Sorgend bewacht der Verstand des Wissens dürftigen Vorrat,
Nur zu erhalten ist er, nicht zu erobern geschickt.
Darum haßt er dich ewig, Genie! An die neue Erwerbung
Wagst du den alten, du wagst kühnlich den ganzen Besitz.

Schiller
 

Glaube, Wissen, Weisheit

von Heidrun Beißwenger

Krebs ist nicht seelisch ausgelöst und nicht seelisch heilbar ... Jeder Krebs ... ist das Ergebnis von unumkehrbaren Mutationen – und von nichts sonst.“[1] Basta! Der Verfasser dieser Worte ist an der Krebsforschung nicht selbst beteiligt, er hat – wie es das Los des Lehrers ist – lediglich wiederzugeben, was er Schwarz auf Weiß und Bunt auf Hochglanz zu Hause im stillen Kämmerlein in seinen Fachbüchern nachlesen kann.

Eine neue Weltreligion

Fachbücher aber sind leichtverderbliche Ware. Neue Forschungsergebnisse lösen alte ab. Forschungsergebnisse bedürfen der Interpretation. Die aber ist abhängig von der jeweiligen Weltsicht, wenn nicht gar von Vorurteilen der Interpretierenden. Ptolemäus legte das Augenscheinliche anders aus als Kopernikus, Mathematiker kommen zu andern Schlüssen über Raum und Zeit als Experimentalphysiker und Philosophen, Klimaforscher kommen bei ihren Beobachtungen der derzeitigen Klimaschwankungen zu unterschiedlichen Beurteilungen und Voraussagen. Die Gelehrten streiten sich.

Und nur zu leicht bekommt „Recht“, wer dem Profit der Reichen am besten dient. Gentechniker in den Vereinigten Staaten von Amerika machen höchst einträgliche Geschäfte mit Genmanipulationen, weil sie vorgeben und wohl auch selbst glauben, sie könnten mit dem Austausch von Genen das Gesamterbgut eines Lebewesens bis hin zum Menschen vervollkommnen, gutbezahlenden Reichen perfekt erbgutgestylte Kinder liefern, Krankheiten ausschließen und damit der dummen Natur zeigen, wie schlecht sie doch eigentlich ihre Arbeit macht. In Japan, so heißt es, werde daran gearbeitet, ganze Chromosomen künstlich herzustellen, und mit dem Augenglanz eines Halbgottes schwelgt ein US-Genmanipulierer vor der Fernsehkamera in seiner Hoffnung, die Genforschung werde vielleicht in Zukunft den Chromosomensatz des Menschen durch ein zusätzliches Chromosom anreichern. „Die Menschheit wird sich verändern,“ schlußfolgert er, doch hätte er richtiger sagen sollen: „Wir, die hybriden Macher, wir werden den Menschen verändern. Wir treten an die Stelle des alten Machers, des Gottes JHWH.“

Aber wohlgemerkt: Diese Leute reden hauptsächlich über Zukunftsmusik und tun so, als ob sie die bereits spielten. Während dessen läuft im Hintergrund der Sendung eine riesige Roboter-Labor-Maschi­nerie, eine technische Symphonie aus Bewegung, Form und Farbe. Beeindruckend! Wer nicht genau hinhört, sich nicht seines eigenen Ver­standes bedient und nicht auf dem Teppich bleibt, verinnerlicht – staunend und erschauernd vielleicht – die Weltsicht der Überklugen. So entsteht vor unseren zeitgenössischen Augen ein neuer Wunderglaube, eine neue Weltreligion mit neuen Göttern und Priestern samt deren Verheißungen und Einschüchterungen. Wissenschafts- und Apotheken-Zeitschriften glänzen mit immer neuen „neuesten Erkenntnissen“: Prof. Soundso hat herausgefunden ... In Massen folgen die Gläubigen.

