Steinwender an BMGF

Margit Steinwender
A-4611 Buchkirchen, Feldstraße 15
Tel.: 07242 – 28370 Fax –77

03.01.05

Oberster Sanitätsrat
BM f. Gesundheit u. Frauen
Radetzkystraße 2
1030 Wien

Betr.: Überprüfung und Zulassung der Germanischen Neuen Medizin

Offener Brief

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ein neues Jahr beginnt, und die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin, nun "Germanische Neue Medizin®" kurz GNM, in Österreich, sollte zum Wohle der vielen Patienten nun endlich ein Ende finden! Beiliegend darf ich Ihnen meine Korrespondenz mit Frau Dr. Silvia Stöger zur Kenntnis bringen.

Wie Sie aus dem Schreiben vom 11.10.04 ersehen, hat Frau Dr. Stöger keine nachvollziehbaren Argumente, welche die Anwendung der GNM aus medizinischer Sicht ausschließt. Sie beruft sich lediglich auf eine Aussage Ihres Gremiums, in der Sie ohne wissenschaftliche Begründung die Neue Medizin, nun GNM, als "onkologisch nicht akzeptabel" definieren.

Da für diesen sensiblen und wichtigen Bereich der Krebsbehandlung persönliche Ansichten einzelner Personen, ob nun kompetent oder nicht, wenig hilfreich sind, ersuche ich um die Beistellung einer wissenschaftlichen Arbeit, welche die GNM nach Dr. Ryke Geerd Hamer analysiert und der Argumente, weshalb die österreichischen Patienten die GNM nicht als Behandlung im Zuge der Therapiefreiheit wählen dürfen.

Die GNM wurde bereits mehrere Male wissenschaftlich bestätigt, darunter auch von der Universität TRNAVA, und sollte im Vergleich mit der bisherigen Krebstherapie aufgrund der höheren Effizienz und wesentlich kostengünstigeren Anwendung auch in Österreich zugelassen werden. Insbesondere in Anbetracht des kaum noch zu finanzierbaren Gesundheits(Krankheits)budgets!

Was darf man sich als Patient übrigens unter der "zentralen Berufspflicht nach dem Ärztegesetz" vorstellen, unter deren Prämisse derzeit in der Onkologie Therapien als Standard angewendet werden, die unzählige verstümmelte und verstorbene Patienten produziert? Laut Zitat wird erst gegen dieses Gesetz verstoßen, wenn eine Therapie angewendet wird, die naturwissenschaftlich an jedem beliebigen Patienten reproduzierbar ist, weniger Geld kostet und beinahe alle Patienten überleben läßt.

Zur Beantwortung der in diesem Schreiben aufgeworfenen Fragen darf ich Sie höflich ersuchen. Da Ihre Stellungnahme von öffentlichem Interesse ist, erwarte ich den Eingang Ihrer Antwort in einer angemessenen Frist von sechs Wochen, das ist der 14. Februar 2005.

Mit freundlichen Grüßen
Margit Steinwender

Anlage

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Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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