Dr. Hamer an Sökler

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Maison d`Arrêt de Fleury Mérogis
N° d’écrou 334 750 D5
7 avenue des Peupliers
91705 SAINTE GENEVIEVE DES BOIS

18. Juli 2005

Offener Brief

 

Herrn
Dr. med. M. Sökler


Sehr geehrter Herr ehemaliger Kollege Dr. Sökler,

Ihr Auftrags-„Gutachten“ (heißt im medizinischen Fachjargon: „Ungeprüftes subjektives Bewertungsurteil“), das Sie für die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. gegen die Germanische Neue Medizin® gefertigt haben, habe ich aufmerksam im Gefängnis gelesen.

Es ist dies schätzungsweise das 25. ungeprüfte subjektive Bewertungsurteil gegen die Germanische Neue Medizin®, 9 allein von der Universität Tübingen in Auftrag gegeben.

Alle haben das gleiche Resultat wie Ihres:

Germanische Neue Medizin® stimmt nicht mit Schulmedizin überein, also falsch.

Das Verwaltungsgericht Sigmaringen hat in seinem Urteil von 1987 (vors. Richter Dr. Diem) geurteilt: „Bei den Parteien (Univ. Tübingen und mir) herrscht Einigkeit darüber, dass die Neue Medizin nur überprüfbar ist durch Reproduzierung (Verifikation) an nächst besten Fällen“ (siehe dazu mein Schreiben vom 12.12.2004 an den Rektor der Univ. Tübingen, Prof. Scheich).

Schon ½ Jahr zuvor, im Dez. 1986, hatte der Dekan der Med. Fakultät der Univ. Tübingen, Neuroradiologe Prof. Voigt, vor dem VG Sigmaringen (vors. Richter Iber) zu Protokoll gegeben, „man könne leicht innerhalb dreier Tage prüfen, ob die Neue Medizin realiter, d.h. naturwissenschaftlich richtig sei, aber die Univ. Tübingen wolle das nicht wissen“.

Die Verifikation oder Falsifikation ist die einzig legitime Prüfung in der Naturwissenschaft, eine Sache zu beweisen oder zu widerlegen.

Nun schreiben Sie in Ihrem „ungeprüften subjektiven Bewertungsurteil“ im letzten Absatz, dass die Germanische Neue Medizin® „bewiesenermaßen“ gefährlich (also falsch) sei. Darf ich, bitte schön, diese Beweise in Form von öffentlichen Falsifikationen an nächst besten Fällen sehen? Warum täuschen Sie Ihre Leser? Halten Sie die für so unendlich dumm oder gutmütig? Warum wohl glauben Sie, hat die Universität, obwohl sie selbst bestätigt hat (Urteil 1987 Dr. Diem), dass die Reproduzierung am nächst besten Fall die einzig mögliche Prüfung ist, die Germanische Neue Medizin® seit 24 Jahren nicht schon längst ordnungsgemäß widerlegt, wenn das doch angeblich in 3 Tagen so leicht möglich sei? Damit dann der (Verzeihung) Nobody Sökler kommt und aus dem hohlen Bauch die Germanische Neue Medizin® widerlegt hat, die in 30 öffentlichen Verifikationen vor Universitäten (Düsseldorf, Trnava, Wien) vor Professoren und Amtsärzten naturwissenschaftlich bestätigt wurde, weil sie keine Hypothesen hat?

Sie sollten unsere armen Patienten nicht so schamlos täuschen.

Schauen Sie nach Tübingen und schämen sie sich und gehen mit den nächsten 10 Krebspatienten ins Beichtkämmerlein und vergewissern sich, dass die 5 Biologischen Naturgesetze der Germanischen Neuen Medizin® in allen 10 Fällen – ohne Ausnahme – zutreffen.

Und dann entschuldigen Sie sich bei Ihren Patienten in aller Form, und mit Ihnen die Deutsche Krebsgesellschaft.

Mit ehemalig-kollegialen Grüßen

gez. Dr. Hamer

P.S.

Hätte die Univ. Tübingen 1981 bzw. 1986/87 redlich gehandelt, dann hätte ich nicht im Dez. 1986 nach dem Sigmaringer Urteil meine Approbation (zum 2. Mal) verloren, wäre nicht eingesperrt worden wegen „3-maligen Informierens über Neue Medizin“ (in Gegenwart von Professoren und Ärzten), und – es würden noch 15 Millionen Menschen, die mit Chemo umgebracht wurden, leben können.

Sagen Sie doch mal ehrlich: Können Sie sich vorstellen, dass alle Universitäten Deutschlands lieber 15 Millionen Menschen sterben lassen und nicht wissen wollen, ob die GNM richtig ist, anstatt sich die 3 Tage Zeit zu nehmen???

Der Nestor für Geschichte der Naturwissenschaften, Prof. Hanno Beck, spricht von der schlimmsten Erkenntnisunterdrückung, die ihm überhaupt bekannt ist.

Prof. Niemitz nennt es einfach nur schlicht Massenmord in seiner Stellungnahme an die Universität Tübingen.

Ich sitze hier bald 1 Jahr im Gefängnis wegen „Anstiftung zur Neuen Medizin mit dem Ziel der Ausübung“. Das Delikt ist imaginär konstruiert: 4 Patienten aus Frankreich sollen 1996 nach etlichen Chemos zum Sterben aus der Klinik nach Hause geschickt, versucht haben, mit Hilfe meiner Bücher doch noch zu überleben. Seit 12 Jahren war ich nicht mehr in Frankreich (1993). Ein solches fingiertes imaginäres Delikt kann man auf der ganzen Welt gegen mich konstruieren, solange Leute wie Sie wahrheitswidrig behaupten, sie hätten die GNM widerlegt.

Können Sie sich eigentlich gar nicht schämen?

Sie berichten genüsslich über meine Kerkerhaft, die ich allerdings als Ehrenhaft für meine Patienten empfinde. Aber wenn doch die Germanische Neue Medizin® schon 1981 u 86/87 richtig war und nur durch das Megaverbrechen der Erkenntnisunterdrückung verhindert wurde, wohin gehören denn Sie?

Bezüglich Antisemitismus: Ich habe nichts gegen Juden, sondern etwas gegen Mörder, speziell Massenmörder, die 15 Millionen Menschen in den vergangenen 24 Jahren durch Erkenntnisunterdrückung der Germanischen Neuen Medizin® umgebracht haben.

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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