„Sie haben Krebs!“

Das Todesurteil ist gefällt. Denn, wir erinnern uns: „Jeder Krebs ist das Ergebnis von unumkehrbaren Mutationen – und von nichts sonst.“ Wenn wir als Normalpatienten von Mutationen auch nicht viel verstehen, so wissen wir aus Erfahrungen und Schilderungen unzähliger Menschen, daß der Krebspatient – spätestens nach obigem Todesurteil – die „unumkehrbare“ Talfahrt ins Nichts tatsächlich angetreten hat. Ist er dort angelangt, gewissermaßen am Ziel – für gläubige Christen ist der Tod das Ziel des Lebens –, so können die behandelnden Ärzte im Wohlgefühl besten Gewissens sagen: „Wir haben alles getan, was nach neuesten Erkenntnissen in unserer Macht stand.“ Und in der Traueranzeige lesen wir: „Gekämpft – und doch verloren!“

Hätten sich alle Beteiligten doch gleich nach jenem klaren Basta! gerichtet! Was stellten sie sich der „unumkehrbaren“ Talfahrt denn noch in den Weg? Doch solch laienhafte Frage kann nur ein Kind wie das im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern stellen. Denn jedem gebildeten Erwachsenen ist doch klar: Auch wenn ein chirurgischer Eingriff das Organ verstümmelt und radioaktive Bestrahlung sowie Chemotherapie in ihrem Wesen einem Roulett gleichen, so können sie doch die mutierten Zellen ausrotten. Mit Stahl, Strahl und Chemie gehen zwar Milliarden von gesunden Zellen ebenfalls zu Grunde, und es ist nicht sicher, daß der Krebs wirklich beseitigt ist, aber es kommen immer neue, nach „neuesten Erkenntnissen“ entwickelte chemische Krebsmittel auf den Markt. Wenn die bisherigen Therapien, darunter mehrere Chemos, nicht anschlugen, besteht die Hoffnung, eine weitere, derzeit brandneue Chemo am Patienten noch ausprobieren zu können. Zwar ist der verbleibende Lebensrest des Kranken nun nur noch ein einziges Elend, und das Ganze kostet Zigtausende von Euro und Dollar, aber: „Denken Sie an die Arbeitsplätze im Gesundheitswesen[2]!“

„Die Genforschung mittels Gentechnik hat die Wissensentwicklung auf diesem Gebiet explosionsartig erweitert. Das über den Krebs aufgedeckte Wissen hat den Status von ingenieursmäßig anwendbarem Wissen ...“[3]

Der Mensch – eine Maschine?

Jene Wissensvermehrung in allen Ehren! Nur vermag die Genforschung bisher zum einen nicht, den Nachweis zu erbringen, daß ihr „Status von ingenieursmäßig anwendbarem Wissen“ auch Heilverfahren beinhaltet, die – wie es sich für eine ingenieursmäßige, also eine exakte Wissenschaft gehört – mit unerbittlich ausnahmsloser Gesetz­mäßigkeit den Krebs besiegen würden, und zum andern die Tatsache seelischer Konflikte als Ursachen von Mutationen auszuschließen. Hierzu ist eine ingenieursmäßige Wissenschaft auch nicht in der Lage. Sie kann sich in der Tat nur auf Dinge, nicht auf das „Ding an sich“, die Seele, beziehen.

So weiß bisher auch niemand und wird nie jemand wissen, auf welche Weise die Gene unseren Organismus samt dessen Wesen, dessen Willensrichtungen und Bewußtseinsstufen entstehen lassen und steuern. Wir können erforschen, welche Fähigkeiten ausfallen, wenn Gene ausfallen oder sich verändern, aber ihre Wirkungsweise an sich selbst wird dem Auge der Vernunft immer verschlossen, immer ein Geheimnis  bleiben. Wer Immanuel Kants „Kritik der reinen Vernunft“ und Mathilde Ludendorffs Gesamtwerk kennt, wird das nicht bezweifeln. Der Mensch ist keine ingenieursmäßig konstruierte, seelenlose Maschine, der man allein ingenieursmäßig beikommen könnte. Der heute weitverbreitete Materialismus verschließt sich dieser Weisheit und bleibt weiter beim Glauben Descartes (1596-1650) an die ingenieursmäßige Maschinenbeschaffenheit der Lebewesen, bei diesem Glauben, der ihre Anhänger so selbstbewußt und stolz macht.

Mathilde Ludendorff – „selbsternannte Wunderheilerin“?

