Susanne Rehklau: Dr. Hamer an Ambrosch
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Facharzt f. Innere Medizin mit Berufsverbot
wegen Nichtabschwörens der (Germanischen) Neuen Medizin
Sandkollveien 11
N – 3229 Sandefjord
05. Dezember 2009
Allgäuer Rundschau
Herrn Dirk Ambrosch
Bezugnehmend auf Ihren Artikel vom 02.12.2009 - betr. Susanne Rehklau - würde ich Sie höflich bitten, mir ein paar Fragen zu beantworten:
1. Warum darf sich die Universität Tübingen – trotz Verurteilung durch das VG Sigmaringen – seit 28 Jahren weigern, die Germanische Neue Medizin in der Sache "durch Reproduzierung am nächstbesten Fall" zu prüfen und das, obwohl ihr Justitiar mir schon vor 23 Jahren anvertraut hat, daß die Tübinger Professoren meine Erkenntnisse schon im Nov. 1981 hinter verschlossenen Türen 100 mal nachgeprüft und für richtig erkannt haben. Ist solche Erkenntnisunterdrückung kein abscheuliches Verbrechen?
2. Würden Sie sich oder Ihr Kind mit einer 5000-Hypothesen-Medizin behandeln lassen, wenn es eine naturwissenschaftliche geprüfte Medizin ohne eine einzige Hypothese gibt?
3. Die Deutsche Krebshilfe schreibt 2005, daß es dokumentierte Todesfälle in der Germanischen Neuen Medizin gibt.
Das ist Ignoranz und Arroganz auf die Spitze getrieben.
- Die Patienten sterben bei der Schulmedizin zu 98% laut aller seriösen Statistiken an Chemo und Morphium.
- In der Germanischen Neuen Medizin sterben 2%, sofern sie nicht durch Diagnose und Prognose in der Schulmedizin in Panik gesetzt sind.
- In Israel, wo die jüdischen Patienten ausnahmslos nach der "Germanischen" behandelt werden, sterben laut amtlicher israelischer Statistik 3,9% an Krebs, ohne Chemo und Morphium natürlich.
4. Die allermeisten Patienten kommen zur "Germanischen", wenn sie schulmedizynisch "ausbehandelt" sind und zum Sterben nach Hause geschickt wurden.
5. Prof. Niemitz / Leipzig, bezeichnet es einfach nur als Massenmord, was hier passiert:
"… Jahr für Jahr sind Hunderttausenden von Kranken die Möglichkeiten, sich gemäß der Neuen Medizin therapieren zu lassen, durch das illegale de facto und de jure Verbot der Neuen Medizin vorenthalten worden. Und das führte Jahr für Jahr zu hunderttausendfachem Tod - und es hört auch nicht auf. Man kann es eigentlich nur in der Dimension "Massenmord" oder "Massentötung" richtig beschreiben. Man darf es formaljuristisch so nicht benennen, denn - formaljuristisch - muß man es als etwas anderes und schlimmeres bezeichnen: formal - und so den strafrechtlichen Kategorien von Mord oder Tötung feinsinnig entzogen - ein permanenter Verfassungsbruch mit Todesfolge in hunderttausenden von Fällen. Letztlich wird sich über die Universität Tübingen hinaus unsere ganze Gesellschaft und damit jeder Richter, jeder Staatsanwalt, jeder Politiker, jede Behörde, jeder Professor, jeder Standesvertreter oder Lobbyist und jeder einzelne fragen lassen müssen, warum und wie er so etwas zulassen konnte.
Fazit:
"Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muss die Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden. Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muss deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichem Ermessen als falsch bezeichnet werden."
Wer ist schuldig für den Massenmord?
Dürfen die Täter über mich zu Gericht sitzen, der ich mich als Wissenschaftler und Arzt total korrekt verhalten habe?
Gibt es niemanden, der die Täter anklagt?
Herr Ambrosch, eines Tages wird man den Journalisten mal vorhalten: "Wess`Brot ich eß`, dess` Lied ich sing!" Dann können solche Journalisten ihren Kindern nicht mehr in die Augen schauen.