Dr. Hamer an Clement
Dr. med. Mag. theol Ryke Geerd Hamer
Maison d`Arrêt de Fleury Mérogis
29. November 2005
2. Offener Brief
Monsieur Clement
Ministre de la Justice
Le Garde des Sceaux
13 Place Vendôme
F – 75001 Paris
Sehr geehrter Herr Minister Clement,
im Nachtrag zu meinem Brief vom 16. Nov. 2005 teile ich Ihnen mit, daß wenige Tage nach meiner Anwältin auch die Deutsche Botschaft (Ambrossade d`Allemagne) mir fast in dem gleichen Wortlaut hat mitteilen lassen, wie meine Anwältin: Ich müsse unbedingt die Germanische Neue Medizin® „aufgeben“ (also unterschreiben), sonst könne man nichts mehr für mich tun (heißt das, sonst muß ich sterben?).
Außerdem berichtet die Botschaft, aus Frankreich sollen noch vor Weihnachen alle aus dem Ausland inhaftierten Häftlinge abgeschoben werden. Ich würde auch bereits auf der Liste stehen, allerdings nur, wenn ich unterschreibe; d.h. der Germanischen Neue Medizin® abschwöre (und sie meinen Gegnern überlasse)?
Es wurde sogar mehrmals betont, man solle mich doch unbedingt überreden zu unterschreiben, und ich solle gucken, daß ich da raus käme. Man wolle mich nach Spanien abschieben, auf freien Fuß setzen, und ich müsse auch dort nicht ins Gefängnis.
Wörtlich: „Wenn er das nicht unterschreibt, dann kann man ihm nicht mehr helfen.“
Wer hat wohl der Deutschen Botschaft diesen Plan der Erpressung mitgeteilt?
Doch einzig die französische Regierung?!
Ja, Herr Minister Clement, dann bleibt Ihnen wohl nur übrig, mich in der Zelle umbringen zu lassen, wie es eventuell von Anfang an der Plan der französischen Regierung war, bei der durch Justiz-Betrug erschwindelten und erschlichenen Extradition aus Spanien.
Da das aber nun inzwischen (via Internet) alle wissen, würden Sie mit diesem menschenverachtenden Akt der Inquisition des tiefsten Mittelalters das Ansehen der französischen Staates auf Jahrhunderte auf den Nullpunkt setzen.
Moriturus te salutat oh imperatore!