Über Mut, sich ihres „eigenen Verstandes zu bedienen“ (Kant) statt Dogmen zu übernehmen, verfügte das Genie Mathilde Ludendorff von früh an. Das mündete später in die Klarheit und Schlüssigkeit ihrer Gotterkenntnis, zunächst aber in ihre Behandlungsweise als Nervenärztin, der es aus ihrer selbstgewonnenen Überzeugung von der Einheit und Vollkommenheit der Schöpfung und der leib-seelischen Ganzheit der Organismen heraus gelang, ungeahnte Heilerfolge zu erzielen, Wunderheilungen in den Augen der Materialisten. Lahme konnten wieder gehen, ohne daß die Ärztin sie „ingenieursmäßig“, also mit von außen wirkenden Methoden behandelt hätte, wie sie bisher von ihren Kollegen erfolglos angewandt worden waren. Ihre Heilerfolge fußten auf der liebevollen Hinwendung der Ärztin zu ihren Patienten und dem Ergründen der seelischen Ursache des körperlichen Leidens. War die gefunden und hatte sich der Patient, die Patientin – von der Wahrheit des Gefundenen seelisch tiefgreifend erfaßt und erschüttert – bei der Ärztin ausgeweint, lösten sich mit dem seelischen Konflikt nun auch die körperlichen Lähmungen, die die armen Menschen so lange gebannt hatten. Die Ärztin aber sah sich dabei keineswegs als „Wunderheilerin“. Ihr Verdienst war es, dem Geheimnis der Leib-Seele-Einheit der Schöpfung und ihrer Lebewesen auf die Spur gekommen zu sein.

„Ob nicht Natur zuletzt sich selbst ergründet?“ fragte schon Goethe ahnungsvoll. Auch die Vernunft des Menschen ist Natur. Aber sie kann die Grenzen der Erscheinungswelt nicht überschreiten. Alleingelassen führt sie in den Materialismus. Mit Vernunft Hochbegabte berauschen sich nur zu gern an ihren Möglichkeiten und geraten wegen der Eingeschränktheit ihres Gesichtswinkels in die Gefahr gottferner Selbstüberschätzung und eines ebensolchen Machertums. Die Genialen dagegen bleiben bescheiden, weil sie um ihre Grenzen wissen. Sie merken, welche Fragen sie mit der Vernunft allein nicht beantworten können und welche „ingenieurmäßigen“ Machenschaften auf welchem Gebiet unangebracht, ja, sogar nichts als schadenstiftende Raserei sein können, die die Schöpfung mißachtet und mißhandelt, somit sich als zutiefst ungut erweist. Zur „Natur, die sich selbst ergründet“, gehört auch das Schauen der Seele, ohne das unser Natur-Ergründen Stückwerk bliebe, weil wir das Wesen der Schöpfung unbeachtet gelassen hätten. Erst die ganzheitliche Wahrnehmung der Schöpfung in ihrer „diesseitigen“ und ihrer „jenseitigen“ Wirklichkeit führt unser Wissen zur Weisheit.

Ein anderer „selbsternannter Wunderheiler“
unserer Zeit

Seine Fähigkeit, gemütstief zu lieben, war zuerst die Krankheitsfalle des Arztes für Allgemeinmedizin Dr. med. Ryke Geerd Hamer, dann aber der Antrieb zu seinen Forschungen und zur Entdeckung einer Gesetzmäßigkeit unserer „Mutter Natur“, wie er die Schöpfung liebevoll und gleich Mathilde Ludendorff auf ihre Vollkommenheit vertrauend nennt, einer Gesetzmäßigkeit, mit der Mutter Natur mittels Sonderprogrammen Schäden zu heilen versteht. Wie sie von außen geschlagene leibliche Wunden heilt und vernarbt, so läßt sie bei seelischen Konflikten, die das Lebewesen unvermutet und hart getroffen haben, jeweils ein gesondertes Heilverfahren ablaufen. Die Menschen mit ihrem Bewußtsein und ihrer Sprachfähigkeit sind noch besonders befähigt zu verletzen, zu beleidigen, zu kränken, mit welchen Wortschöpfungen unsere Altvorderen beweisen, daß schon sie um den Zusammenhang von Seele und Leib wußten.

Diese Computer-Tomografien (CT) vom Gehirn eines Patienten können kreisrunde Gebilde aufweisen, sog. Hamersche Herde, von Gegnern des Entdeckers – spöttisch – nach ihm benannt. Solche „Hamerschen Herde“ konnten erst seit dem Aufkommen der CT-Technik und mit ihrer Hilfe sichtbar gemacht werden, waren aber bis zu Hamers Entdeckung in den CTs übersehen worden.

