Dr. Hamer an Clement

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Maison d`Arrêt de Fleury Mérogis

16. November 2005

Offener Brief

An den
Minister der Justiz
Monsieur Clement
Le Carde des Sceaux
13 Palce Vendôme
F – 75001 PARIS
 

Sehr geehrter Herr Minister Clement,

aus gegebener Veranlassung schreibe ich Ihnen, weil meine Anwältin aus Angst vor der französischen Justiz Ihnen nicht zu schreiben wagt.

Ich bin wirklich kein ängstlicher Mensch, habe schon so viele Attentate überstanden. Aber wenn meine Anwältin eine solche Bemerkung macht, versuche ich als Schachspieler, die Gesamtsituation einzuschätzen, ob so etwas momentan eine realistische Grundlage haben könnte.

Ich zähle mal nur die merkwürdigen Tatsachen auf:

1. Ich sitze hier seit über 1 Jahr als deutscher Arzt mit 70 Jahren in dem schlimmsten KZ Frankreichs, das auffälligerweise in einer symbolträchtigen Form gebaut ist, und deren Direktor Katz heißt.

2. Wie aus den Anlagen zu dem Brief an den Präsidenten Jakob Chirac vom 25. Sept. 2005 hervorgeht, wollte Rabbi Sabbah und seine Freunde schon 1993 die Germanische Neue Medizin® "übernehmen" und umfirmieren.

3. Ich bin wohl der einzige in unserem Batiment von 1000 Gefangenen, 70 Jahre alt, mit defekter Wirbelsäule, dazu ganz und gar unschuldig, der hier „Vollstrafe“ absitzen muß, während alle anderen kriminellen Straftäter, die mehr als 1 Jahr abzusitzen haben, nach Halbstrafe entlassen werden (wäre bei mir am 2. Sept. 2005 gewesen).

Nun muß ich wohl annehmen, daß die Regierungs-Justiz irgend etwas Besonders mit mir vor hat, wenn ich nicht wie die anderen entlassen werde, obwohl ich wahrscheinlich der älteste und auch der einzig unschuldige Häftling in unserem Batiment bin.

4. Am 13. Oktober 2005 (siehe Gedächtnisprotokoll und Brief an Präsident J. Chirac) war eine Verhandlung Liberation conditionelle, und die junge Assitenz-Richterin, die das Wort führte, sagte mir: „Herr Hamer, Herr Direktor Katz hat eine schlechte Meinung von Ihnen, daß sie sich weiter mit der Neuen Medizin beschäftigen werden in Spanien. Das dürfen Sie nicht. Sie müssen verbindlich versprechen, sich nicht mehr mit Neuer Medizin zu beschäftigen, keine Bücher mehr zu schreiben und sich auch nicht mehr mit dem Verlag zu beschäftigen. Nur dann können Sie hier entlassen werden. Das war die Meinung des Direktors Katz, der sich die Gerichtskammer anschloß.“

Finsterstes Mittelalter der Inquisition!

Das heißt für mich nichts anderes, als daß ich die gesamte Germanische Neue Medizin® – mit allen Copyrights und Graphik-Patenten – meinen Gegnern (Rabbi Sabbah, Bronfman, Scientology und Zionisten) überlassen soll. Eher werde ich aus dem Kerker nicht entlassen.

5. Der Richter Bessy in Chambery hat meiner Anwältin Me Bremaud ganz offen zugegeben: Ja, er habe das Delikt „Betrug“ frei erfunden, weil es die einzige Möglichkeit gewesen sei, mich aus Spanien extradiert zu bekommen. Er hat also den Betrug zugegeben!

Richter Bessy hat das am 27. Okt. 2005, als ich ihm vorhielt, er habe das der Anwältin gesagt, die 2 m vor ihm im Gericht ihm gegenüber stand und das durch heftiges Nicken bestätigte, nicht abgestritten (siehe Zeitungsabschnitt).

