Ullrich an Sawicki
Beatrix Ullrich
Kantstr. 12
51103 Köln
Tel. 0221- 880 6564
Institut für Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeit
im Gesundheitswesen
z. Hd. Herrn Prof. Dr. med. Peter T. Sawicki
Dillenburger Str. 27
51105 Köln
Köln, Ende Dezember 2006
Sehr geehrter Herr Professor Sawicki!
Auch wenn ich nicht zu dem Personenkreis gehöre, der bei Ihnen eine neue Therapie zur Prüfung einreichen darf, wende ich mich an Sie als relativ neue Instanz zur Qualitätskontrolle. Eigentlich geht es auch bei meinem Anliegen gar nicht um eine „neue“ Sache, da die Entdeckung in ihren Anfängen bereits im Jahre 1981 als Habilitationsarbeit eingereicht wurde, man sich jedoch bis heute weigert (!), diese offiziell zu überprüfen. Nach allem, was ich bisher darüber gelesen und auch bereits am eigenen Leib sowie an mir bekannten Personen erfahren habe, handelt es sich dabei wohl um eine wirkliche Revolution in der Medizin, höchstens vergleichbar mit der Einführung der Sepsis oder des Penicillin, was die Wirksamkeit zur Rettung von Menschenleben anbelangt.
Es geht um die Entdeckung von Dr. Hamer bezüglich der Entstehung von Krebs und anderen Krankheiten sowie die durch Ursachenerkenntnis möglichen Heilungsmethoden. Sicher ist es Ihnen bekannt, daß offiziell in der Schulmedizin zugegeben wird, nicht von einer einzigen Krebserkrankung die Ursache zu kennen. Außer sogenannten Risikofaktoren und empirischen Erhebungen hat die bis dato praktizierte Onkologie nichts zu bieten. Und jede Chemotherapie ist dadurch, daß die Ursache nicht bekannt ist und daher auch nicht behoben werden kann, nichts weiter als ein Experiment mit den armen Kranken, welches jeden Tag einige Hundert mal tödlich endet! Dazu bringe ich folgendes Zitat aus der Apotheken-Umschau vom Juli 2006, aus deren Quelle Amerikanische Vereinigung für Krebsforschung AACR:
„500 Milliarden Dollar wäre laut US-Ökonomen der Gegenwert, ließe sich die Krebssterblichkeit weltweit um ein Prozent senken.“
Auch der Bundestag hat sich schon vor vielen Jahren mit dem Thema Krebs auseinandergesetzt. Am 9. November 1979, also vor nunmehr 27 Jahren, in der 184. Sitzung des Bundestags, äußerte sich Frau Huber, damalige Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit, zum Thema „Krebsforschung und Krebsbekämpfung in Deutschland“ wie folgt (Hervorhebungen nicht original!):
„Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Krebs ist eine alte, aber unvermindert große, ja eher wachsende Herausforderung der Menschheit. Wenn 150.000 Bürger, wie Herr Jaunich schon gesagt hat, im Jahr bei uns an Krebs sterben, 200.000 jährlich an Krebs neu erkranken und derzeit 700.000 an Krebs erkrankt sind – wobei wir hier nur die Fälle gezählt haben, die wir kennen –, dann ist der Eindruck unvermeidlich, daß sich hier sehr wenig bewegt. Von der jetzt lebenden Bevölkerung werden, bleibt die Situation unverändert, 12 Millionen Menschen an Krebs sterben. Deshalb richtet sich die Hoffnung aller Bürger, nicht nur bei uns, sondern auch jenseits unserer Grenzen, darauf, daß alle Anstrengungen unternommen werden, dieser schrecklichen Krankheit endlich Herr zu werden, so wie es bei Pest, Cholera, Kindbettfieber, Pocken, Tuberkulose gelungen ist.
Seit Claudius von Galen vor 1800 Jahren als erster die Krankheit Krebs beschrieb, hat die medizinische Wissenschaft alles versucht, den Ursachen dieser Krankheit auf die Spur zu kommen. Dabei hat sich sehr viel Wissen über gewebespezifische Veränderungen, Veränderungen der Zellbiologie, Veränderungen der körperlichen Abwehrkräfte, über krebsauslösende und krebsbegünstigende Einflüsse, Substanzen und Faktoren ergeben. Eine an die Wurzeln gehende Therapie, eine zielgenaue Vorsorge zur Verhinderung dieser Krankheit ist aber nicht möglich, solange wir nichts über die eigentliche Ursache von Krebs wissen. Wir können bösartige Neubildungen entfernen, befallene Zellen vernichten. Aber wir können Krebs nicht im eigentlichen Sinn heilen.
