Dr. Hamer über Nobelpreis

Dr. med. Mag. theol Ryke Geerd Hamer
Maison d`Arrêt de Fleury Mérogis

13. Oktober 2005

Nobelpreis Medizin - für Helicobacter pylori:

Mit Belustigung habe ich heute den Unsinn zur Kenntnis genommen, daß das Karolinska-Univ.-Krankenhaus in Stockholm, beraten von den Universitäten in Helsinki, Kopenhagen, Oslo, Uppsala und Göteborg, den diesjährigen Nobelpreis für Medizin, als Anti-Germanische Neue Medizin-Preis vergeben wird, an Marshall und Warren „für die Entdeckung des Bakteriums Helicobacter pylori, das Magenulcus bewirken soll, das mit Penicillin wieder zum Verschwinden gebracht werden könne.

Über so viel unwissenschaftliche Unverfrorenheit kann man nur staunen.

Nun müssen die Journalisten der Gossenjournaille diesen Unsinn seriös reden.

Genau wie man die AIDS-Lügen seriös reden muß, sonst würde solchen Unsinn kein Mensch glauben. Nach dem Motte: Ja, Gallo und Montagnier haben doch den „Prinz von Asturien-Preis“ für die Entdeckung des AIDS-Virus bekommen. Den hätten sie doch nicht bekommen, wenn es ein AIDS-Virus gar nicht geben würde.

Nun zur Sache selbst:

Einer meiner ersten Fälle in der Med. Univ. Poliklinik Gießen 1960, den ich zusammen mit meiner Frau, die mir als Famula für 4 Wochen zugeteilt war, zu bearbeiten hatte, war eine junge Studentin von 21 oder 22 Jahren mit einem tief ausgestanzten Magengeschwür, etwa 5-6 cm von der Cardia entfernt, in der kleinen Curvatur.

Mein Chef, Prof. Thure von Uexküll, war großer Psychosomatiker und nahm sich auch persönlich mehrfach des Falles an. 2 oder 3-mal wurde die junge Studentin morgens in der Röntgenbesprechung persönlich vorgestellt. Wir alle standen vor einem Rätsel, weil das Magenulcus auf gar nichts reagierte: Sämtliche Magensaft-neutralisierenden Mittel wurden versucht, 6 oder 7 Rollkuren und „pfundweise“ Antibiotica, Psychotherapie.

Sie hatte sich zwar vor einiger Zeit von ihrem Freund getrennt, aber sie versicherte immer wieder, das sei für sie kein Konflikt, kein Stress gewesen, sie hätten sich schon lange nicht mehr verstanden. Sie war aus Norddeutschland, die Eltern beide gestorben. Im Elternhaus des Freundes hatte sie sich sehr wohl gefühlt, aber da konnte sie ja nicht mehr hin, seit das mit dem Freund beendet war. Sie versicherte auch, sie sei eine gute Studentin, habe dort keinen Stress.

Unsere Psychosomatiker standen vor einem Rätsel, weil sich kein Stress finden ließ. Wegen des drohenden Magendurchbruchs bekam sie, wie gesagt, „pfundweise“ Penicillin und andere Antibiotica „zur Abdeckung“.

Meine Frau und ich, erinnere ich mich, fanden es drollig, daß sie mit links schrieb. Sie war also Linkshänderin.

Des Rätsels Lösung war, daß sie als Linkshänderin einen Identitätskonflikt hatte, weil sie nicht mehr wusste, wohin sie gehörte. Das galt aber bei uns damals nicht als „Stress“. Wir bemühten uns alle so um sie, um ihr eine Operation wegen drohender Magenperforation zu ersparen. Nach 2-3 Monaten, als sich gar nichts rührte, bekamen wir „kalte Füße“, wie man zu sagen pflegt, und überwiesen sie zu den Chirurgen, die ein keilförmiges Stück aus dem Magen mit diesem Ulcus herausschnitten, um der Perforation vorzubeugen.

Nun behauptet ein Pathologe, im Magen ein neues Bakterium entdeckt zu haben.

Könnte ja theoretisch sein, daß es außer dem säurefesten Myko(pilz)bakterium auch noch ein säurefestes Bakterium Helicobacter im Magen gibt.