Freiheitsberaubung durch vorsätzlichen Betrug eines Richters, wird in Deutschland mit mehreren Jahren Gefängnis bestraft.

Am 12.09.04 trafen sich Chirac, Zapatero und Schröder zu einem Blitzbesuch.

(Ein „Narr“ (?) wer sich Böses dabei denkt?)

6. Am 09.09.2004 wurde ich in Spanien auf offener Straße verhaftet, am 10.09. nach Madrid gebracht; wie gesagt, auf der Basis eines Gerichtsbetruges.

Conclusio:
Wenn ich alle diese unbestreitbaren Fakten zusammenlege und bedenke, daß meine Anwältin mir für den Fall, daß ich nicht „abschwöre“ (und damit praktisch die Germanische Neue Medizin® meinen Gegnern überlasse) damit rechnen müsse „zu sterben“, d.h. umgebracht zu werden in der Zelle – (wörtlich: das sei doch besser, als im Gefängnis zu sterben) dann kann mir kein Mensch auf der Welt verargen, daß ich – bevor ich mich (wie offenbar vorgesehen) lautlos umbringen lasse – alle Glocken läute und Roß und Reiter beim Namen nenne.

Weder kann man mich einen Rassisten nennen, wenn ich mich in Notwehr meiner Haut wehre, noch kann man von Verfolgungswahn sprechen nach allem, was ich erlebt habe. Den müsste man ja dann der Anwältin andichten.

Seit fast 25 Jahren werden die Erkenntnisse die Germanische Neue Medizin® – die doch ein naturwissenschaftlich nachprüfbares System ist – mit beispielloser Brutalität unterdrückt, abwechselnd mit Rufmordkampagnen und Totschweigen. Sie darf nicht einmal öffentlich geprüft werden, obwohl nachweislich 98% der Patienten z.B. ihre Krebserkrankung damit überleben könnten. Sogar mein (ehem.) jüdischer Anwalt Mendel sagte, er kenne keine Organisation, die weltweit in der Lage sei zu einer so systematischen Erkenntnisunterdrückung, als nur der Zionismus mit seiner jüd. Oberloge B`nai B`rith.

Und das war auch hier bei meiner Haft in Frankreich der Fall: Ich sollte weggesperrt werden, damit meine Gegner Zeit hätten, sich die Germanische Neue Medizin® anzueignen.

Das war der Grund,
warum ich eine Liberation conditionelle unterschreiben sollte mit der Auflage, 7 Jahre Frankreich nicht verlassen zu dürfen und unter fortlaufender Justizkontrolle zu stehen.

Das war der Grund,
warum ich als einziger „Langsträfler“ unseres ganzen Batiments von 1000 Gefangenen Vollstrafe absitzen soll (zur Erinnerung: Halbstrafe war am 2. Sept. vorüber).

Das war der Grund,
warum ich am 13. Okt. förmlich abschwören sollte
(und die Germanische Neue Medizin® meinen Gegnern überlassen).

Das kann auch nur der Grund sein, warum mich meine Anwältin dringend aufgefordert hat, abzuschwören – das sei doch besser, als im Gefängnis zu sterben.

Herr Minister Clement, natürlich kann mich Ihre (Un)-Justiz leicht umbringen.

Eine „Justiz“, die einen zugegebenen vorsätzlichen Betrug macht oder machen muß, um mich für gewisse Kreise „einzufangen“, die kann auch noch den kleinen Schritt weitergehen und mich umbringen lassen. Aber seit heute liest man diesen Brief im Internet in Deutschland und in Frankreich. Damit ist ein solcher „Justiz“-Mord nicht mehr ganz so folgenlos, wie man sich das vielleicht gedacht hatte.

Moriturus te salutat oh imperator:
(heißt: Einer, der sterben soll (wird) grüßt dich, Herrscher)

Anlagen:
- Brief an Präsident Jacob Chirac – mit sämtlich beigefügten Anlagen
- Gedächtnisprotokoll vom 13.10.2005

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