Infodienst AMICI di DIRK
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
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Alhaurin el Grande, 20. Dezember 2005
Post von Dr. Hamer aus Fleury Mérogis
14. Dezember: Heute haben sich meine Quälgeister eine neue Schikane ausgedacht. Ich sollte in eine Zweierzelle umziehen in der Metall-Kastenliegen von 1,80 m Länge sind, übereinander. Ich habe mich geweigert und habe gesagt, ich könne mit 1,92 cm und mit 70 Jahren nicht in einem so kurzen Kastenbett schlafen, aus dem man die Füße nicht herausstrecken kann. Gegen eine Verlegung habe ich ja nichts. Aber nach dem Motto: „Er braucht ja nur zu unterschreiben, dann kann er ja gehen“, möchte man mich offenbar erpressen. P.S. Jetzt ist hier alles noch viel beengter als vorher. Aber ich halte auch das noch durch. 15. Dezember: Seit gestern bin ich also nun in der neuen Zelle, zu zweit. An Arbeiten ist nicht mehr zu denken, obwohl mein Kumpel sehr lieb ist. Aber man tritt sich dauernd auf die Füße. Ich komme mir vor, als wären wir zu zwei Kaninchen in einem winzig kleinen Stall eingesperrt. Natürlich ist es reine Schikane, nach dem Motto: Sie brauchen ja nur zu unterschreiben… Man hofft anscheinend immer noch, daß mich irgendwas oder – wer zu einer Unterschrift bringen könnte. Darum ging es ja eigentlich von Anfang an. Ich habe mich ja daran gewöhnt, wie meine Gegner viele meiner (sog. Freunde) in meiner Nähe gefunden haben. Auch wenn das für mich kein Thema ist, aber es ist interessant, mit welchen listigen Pseudo-Argumentationen meine Gegner das immer wieder versuchen, wohl wissend, daß das dann der schlimmste Verrat der Geschichte wäre. Mir zu raten, wider besseres Wissen der Wahrheit abzuschwören und hoffen zu sollen, daß die GNM sich dann später von alleine durchsetzen wird – das macht mich schier sprachlos.
Nein, eher würde ich mir selbst eine Kugel durch den Kopf jagen, bevor ich zum Judas an meinen Patienten werden würde und vor mir selbst ausspucken müßte. Es ist eine Frage der Ehre und des Charakters. Aber viele Menschen weltweit beginnen inzwischen zu begreifen, was hier vor sich geht. Ich bekomme viele liebe Briefe und das tröstet mich und lässt mich hoffen, daß es auch noch kluge Mitstreiter gibt, die mich verstehen und begreifen, daß es hier nicht um meine Person geht. Ich bin nur der Störenfried und gleichzeitig natürlich Mittel zum Zweck. Ihr müßt die Menschen motivieren, daß sie auf die Straße gehen, Minis verteilen usw. – weniger für mich als für sich selbst. P.S. |
Soweit einige Auszüge aus den beiden Briefen von Dr. Hamer, der jetzt schon das 2. Weihnachtsfest völlig unschuldig (!) in diesem grauenhaften Gefängnis zubringen muß. Er sitzt da für uns alle, für die ganze Menschheit, nicht weil er stur ist, wie einige naive Menschen immer noch glauben.
Auch wenn er das für sich nicht in Anspruch nimmt, sind wir der Meinung, daß es unsere Pflicht und Schuldigkeit ist, für seine Freilassung zu demonstrieren und in ganz Deutschland / Schweiz / Österreich auf die Straße zu gehen – auch wenn wir keine 1000 sondern nur 100 sind. Wir appellieren daher an die Stammtische, sich zu organisieren.
In diesem Sinne wünschen wir allen ein besinnliches Weihnachtsfest!