Pilhar an Förtsch
Das Wissen um die Krankheitsursache ermöglicht eine ursächliche Therapie
Informieren Sie sich solange Sie gesund sind
Erika und Ing. Helmut Pilhar
Wiesengasse 339
A-2724 Maiersdorf
Tel: 0043-[0]2638/81236, Fax: -20
Email: helmut@pilhar.com
Homepage: http://www.pilhar.com
An
Fränkischer Tag
Per Email: kronach@fraenkischer-tag.de
z.Hd. Hr. Förtsch
23. November 2005
Betrifft: Leserbrief
Sehr geehrter Herr Förtsch!
Diese Aufregung um meinen Vortrag am 30. November 2005, 19.00 Uhr im „Schützenhaus Kronach“ verstehe ich recht gut. Geht es doch um ein Thema, das so gut wie alle von uns betrifft, betroffen hat oder mit großer Wahrscheinlichkeit einmal betreffen wird – es geht um Krebs und um die Krebstherapie! Millionen von Menschen sind davon betroffen und ganze Industriezweige leben davon.
Vor genau 10 Jahren wurde meiner Tochter Olivia Krebs diagnostiziert. Mit so einer Diagnose – vor allem wenn es das eigene Kind betrifft – sieht die Welt mit einem Schlage anders aus. Wie die meisten Betroffenen war auch ich anfänglich der Meinung, wenn dann könne nur die Schulmedizin hierbei helfen. Bis wir Eltern eben auf Dr. Hamer gestoßen sind. Dort, bei seiner Germanischen Neuen Medizin®, fanden wir das „Warum“ und wir fanden dort auch das „Was zu tun ist“.
Olivia hat nicht überlebt wegen der Chemo, eher trotz der Chemo! Olivia hat vor allem deshalb überlebt, weil wir die Ursache ihres Krebses ausräumen konnten. Und das verdanken wir Dr. Hamer, der heute in einem französischen Gefängnis sitzt. Ohne Dr. Hamer würde Olivia wahrscheinlich nicht mehr leben, davon bin ich überzeugt.
Und über dieses „Warum“ und über dieses „Was zu tun ist“ werde ich an diesem Vortrag referieren, so wie ich es seit 10 Jahren tue und solange tun werde, bis ich für mein Kind jene Therapie wählen darf, die ich für mich selbst wählen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Ing. Pilhar Helmut
→ PDF Dokument (Evt. Verlinkungen im Dokument sind historisch und nicht mehr abrufbar.)