Wichtig ist – und da stimme ich Herrn Jaunich durchaus zu – daß wir nicht in Resignation verfallen, sondern trotzdem immer wieder Initiativen und Aktivitäten entwickeln.“
Soweit Frau Huber vor 27 Jahren. Nur 2 Jahre später, 1800 Jahre nach Claudius von Galen, im Oktober 1981, reichte Dr. med. Ryke Geerd Hamer seine Entdeckungen über die Entstehung von Krebs, die „Eiserne Regel des Krebs“ und die Zweiphasigkeit der Erkrankungen als Habilitation bei der Universität Tübingen ein. Anstatt diese Entdeckung sofort eingehend zu überprüfen, um sie bei einem positiven Prüfungsergebnis als Diagnose- und Therapiemöglichkeit in die medizinische Praxis einzubringen, weigert die Uni Tübingen sich bis heute, bis zum Jahre 2006, diese bereits 2x gerichtlich angemahnte Überprüfung vorzunehmen! Und das bei damals schon 150.000 Krebstoten pro Jahr allein in Deutschland! Das sind über 400 Tote pro Tag! Heute liegen die Zahlen 50 % höher, bei über 220.000 Krebstoten, das sind über 600 Tote pro Tag.
Nun ist es ja bekannt, daß die meisten Menschen dazu neigen, echten Neuerungen, die durchschlagende Auswirkungen haben, abwehrend gegenüberzustehen, da sie zu träge sind, umzulernen, oder da sie ihre Pfründe in Gefahr sehen oder gar um ihre Existenz fürchten. Besonders heftig reagieren natürlich Institutionen, deren Existenz vom Elend anderer geradezu abhängt – womit nicht Ihr Institut gemeint ist! Und Dr. Hamers revolutionäre Entdeckung der 5 Biologischen Naturgesetze bringt einige Standesorganisationen der Ärzteschaft ganz schön ins Schwitzen, vor allem alle „Krebsforschungsinstitute“, die aber eigentlich nur umlernen müßten, da auch die Hamer’schen Erkenntnisse noch großen Forschungsbedarf mit sich bringen, den ein einzelner Mann nicht befriedigen kann. Andere wiederum könnten durchaus von Änderungen in der Krebserkennung und -therapie profitieren. Allerdings dürfen solche Gedanken meines Erachtens ohnehin nicht im Vordergrund stehen. Denn zuallererst geht es hier um Menschen und deren oft tödliche Erkrankungen, die nach Dr. Hamer zu 95 % nicht tödlich verlaufen müßten, würde man seine Erkenntnisse allgemein anwenden! Nochmals, im Hinblick auf das Zitat aus der Apotheken-Umschau: Dr. Hamer behauptet, die Anerkennung und Anwendung der 5 Biologischen Naturgesetze könne die Krebssterblichkeit nicht um ein Prozent, sondern um 95 Prozent senken!
Für Materialisten: Der Gegenwert weltweit wäre 95 x 500 Milliarden!
Ihr Institut ist doch auch für Wirtschaftlichkeit zuständig – ist diese Summe nicht hoch genug, um jeden Aufwand zur Überprüfung zu rechtfertigen?
Der Instanzenweg, der zu durchlaufen ist, um die Überprüfung einer medizinischen Entdeckung zu erwirken, steht bedauerlicherweise jeglichem wahren Gesundheits- und damit Menschlichkeitsfortschritt insofern im Wege, als daß die vorgeschalteten Gremien mehrheitlich an einer Erhaltung des Status Quo interessiert sind und nur punktuelle Verbesserungen innerhalb des vorherrschenden Systems zu fördern bereit sind. Das heißt, daß die Forderung nach einer Überprüfung der Neuen Medizin (jetzt Germanische Neue Medizin® GNM) nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer schon im Vorfeld durch Standesorganisationen der Ärzteschaft abgeschmettert werden kann und bisher auch wurde und somit niemals Ihr Institut erreichen wird.
Sehr geehrter Herr Professor Sawicki, wenn ich vom Elend spreche, welches die Verweigerungshaltung der Ärzteorganisatoren verursacht, dann weiß ich genau, wovon ich rede. Mein Mann ist mit gerade mal 58 Jahren im Oktober an Krebs verstorben, so daß ich hier am Heiligen Abend allein in unserer Wohnung sitze und diesen Brief zu schreiben beginne, um irgendwas gegen meine unendliche Traurigkeit zu unternehmen. Er mußte leiden, weil die Ärzte in den Krankenhäusern nicht das getan haben, was sie nach den Erkenntnissen der Neuen Medizin hätten tun sollen. Beispielsweise können Sie in jedem älteren Medizinbuch nachlesen, wie bedeutsam Fieber für den Heilungsverlauf verschiedener Erkrankungen ist. Und was macht man im Krankenhaus? Man pumpt die Leute voll mit fiebersenkenden und bakterienvernichtenden Anti-Bio-tika. Und wer sich mal als schmerzhaft Betroffener die verschiedenen Diagnosen verschiedener Ärzte angehört hat, der kommt schnell zu dem Schluß, daß er es anstatt mit gesichertem medizinischen Wissen mit einem Potpourri von bloßen Meinungen zu tun hat. Sehr aufbauend ist das für die Betroffenen nicht. Und aus dem Nichtwissen um die Ursachen erwachsen dann natürlich auch keine „wissenden“ Behandlungsmethoden, sondern nur welche, die dem Stand des Nichtwissens auch entsprechen – kurz gesagt: Stahl, Strahl, Chemo.
