Dr. Hamer an die Regierung der
Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgien
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Maison d’Arrêt Fleury Merogis
7, av de Peupliers
F- 91705 Ste Geneviève des Bois
Regierung der DG
Herr Ministerpräsident K.H. Lambertz
32, Klözerbahn
B- 4700 Eupen
2.Aug. 2005
Betr : Veröffentlichung des Ministeriums vom 10.07.2005 "Germanische Neue Medizin®"
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Veröffentlichungen gegen die Germanische Neue Medizin® (GNM) wurden mir ins Gefängnis zugeschickt.
In diesem schlimmsten Gefängnis Frankreichs bin ich derzeit eingesperrt wegen „Anstiftung zur Neuen Medizin mit dem Ziel der Ausübung“ (wg. meiner franz. Bücher) obwohl ich seit 12 Jahren nicht in Frankreich war und seither auch keinen Patienten aus Frankreich kenne.
Das Gericht in Chambery erlaubte sich, annehmen zu dürfen, dass die Germanische Neue Medizin® falsch sei und erklärte sie kurzerhand zur Sekte.
Dieser Prozess in Chambery wird als Galilei3- Prozess in die Geschichte eingehen als ewige Schande Frankreichs.
Aber das Ministerium des deutschsprachigen Grenzlandes hat, wie ich aus Ihren Anführungen entnehmen darf, immerhin schon begriffen, (Die Slowakische Universität Trnava, auf die Dr. Hamer sich berufe, bescheinige lediglich), „DASS HAMER SYSTEM IN SICH STIMMIG SEI“ dann schreibt es weiter „ABER ABSOLUT NICHT, DASS DAS SYSTEM PATIENTEN HEILE“
Das Ministerium geht also davon aus, daß das System der Germanischen Neuen Medizin® in sich stimmig ist.
Dafür gibt es übrigens schon 30 Verifikationen, auch von anderen Universitäten.
Für die sogenannte Schulmedizin gibt es natürlich keine einzige Verifikation, nur 5.000 Hypothesen!
In der Naturwissenschaft ist eine Verifikation an nächstbesten Fällen der absolute Beweis!
Und in der Naturwissenschaft kann nach einer Verifikation nicht mehr als nur EINE Version richtig sein!
Aber nun kommt der Denkfehler:
Wie Sie wissen, gibt es (5 Biologische Naturgesetze) die früher sog. „Krankheiten“ nur als jeweils einen Teil eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms das jeweils zweiphasig ist (2te Biol. Naturgesetz), wobei die sog. „Krankheiten“ zu 90% die zweite Phase darstellen, weil wir die 1. Phase meist übersahen.
Diese 2.te Phase oder Heilungsphase ist Teil des „STIMMIGEN SYSTEMS“, wurde auch jeweils mit geprüft und verifiziert (30 öffentliche Verifikationen!)
Die sog. Schulmedizin, mit ihren 5.000 Hypothesen die reinste Glaubensakrobatik, hatte „geglaubt“, Sie müsse die Sinnvollen Symptome „wegtherapieren“. Das war ein großer Irrtum!
Es spricht nichts gegen eine unterstützende Therapie oder Pflege, die mit der Biologie in Einklang steht: Ein Wolf in der Heilungsphase (= Vagotonie ) ist schlapp, müde und kraftlos, kann kein Beutetier mehr fangen. Wenn ihm nicht seine Rudelgenossen ein bisschen von der Beute mitbringen, magert er ab. Wenn der Konflikt lange gedauert hatte, und auch die Heilungsphase entsprechend lange dauert, stirbt er vielleicht an Entkräftung.
Dem Menschen in der Heilungsphase können wir gute Nahrung reichlich bringen, wir können ihm auch Eisbeutel für seinen heißen Kopf bringen oder ihm beim Nachtschweiß 3 mal in der Nacht ein frisches Bett machen etc. etc., oder wir können auch eine Eierstocks- oder Nierenzyste, wenn sie zu groß ist, nach 6 Monaten (dann ist sie vom umgebenen Gewebe abgelöst) herausoperieren. Mit solchen Pflegeverbesserungen, die die Tiere nicht haben, können wir unseren Heilungsprozentsatz (z.B. bei Krebs) von 95% wie er bei den Tieren üblich ist, (sog. „Spontanheilungen“) auf 98% steigern.
Wenn man dann noch eine kleine Intensivabteilung hätte für kleinere Komplikationen (Blutungen, Atemprobleme, Schmerzattacken etc;) wäre der Patient beruhigt, daß er nicht bei einer kleinen Komplikation in eine der furchtbaren Schulmedizin – Kliniken abtransportiert werden muß.
Natürlich könnte man keine moribunden Patienten aufnehmen nach der 20. Chemo!
Sagen Sie, Frau Ministerin/ Herr Minister, was würde eigentlich gegen folgenden Vorschlag sprechen?:
Sie besorgen in Ihrem deutschsprachigen Grenzland eine kleine öffentliche Klinik (braucht nicht modern sein, lieber mit großen Gesten) mit ca. 30 bis 40 Betten unter meiner Leitung und mit einer provisorischen Arbeitserlaubnis für mich als Internisten.