Aber nun kommt der Wahnsinn: Der Pathologe „weist im Selbstversuch nach“, daß Helicobacter pylori Magenulcera verursacht – und zwar innerhalb von nur wenigen Tagen und – daß die auch innerhalb von wenigen Tagen durch Einnahme von Antibiotica wieder heilen.

Jedem Kliniker, der solchen Unsinn liest, müssten die Haare zu Berge stehen. Ich selbst habe alle Röntgenscheine, habe Hunderte von Mägen durchleuchtet. Ein frisches Ulcus ist röntgenologisch nach 3-6 Wochen einigermaßen sicher auszumachen, gastroskopisch vielleicht 1 Woche früher. Womit der Pathologe nach wenigen Tagen ein Ulcus bewiesen hat, bei sich selbst, und nach wenigen weiteren Tagen eine Heilung durch Antibiotika, obwohl das bei unseren Patienten früher, trotz pfundweise Applikation von Antibiotika „zum Abdecken“ nie zu einer gezielten Heilung kam, ist mir schleierhaft.

Wir kennen auch in der ganzen Medizin keine vergleichbaren Vorgänge wie Helicobacter und sog. „AIDS-Virus“, die in der konflikt-aktiven Phase etwas bewirken würden.

Wollte man solchen Unsinn statt durch Nobelpreis wissenschaftlich seriös verifizieren, dann wäre doch hier der sog. „doppelte Blindversuch“ das geeignete Prüfverfahren:

100 kerngesunde Leute, die nie etwas mit dem Magen zu tun gehabt haben (nach GNM möglichst linkshändige Männer und rechtshändige Frauen) nehmen je 1 Solution. Aber nur bei der Hälfte ist Helicobacter in der Solution. Nur ein Computer weiß, wer mit und wer ohne Helicobacter seine Solution bekommt. Noch besser wäre, wenn die Probanden nicht einmal selbst wüssten, daß sie eine Solution (von 1 oder 2 cm3) bekommen, also ihnen z.B. ins Essen gerührt wird. (Ist ja mit anschließenden Antibiotika angeblich ungefährlich). Ich wette 5000 €, daß gar nichts passiert. Und fragt man die Probanden nach 14 Tagen, ob sie irgendwas gemerkt haben, werden alle sagen „nein“.

Es soll vielmehr – und nur dafür wurde der Nobelpreis für diesen Unsinn vergeben – wie bei AIDS, per Nobelpreis nachgewiesen werden, „daß der nackte Kaiser Kleider an hat“. Vielleicht liegt der Schreiber im Forum gar nicht falsch mit der Vermutung, damit solle die Germanische Neue Medizin® widerlegt werden.

Normalerweise müssten sich die Journalisten auskippen vor Lachen über solchen Unsinn. Aber solche kriminelle Verblödung und Verdummung kann man eben nur machen, wenn man die Gossenjournaille fest in der Hand hat. Die gesamte Pressejournaille steht nun da, nickt bedeutsam und tönt uni sono: „Der nackte Kaiser hat doch Kleider an, sonst hätte das Nobelkomitée ja nicht den Preis vergeben.“

Aber dieses Mal hatten alle „beratenden Universitäten“ Hamers Bücher und Tabellen von unserem Verlag erhalten, waren von Wissenschaftlern angeschrieben worden, d.h. sie wussten genau, um was es ging.

Meine Freunde, wenn Ihr nicht wüsstet, mit welcher hohen kriminellen Energie die Universität Tübingen seit bald 25 Jahren die Überprüfung der GNM verhindert hat, und wenn Ihr nicht mein Buch kennen würdet „Einer gegen alle“, dann könntet Ihr sagen: Das können wir aber nicht glauben, daß alle die Universitäten Stockholm, Helsinki, Oslo, Kopenhagen, Uppsala und Göteborg alle korrumpiert sein sollen. Viel schlimmer: Sie bekommen einfach die Anweisung „von ganz oben“ (Ihr wisst, was ich meine), dann wissen sie, was sie zu tun haben: Hamer per Nobelpreis zu widerlegen.

La medicina sagrada, die heilige Medizin, lacht über solche Trottel, die sich für die Zukunft ein Denkmal der Kriminalität gesetzt haben.

Dr. Hamer

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
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