Im Namen meines unter vermeidbaren Qualen unnötig verstorbenen Mannes und aller Krebskranken, die bei Anwendung der GNM eine bessere und von der Lebensqualität verträglichere Überlebenschance hätten, sowie all der Menschen, die in Zukunft von Krebsdiagnosen betroffen sein werden (wobei allein aufgrund vermehrter „Vorsorge“-Untersuchungen weiter steigende Zahlen zu erwarten sind!!), sowie all der armen Kinder, an denen experimentell Vergiftungen mit Chemopräparaten vorgenommen werden, ohne daß sich die Eltern dagegen wehren können – bitte ich Sie, die medizinischen Informationen im beigelegten Einführungsbüchlein wohlwollend zu studieren. Bei Bedarf können selbstverständlich weitere Unterlagen zur Prüfung und Verfügung eingereicht werden.
Sicherlich wird Ihnen beim Lesen nicht verborgen bleiben, wie ungemein menschlich die GNM ist und wie selbstlos Dr. Hamer für seine Patienten, von denen er kein Geld annehmen mag, eintritt. Über 60.000 Fälle hat er mittlerweile gesammelt und nicht einmal gab es dabei einen Verstoß gegen die 5 Biologischen Gesetzmäßigkeiten, auf denen die GNM beruht. Wer das noch als „unwissenschaftlich“ abtun will, ohne es zuvor ernsthaft und gutwillig zu überprüfen, der handelt meines Erachtens bösartig, ideologisch und angesichts menschlichen Leidens geradezu kriminell.
Ein beliebtes Vorgehen, eine unliebsame Erkenntnis abzuwehren, besteht darin, die mit der Sache verbundene Person zu diffamieren. Aber spielt es wirklich eine Rolle, wer eine Wahrheit ausspricht? Ist es nicht völlig wurscht, ob eine Tatsache wie 2 + 2 ist gleich 2 x 2 vom Papst, von Einstein, Nero oder Stalin ausgesprochen wurde? Man entblödet sich noch nicht einmal, die von Dr. Hamer ab und zu benutzte Frakturschrift gegen ihn zu verwenden, obwohl jede Tageszeitung diese in ihrer Überschrift auf der ersten Seite benutzt! Die ihm bzw. der GNM gerne untergeschobenen Todesfälle halten einer genauen Überprüfung nicht stand, zumal auch Dr. Hamer eine 5-prozentige Mortalität als unabwendbar einräumt und zu ihm häufig von der Schulmedizin als „unheilbar“ bezeichnete Patienten kommen, die bereits Chemoanwendungen usw. erleiden mußten.
Sicherlich sind Sie objektiv genug, einen solchen Diffamierungsfehler in diesem Falle nicht zu begehen. Und wer Dr. med. Hamer einmal persönlich kennenlernen durfte, der merkt ohnehin, daß alle Angriffe gegen seine Person nur dazu dienen, in unsachlicher Weise seine bahnbrechenden Entdeckungen herabzuwürdigen.
In einem Glossar von www.diegesundheitsreform.de zu Ihrem Institut ist zu lesen: „Von vielen Leistungen, die heute in der Medizin erbracht werden, wissen wir nicht sicher, ob sie dem Patienten wirklich nutzen. Gleichzeitig werden neueste wissenschaftliche Erkenntnisse häufig nur mit großer Verzögerung in der medizinischen Versorgung angewandt.“
Es wäre meines Erachtens eine große und großartige Aufgabe für Ihr Institut, die guten Errungenschaften aus der Schulmedizin und die Entdeckungen von Dr. med. Ryke Geerd Hamer zusammenzuführen, um daraus eine Heilwissenschaft zu begründen, die alle Krankheiten (soweit sie nicht auf Unfall, Vergiftung oder Mangel beruhen!) ursächlich erkennt und daher entsprechend hilfreiche Therapien entwickeln und anwenden kann. 25 Jahre Überprüfungsverweigerung sind mehr als genug – angesichts der in diesen vielen Jahren an Krebs Verstorbenen! Entscheiden Sie selbst – wie möchten Sie im Ernstfall behandelt werden?
Revolutionäre Wahrheiten brauchen mutige Menschen, die für sie eintreten!
Ihnen und Ihrem Institut alles Gute – Schaffensfreude und Erleuchtung – für das Neue Jahr wünschend, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Anlage: Buch „Krebs und alle sog. Krankheiten“ von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer [erhältlich bei: Amici di Dirk®]