Dr. Hamer an Tübinger Bürger

Dr. med. Mag. Theol. Ryke Geerd Hamer
Maison d`Arrêt de Fleury Mérogis

05. Mai 2005

Liebe Freunde,
Liebe Tübinger Bürger!

Ich grüße Euch aus dem schlimmsten Gefängnis Frankreichs – in dem ich für ein imaginär konstruiertes Delikt einsitze – nämlich wegen:

„Anstiftung zur Neuen Medizin mit dem Ziel der Ausübung“.

Ich bin von der spanischen Regierung mit ausdrücklicher Zustimmung der deutschen Regierung nach Frankreich ausgeliefert worden – wegen „Betruges“, weil die „Anstiftung zur Neuen Medizin“ auch Betrug sei.

Liebe Mitmenschen, wenn das Bekanntmachen und die „Anstiftung“ zum schönsten Göttergeschenk, das die Götter jemals den Menschen gemacht haben mit dieser Germanischen Neuen Medizin®, ein kriminelles Delikt ist, dann sind die Überbringer dieses Geschenkes – nämlich meine Freunde hier, die heute zu Euch gekommen sind, lauter Kriminelle.

Aber sie wollen Euch weder bekehren oder missionieren, sie wollen Euch weder in eine Sekte locken noch Geld von Euch haben – sie wollen Euch einfach nur kostenlos diese wunderbare Germanische Neue Medizin® bringen, damit Ihr oder Eure Familie, wenn Ihr mal an Krebs erkranken solltet, auch zu 98% überleben könnt – wie das jüdische Volk auf dieser Welt es schon seit 20 Jahren mit der Germanischen Neuen Medizin® dürfen.

Unseren an Krebs erkrankten Patienten und Mitmenschen eine 98%ige Überlebenschance vorzuenthalten, empfinde ich als unsagbar unärztlich, unverantwortlich und kriminell!

Es könnte so vielen geholfen werden, anstatt sie qualvoll zu Tode zu therapieren, mit Chemo (die einer Teufelsaustreibung gleichkommt) oder Morphium (einer Tötung auf Raten).

Denn laut amtlicher Statistik des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg (Prof. Abel) sterben innerhalb von 7 Jahren 98% der mit Chemo behandelten Patienten; 95% sogar schon nach 5 Jahren. In der Germanischen Neuen Medizin® dagegen überleben 98% der nicht mit Chemo etc. vorbehandelten Patienten.

Ich versichere Euch, das alles hat nichts mit primitiven Antisemitismus zu tun, denn niemand hat etwas dagegen, dass sich das jüdische Volk mit der Germanischen Neuen Medizin® therapiert.

Aber wir Nichtjuden möchten, bitte schön, auch mit unserer Germanischen Neuen Medizin® therapiert werden dürfen! Darum geht es!

Wir leben genauso gerne! Und gegen unsere eigene medizinische Hinrichtung zu sein, ist ja wohl unser gutes Recht und kann kein Antisemitismus sein.

Das Verbrechen, das in den letzten fast 24 Jahren – allen voran von den Medizinprofessoren der Universität Tübingen begangen worden ist, die sich seit 1981 weigern die Germanische Neue Medizin® zu überprüfen (obwohl sie sie hinter verschlossenen Türen längst geprüft und für richtig befunden haben) und obwohl die Universität Tübingen 1986 per Urteil dazu verpflichtet worden ist, ist so gigantisch und lässt an Menschenverachtung nichts mehr zu wünschen übrig.

Ihr schaut in einen Abgrund eines Verbrechens, mit ca. 15 Millionen zu Tode Gefolterten – allein nur in Deutschland, in den vergangenen 24 Jahren. Jeder Kommentar ist da überflüssig.

Liebe Tübinger, ich bitte Euch, nehmt meine Freunde mit offenen Armen auf. Sie kommen in redlicher Absicht, um Euch zu helfen.

Euer Dr. Hamer

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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