Dr. Hamer an Reim
Dr. med. Mag. theol Ryke Geerd Hamer
Maison d`Arrêt de Fleury Mérogis
7. Dezember 2005
Rundfunk Berlin-Brandenburg
Intendantin Frau Dagmar Reim
Chefredakteurin Frau Dr. Petra Lidschreiber
Redaktion Kontraste - Reinhard Borgmann
Masuren Allee 8-14
14057 Berlin
Betr.: Kontraste – „Falsche Versprechen – die tödliche Gefahr der Germanischen Neuen Medizin“
Sendung vom 10.11.2005
Sehr geehrte Frau Reim,
die obige Sendung, für die Sie und Ihre Mitarbeiter verantwortlich sind, die sogar noch 2-mal wiederholt wurde, war schlimm, wie mir glaubhaft berichtet wurde, einfach Gossenjournalismus.
Nun ja, ich bin das ja seit 27 Jahren gewohnt, und ich suche schon seit 27 Jahren nach einem Journalisten, der sich schämen könnte aber – finde keinen. „Wess` Brot ich eß, des` Lied ich sing“.
In Kürze schreiben wir das Jahr 2006.
Von 1981 bis 2006 – 25 Jahre schmutzigste Rufmordkampagne in Presse und Medien – gegen die Germanische Neue Medizin® und natürlich gegen meine Person, mit Schlägen unter die Gürtellinie.
Diese miese Auftragsarbeit ist nicht nur verwerflich, sondern erfüllt durch bewusste Fehlinformation und Erkenntnisunterdrückung den Tatbestand der Komplizenschaft. Sie haben sich dadurch mitschuldig gemacht am Tod tausender Patienten, vor allem sog. Krebspatienten, die weiterhin in der Schulmedizin mit ihren 98%igen „Therapie-Mortalität“ (Abel, dtsch. Krebsforschungszentrum Heidelberg), an Chemo und Morphium sterben. In Deutschland allein ca. 1500 täglich.
Aber auch Sie können sich später nicht darauf herausreden, Sie hätten das ja alles nicht gewusst.
Sie sind Journalisten, und es ist Ihre Aufgabe, Pflicht und Schuldigkeit ehrlich und gründlich zu recherchieren, bevor Sie mit einem Thema an die Öffentlichkeit gehen.
Wäre das geschehen, dann hätten Sie leicht herausfinden können, daß die Germanische Neue Medizin® ein naturwissenschaftliches System ist (dazu ohne eine einzige Hypothese), mit dem man (auch bei Krebs) zu 95-98% überleben kann. Und daß ein System, das alle Erscheinungen unserer Medizin kohärent nach den formal-logischen Denkkategorien abdeckt, nur richtig sein kann.
Zitat: Prof. Hans-Ulrich Niemitz:
„… Man kann es eigentlich nur in der Dimension „Massenmord“ oder „Massentötung“ richtig beschreiben. Man darf es formal-juristisch so nicht benennen, denn – formal-juristisch – muß man es als etwas anderes und schlimmeres bezeichnen: formal – und so den strafrechtlichen Kategorien von Mord oder Tötung feinsinnig entzogen – ein permanenter Verfassungsbruch mit Todesfolge in hunderttausenden von Fällen. Letztlich wird sich über die Universität Tübingen hinaus unsere ganze Gesellschaft und damit jeder Richter, jeder Staatsanwalt, jeder Politiker, jede Behörde, jeder Professor, jeder Standesvertreter oder Lobbyist und jeder einzelne fragen lassen müssen – warum und wie er so etwas zulassen konnte.“
Fazit: Hätte es einen einzigen redlichen Chefredakteur bei Presse oder Medien gegeben, hätte das Verbrechen überhaupt nicht stattfinden können.
Ich werde Ihnen Mitte Januar einen Vorschlag machen in der Richtung: audiatur et altera pars!