Hamer, zutiefst getroffen vom Mordgeschehen an einem seiner Söhne, wonach sich bei ihm ein Hodenkrebs gebildet hatte, vermutete einen Zusammenhang zwischen Seelenkonflikt, Krebs und jener Markierung im Gehirn. An Hunderten seiner Patienten fand er dann gleiches Geschehen und interpretierte:

Erschreckende Eindrücke vermittelst unserer Sinnesorgane werden mit einem seelischen Schockerleben beantwortet, das eine kreisrunde Markierung mit konzentrischen Kreisen an einer ganz bestimmten Stelle des Gehirns hervorruft, die als Relais Verbindung hält zu einem ihr zugeordneten Organ, das eine innere Beziehung hat zu der Art des Erlebnisses. Da diese Interpretation sich an zahlreichen Patientenfällen ausnahmslos „verifizierte“, d. h. ihren Nachweis und ihre Bestätigung fand, ist davon auszugehen, daß hier eine Gesetzmäßigkeit vorliegt, ja, eine „Eiserne Regel des Krebs“ (Hamer). Anders wäre auch nicht erklärlich, wie es Dr. Hamer möglich geworden ist, ohne den jeweiligen Patienten selbst gesehen zu haben, dessen Krankheiten und deren Verlauf allein vom Gehirn-CT her richtig zu benennen, wie es dann tausendfach, in vielen Fällen im Beisein von Fachkollegen, geschehen ist.

Unser Wissen um die Einheit der Schöpfung vertieft sich noch, wenn wir die Tatsache betrachten, daß unsere Organe aus drei verschiedenen, in der Entwicklungsgeschichte der Lebewesen nacheinander geschaffenen Keimblättern bestehen, dem Entoderm, dem Ektoderm und dem Mesoderm. Sie entstehen in unserer eigenen Entwicklung im Mutterleib bereits in der frühesten Phase. So reicht auch hiermit unsere Verwandtschaft bis hin zum Einzeller und zum einfachsten Wurm, zu den im Wasser lebenden Organismen und bis hin zu allen Landlebewesen. Genial ist daher auch ganz besonders die Entdeckung Hamers, daß der seelische Inhalt eines Schockerlebnisses bestimmte archaische Entwicklungsstufen der Menschheit betreffen kann und damit die Gehirnteile sowie die damit verbundenen Organteile, die aus ältester Entwicklungszeit stammen und uns mit ihr in Verbindung halten. Die Kunst des Arztes besteht daher darin, die entstandene Not des Patienten mit den Bedürfnissen in Zusammenhang zu bringen und zu erklären, die die entwicklungsgeschichtlichen Ur-Vorfahren bei bestimmten Lebenslagen empfanden und in welcher Weise die Natur zu jener Zeit das Lebewesen zu schützen und zu heilen trachtete.

Das rückt das „Erberinnern“, das in der Psychologie und Philosophie Mathilde Ludendorffs beschrieben und in seiner Gewichtigkeit hervorgehoben ist, nun in ein neues helles Licht. Wie so oft schon werden auch hier wieder Erkenntnisse Mathilde Ludendorffs durch nachfolgende Entdeckungen bestätigt.

Es würde zu weit führen, im Rahmen dieser Abhandlung näher auf all die von Hamer gefundenen Zusammenhänge einzugehen. Ich empfehle, sein spannendes, aufwühlendes Buch „Einer gegen alle“[4] zu lesen. Wie Schuppen fällt es uns von den Augen, wenn wir erfahren, in welcher Weise „Mutter Natur“ Verwundungen begegnet, wie die einzelnen Phasen ihrer Heilungsprozesse von der Schulmedizin aber leider mißdeutet werden, wie todbringend diese Medizin der Natur in den Arm fällt. Jetzt verstehen wir den offenkundigen Mißerfolg ihrer Krebstherapien.

Wie Schuppen fällt es uns aber auch von den Augen, wenn wir lesen, mit welchen Machenschaften diese Entdeckungen von der Welt der Gojim ferngehalten werden sollen, während in der jüdischen Welt bereits seit 20 Jahren nach ihnen praktiziert wird,[5] und in welcher Weise das internationale Logen-Finanz-Kartell seine Pfründe hütet und abweichlerische Denkformen an ihrer Ausbreitung zu behindern weiß. Von einer Achtung der Grundrechte des Menschen und demokratischer Freiheit findet sich hier nicht die Spur!

