Behm an Obele/Rottkay
Jürgen Behm
Am Damm 27
22175 Hamburg
E-Mail: juergen.behm@gmx.de
16. August 2005
Guten Abend Frau Obele und guten Abend Herr Dr. von Rottkay!
Zu dem Artikel vom 10. Aug. 2005 im Mühldorfer Wochenblatt von Frau Obele und zu den dort zu lesenden Kommentierungen und Behauptungen gäbe es sehr viel zu sagen. Ich beschränke mich darauf, dieser E-Mail an Sie eine "Gutachterliche Stellungnahme zur GNM" des Oberarztes Dr. Sökler vom Klinikum der Universität Tübingen als Datei beizufügen, die zumindest Ihnen, Herr Dr. von Rottkay, sehr gefallen dürfte. Diese "Gutachterliche Stellungnahme" wurde als Pressemitteilung der Deutschen Krebsgesellschaft Anfang Juli 2005 veröffentlicht. Ist die vielleicht auch bei Ihnen angekommen, Frau Obele? Das könnte ja einiges erklären, nämlich, daß solche schlechten Beispiele Schule machen. Zumindest Sie, Herr Dr. von Rottkay, scheinen sich da ja in bester Gesellschaft zu befinden.
Vielleicht können zukünftig meine Anmerkungen zu dieser "Gutachterlichen Stellungnahme" und meine kurze Bewertung der Wissenschaftlichkeit von herrschender Schulmedizin und der Germanischen Neuen Medizin® dazu beitragen, daß Sie beide erst innehalten, vielleicht auch nachdenken, und dann hoffentlich davon absehen, zukünftig solche Lügen, Halbwahrheiten und Faktenverdrehungen wie in diesem haarsträubenden Artikel im Mühldorfer Wochenblatt zu verbreiten.
Ich grüße Sie, Frau Obele und empfehle Ihnen, am Sa., 10. Sept. 2005 zwischen 9:00 und 16:00 Uhr den Informationsstand der Germanischen Neuen Medizin® in Mühlendorf zu besuchen und sich dort z.B. die auch Laien gut verständliche "Präsentation der Germanischen Neuen Medizin® von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer auf dem 1. internationalen Kongress über komplementär- und alternativmedizinische Behandlung des Krebs" (ca. 2.000 Teilnehmer) für den Einstandspreis von 1 € (ein Spottpreis und viel zu billig, wenn Sie mich fragen) zu kaufen. Das würde es Ihnen möglich machen, sich mal mittels einer Primärquelle schlau zu machen und nicht das in Artikeln nachzubeten, was da in den Pressearchiven steht und was Vertreter der herrschenden Schulmedizinerzunft aus wohlverstandenen eigenen Interessen von sich geben – noch zu solchen wie Dr. von Rottkay als Radiologe, dessen Krebstherapien zusammen mit denen der Onkologen mit ihren Chemotherapien millionfach mit Millionen von Toten allein in Europa gescheitert sind. Schade, dass Sie, Frau Obele, aus Ihrem Unglücksartikel nichts lernen wollen und es nicht auf sich nehmen wollen, die heftige Kritik an Ihrem hanebüchenen Artikel entgegen zu nehmen und deshalb einfach Ihre Lesermeinungsseite in der Homepage Ihres Blattes aus dem Verkehr ziehen.
Ja und Sie, Herr Dr. von Rottkay, grüße ich natürlich auch und kann Ihrem Ausspruch natürlich im umgekehrten Sinn nur beipflichten: "Es gibt halt verbohrte Leute, die nichts dazulernen wollen.", leider auf Kosten und zu Schaden Ihrer Patienten. Na – den letzten Halbsatz nehme ich hiermit vorsichtshalber gleich wieder zurück, weil ich nicht einschätzen kann, ob der gegen mich mit Hilfe Ihrer lieben Kollegen, Herr Dr. von Rottkay, die dann als Gutachter in eigener Sache von einem Gericht gegen mich herangezogen werden, justiziabel verwendet werden kann.
Jürgen Behm
Hier im Folgenden meine Anmerkungen zu der "Gutachterlichen Stellungnahme" mitsamt der angeführten wissenschaftlichen Bewertung.