Ich verlange weder Gehalt noch Patientenhonorare dafür verlange ich – deshalb muß es eine öffentliche Klinik sein – dass jede Putzfrau gleich gut behandelt werden kann wie ein Generaldirektor.
Ich habe mir bisher fachlich noch niemals etwas zu schulden kommen lassen.
Der Entzug meiner Approbation (wegen „nicht Abschwörens“) und meine Gefängnis- Verurteilungen betrafen immer nur das „Stimmige System“, bzw. dass es nicht mit Schulmedizin über ein stimmt.
Mein „Delikt“ ist z.Zt. für den „alternativen Nobelpreis“ nominiert.
Noch 2 Bedingungen hätte ich:
Aus rechtlichen Gründen müßte die Germanische Neue Medizin® als „Stimmiges System“ ministeriell offiziell genehmigt sein.
Wenn ein Ansturm der Patienten aus ganz Europa, besonders aus Deutschland, einsetzt, weil niemand mit Krebs mehr in die 98%ig mortalen Großkliniken will, dann – ja dann dürfen Sie mich nicht im Regen stehen lassen!
Sie könnten mich als Dienstaufsichtsbehörde jederzeit kontrollieren – die Germanische Neue Medizin® hat nämlich nichts zu verbergen – und Sie könnten mich, da ich „ einen Namen zu verlieren hätte“, was die Mortalität betrifft als erfahrenen Internisten mit langjähriger Uni-Erfahrung beim Wort nehmen. Außerdem könnten Sie mich aus diesem „Pilotprojekt“ jederzeit entlassen oder das ganze Projekt stoppen, wenn irgendwas nicht stimmen würde.
Videant Consules!
Das kleine Grenzland könnte, quasi ohne jegliches Risiko, zum Mekka der Medizin werden.
Und ich mag dieses kleine Grenzland!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hamer
Anlagen:
Erklärung des Prorektor der Universität Trnava Doz. Dr. Josef Miklosko vom 4.2.1999
Personale Bescheinigung des ehem. Vizepremier. Minister der Tschecho-Slowakei, Doz. Dr. Josef Miklosko, ehem. Prorektor der Universität Trnava, z.Zt. Botschafter der Slowakei in Rom.
Verifikationsurkunde der Universität Trnava vom 11.9.98 und meine Erklärung dazu.
Verifikationsurkunde an der Uni Düsseldorf und Wien.
Herr Henkes wird Ihnen in Kürze 2 Exemplare meines Buches „Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin® schicken oder überbringen. [Bezugsquelle]
P.S. Eine kleine Anekdote:
1986 war ich in Münster/ Westf. eingeladen bei Prof. Schön emeritierter Professor der Physik, der sich nach seiner Emeritierung als Homöopath Heilpraktiker bestätigte. Ich durfte mit kommen in sein „Allerheiligstes“ ( Labor wo er homöopathische Essenzen verdünnte gegen, wie er sagte, eine ganz schwere Grippe eines Patienten), zwischendurch drehte er sich mal zu mir um und sah mich lächeln.
„Was lächeln Sie, Herr Hamer?“
Ich sagte ganz ernst; „Herr Professor wissen Sie überhaupt, was Sie da machen?“
„Ja, natürlich, ich, verdünne zur Hochpotenz“
„Sie wissen, dass die Grippe eine Heilungsphase ist?“
„Natürlich“
„Also, Sie wollen die Heilungsphase heilen??“
Der Professor sah mich ganz entgeistert und lange an schließlich stotterte er: „Herr Hamer, gehen Sie, bitte, nach unten zu meiner Frau ins Wohnzimmer und lassen sich eine Tasse Kaffee geben. Ich brauche jetzt 20 Minuten zum Nachdenken!“
Nach 20 Minuten kam er zu uns herunter, schlug sich ein ums andere Mal mit der Hand an die Stirn und stöhnte;“ Ich Idiot, ich Idiot! Was wollte ich? Ich wollte die Heilungsphase heilen?? Mein Gott, was war ich so dumm! Herr Hamer Sie haben recht, es war die reinste Dummheit!“
Seine Frau und ich hatten alle Mühe, den Professor wieder einigermaßen ins Lot zu bringen. Aber seiner Heilpraktiker – Homöo – Placebo - Phantasie – Laufbahn war für ihn zu Ende. (eine wahre Geschichte!)
Regierung der DG
Karl-Heinz Lambertz
Der Ministerpräsident, Minister für lokale Behörden
Klötzerbahn 32
4700 Eupen
Belgien
Tel.: +32 (0)87/59 64 00
Fax: +32 (0)87/55 45 38
kab.lambertz@dgov.be
Ministerium der DG
Abteilung Familie, Gesundheit und Soziales
Johanna Schröder
Abteilungsleitung
Gospertstraße 1
4700 Eupen
Belgien
Tel.: +32 (0)87/59 63 59
Fax: +32 (0)87/55 64 73
soziales@dgov.be