, das dabei ist, sich (seit Nov. 2008) tuberkulös zentral nekrotiv zerfallend abzubauen, das geht anscheinend in die Gehirne der Prof. der Uni Tübingen und Ulm nicht hinein.
Oder doch? Denn wäre Susanne ein jüd. Mädchen, dann wäre das alles nicht passiert.
Seltsam: Die Hälfte der Patienten oder Ärzte von Patienten, die mich anrufen, sind jüdischen Glaubens. Die verstehen das alles sofort. Bei denen steht auch nie eine Chemo zur Debatte.
Es war diesmal das 1. Mal, daß eine Familie eine echt-medizin-gutachtliche Unterstützung und eine völlig integere Anwältin hatte, die die Germanische Neue Medizin kennt und sogar versteht. Das wird jetzt Schule machen.
Ich habe der Anwältin Birgit Steinacker gesagt: „Jetzt werden sich sehr viele Patienten oder Eltern von Kindern an Sie wenden.“ Frau Birgit Steinacker: „Ich werde versuchen, den Menschen zu helfen, aber nur, wenn Sie mir jeweils ein Gutachten machen.“
Das habe ich ihr versprochen – und scherzhaft: „Die Schuldmedizyniker werden dann, wenn sie Norwegen hören und an die schwere Artillerie denken, sofort volle Deckung nehmen.“
Aber mal im Ernst: Wenn ich gegen Stümper argumentieren soll, die wie Erstklässler mit Gift herum hantieren und so unendlich wirres dummes Zeug daherreden (von den kindischen Pöbeleien gegen mich ganz zu schweigen), dann bin ich in Gefahr, eine Beißhemmung zu bekommen. Ganz davon abgesehen, ist auch die Diskussion mit 5000-Hypothesen-Gläubigen auf Klein-Erna-Niveau eine einzige Zumutung.
Die Ignoranz geht ja scheinbar nicht mehr zu steigern. Aber, wie gesagt, nur scheinbar, denn ihre eigenen Glaubenspatienten behandeln Daniel S. und Co. ja ganz anders.
Einen Tag vor der Entlassung fragte Prof. Daniel S. die Mutter der Patientin, ob sie denn wirklich glaube, daß er ihre Tochter mit Gift umbringen wolle. .
Die Mutter antwortete: „Das müssen Sie mit sich selbst ausmachen. Ich freue mich, daß wir unsere Tochter hier von Ihnen herauskriegen.“ Eine schlimmere Ohrfeige einer Mutter gibt es wohl nicht! .
Nicht gesagt hat er allerdings, warum denn Susanne in den letzten Tagen offenbar heimlich Morphium bekam (zusammen mit Blutabnahme ?) obwohl die Eltern und Geschwister wie die Luchse wachten und keinem Arzt in der Klinik mehr getraut haben. Susanne hatte nämlich eine deutlich verzögerte Pupillenreaktion und bekam nach Absetzen des Morphiums (macht Peristaltiklähmung) Diarrhoe (Durchfall). Dabei hatte Susanne keinerlei Schmerzen gehabt. Ich habe schon viele Patienten miterlebt, denen man heimlich Morphium appliziert hat. Dann hieß es anschließend: Es wird ja immer schlechter, jetzt aber hopp, hopp, die Chemo – heißt: Anfang vom Ende, mit 98%iger Mortalität – laut allen internationalen Statistiken.
In Israel sterben laut offizieller Statistik 3,9% der Juden an Krebs, ohne Chemo und Morphium! In Europa sterben 98% an Chemo und Morphium. .
Das ist Massenmord! (Prof. Niemitz).
Zum 1. Mal haben jetzt Eltern und ihr tapferes Kind den Aufstand gegen die Chemo gewonnen. Ich bin glücklich, daß ich dabei mit qualifizierten Gutachten mithelfen durfte. Dieser Fall wird Schule machen. Man wird demnächst die Chemo-Inquisitoren mit faulen Eiern und Tomaten bewerfen und sie der ewigen Verachtung preisgeben. Denn hier handelt es sich nicht um Irrtum, sondern um System. Und da inzwischen die meisten Onkologen jüd. Glaubens sind, fühlen sie sich dem Talmud verpflichtet. .
Das heißt: Jeder Jude schöpft seine Moral- und Weltanschauung aus dem Talmud.
Der Talmud ist die Richtschnur des Juden während seines ganzen Lebens und Wegweiser seiner Handlungen. Nach dem Talmud kommt der Messias erst, wenn alle Nichtjuden vernichtet sind.
Ich rufe daher alle redlichen Menschen auf, mitzuhelfen, daß solche Kinder nicht weiterhin mit Polizeigewalt verhaftet und zur Chemo geschleppt werden dürfen.
Frage: Warum darf wohl kein Jude auf der Welt mit Schweinegrippe (Todes-)Chip gespritzt werden, wenn die doch sooo gefährlich ist??
Antwort: Weil alles eine einzige Lüge und ein einziger Betrug ist.
Mein Freunde auf der ganzen Welt.
Macht die Augen auf!
Wacht endlich auf!
Ihr könntet die Nächsten sein.
Nehmt Euch die tapfere Susanne zum Vorbild.