Hamer wurde alles genommen: Sohn, Ehefrau, Approbation, Heimat, Recht und Freiheit. Seit fast einem Vierteljahrhundert wird er gejagt und an einer gedeihlichen, segensreichen Arbeit gehindert. Jedem Menschen sei unbenommen, die Sichtweise Dr. Hamers anzuzweifeln oder gar als unrichtig abzulehnen, in einer gesitteten Gesellschaft aber sollte es ein Unding sein, einen Menschen, der sich persönlich nichts hat zuschulden kommen lassen, wegen seiner Ansichten zu verfolgen, die Verfolgung, wenn sie denn unsittlicherweise stattfindet, zu billigen und auch noch mit Wortbeiträgen zu unterstützen. Hamers Gegner arbeiten mit Lug und Trug, mit Hetze, Verleumdung und Mordanschlägen, ganz so, wie wir es im Falle des Hauses Ludendorff erfahren haben und gewohnt sind und wie wir es aus Zeiten von Inquisition, Gestapo, Tscheka und Gulag kennen. Das Haarsträubendste war die verlogene Mediendarstellung des Falles Olivia und die Kampagne gegen deren Eltern und ihren Arzt Dr. Hamer, während das internationale Macht-Kartell einschließlich Pharmamafia und Medizinbetrieb ungestraft davonkam, obwohl es sich ungeheuerliche Körperverletzungen an Olivia hatte zu Schulden kommen lassen.

Nach Befassen mit dem Schrifttum zu Hamers „Germanischer Neuer Medizin“ steht für mich fest: Hamer ist als Ketzer unserer Zeit

  • ein neuer Fall „Giordano Bruno“, der seiner religiös „unkorrekten“ Anschauungen wegen und weil er nicht bereit war „abzuschwören“ auf Veranlassung des „Heiligen Offiziums“ verhaftet und vernichtet wurde. Das Letztere ist bei Hamer glücklicherweise bisher nicht gelungen.
     
  • ein neuer Fall „Galileo Galilei“, dessen Erkenntnisse ebenfalls der „Heiligen Schrift“ widersprachen, weshalb auch er unter Strafandrohung aufgefordert wurde „abzuschwören“. Gleiches Ansinnen mit eben dem altertümlichen Wort „abschwören“ wurde von der Universität Tübingen im Falle Hamers – im 20. Jahrhundert! – wiederholt, von derselben Universität, die sich bis heute weigert, Hamers Entdeckungen zu „verifizieren“, d. h. auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen, wie es ihre Pflicht gegenüber seiner Habilitationsschrift gewesen wäre, die er bei ihr eingereicht hatte. Im Falle Galileis weigerten sich die Kollegen, durch sein Fernrohr zu gucken, womit sie sich von der entdeckten Wirklichkeit am Sternenhimmel selbst hätten überzeugen können. Im Gegensatz zu Galilei jedoch ließ Hamer sich nicht niederbeugen.
     
  • ein neuer Fall „Mathilde Ludendorff“, deren Philosophie verhöhnt wurde von Leuten der Medienmacht, die niemals einen Blick in ihre Werke getan hatten. Gemeinsam mit Erich Ludendorff und später jahrzehntelang allein stand sie einer Welt von Feinden gegenüber, der kein Mittel zu schlecht war, ihren Ruf zu morden, sie gar als angebliche Urheberin der Nazi-Verbrechen vor die Spruchkammer zu zerren, zu verurteilen und in Armut zu stürzen.

Für Ryke Geerd Hamer möge es tröstlich sein, zwar in einem der abscheulichsten Gefängnisse Europas eingesperrt zu sein, unschuldig, allein auf Grund von Ignoranz und Bosheit derer, die die Macht dazu haben, sich aber mit den Großen, den moralisch Unantastbaren und überzeugungstreuen Unbeugsamen dieser Welt in Gemeinschaft zu befinden. Darüber hinaus wächst die Zahl seiner Freunde und Freundinnen unaufhaltsam. Es sind diejenigen, die erkennen, aus welcher Sackgasse der Naturentfremdung und -vergewaltigung hin zur Einheit mit „Mutter Natur“ und ihrer Weisheit seine

Germanische Neue Medizin®

die Menschheit zu führen imstande ist.

„Die Wahrheit geht ihre eigenen Wege.“ (Mathilde Ludendorff)

Für die Freundinnen und Freunde des Hauses Ludendorff, für alle aufgeschlossenen Menschen aus Liebe zur Freiheit, zur Wahrheit, zur Schöpfung und darin besonders zu den einsamen Seltenen unserer Zeit und aller Zeiten geschrieben in

Brünkendorf Anfang Juli 2005
Heidrun Beißwenger

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[1] Hans Binder, Krebs, Mensch und Maß 5/02, S. 193

[2] Das nennt sich wirklich so!

[3] Binder, a. a. O., S. 195

[4] Verlag Amici di Dirk, Bestellungen unter www.pilhar.com

[5] Diese Tatsache wurde Dr. Hamer persönlich von einem Rabbiner offenbart.

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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