Schydlo an Voß

Andreas Schydlo
Germanische Neue Medizin®
Stammtisch Villingen
Pfohrenerstr. 1
78183 Hüfingen

Montag, 10. April 2006

An den
Indendanten Prof. Peter Voß
Südwestrundfunk (SWR)
Anstalt des öffentlichen Rechts
Neckarstraße 230
70190 Stuttgart

Sowie zur Kenntnisnahme an
Prof. Dr. Thomas Gruber, ARD-Vorsitzender und BR-Intendant, intendanz@brnet.de
Prof. Jobst Plog, Stv. ARD-Vorsitzender und NDR-Intendant, info@ndr.de
Sandra Maischberger, Patin der ARD Themenwoche Krebs, info@daserste.de
Sönke Vaihinger, Koordination ARD Online-Angebot, soenke.vaihinger@swr.de


Artikel über die Germanische Neue Medizin® auf der Internetseite der ARD zur Themenwoche Krebs ursprünglich veröffentlicht am 27.03.2006, geändert am 05.04.2006
Quelle: http://www.ard.de/leben/themenwoche/alternative-heilmethoden/homoeopathie/-/id=389144/nid=389144/did=403356/nws475/index.html

Forderung nach Gegendarstellung zu oben erwähntem Artikel

Sehr geehrter Herr Prof. Voß,

auch wenn inzwischen der Name des Autors des o.g. Artikels gelöscht wurde, ändert das nichts an Ihrer Verantwortung für diesen Artikel und an meiner inhaltlichen Kritik sowie der sich daraus ergebenden, zwingend notwendigen Forderung nach einer Gegendarstellung.

Es steht Ihnen natürlich frei, meine Forderung weiterhin zu ignorieren. Inwieweit das Ihrer beruflichen Reputation dienlich sein wird, werden andere zu beurteilen haben. Ich möchte Sie aber im Fall einer von der ARD und besonders Ihrer Anstalt, dem SWR, fortgesetzten Desinformationskampagne bezüglich Dr. med. Mag.theol Ryke Geerd Hamer und der Germanischen Neuen Medizin® nicht in Unkenntnis über meine Entschlossenheit als Gebührenzahler lassen, solchem Verhalten, das durch kein Gesetz oder einen Vertrag im Zusammenhang mit dem Bereich „Rundfunk“ gedeckt ist, auch juristisch vorgehen werde.

Die im Untertitel des Artikels durch die „Schulmedizin“ erfolgte Einstufung der „Thesen“ von „Geerd Hamer“ als „gefährlich“ erfolgt in bekannter Manier der ARD und den ihr angeschlossenen Rundfunkanstalten, Dr. Hamer und die Germanische Neue Medizin® zu diffamieren und in der offensichtlichen Absicht, den Leser von vornherein zu täuschen und zu manipulieren.

Diese Absicht ist bereits in den letzten Sendungen der ARD und den in ihr zusammengeschlossenen Rundfunkanstalten über die Germanische Neue Medizin® klar zu Tage getreten und entspricht inhaltlich keineswegs den Tatsachen.

Die „Schulmedizin“ existiert nämlich in dieser geschlossenen Formation überhaupt nicht, da es bereits in den letzten 20 Jahren mehrere von „Schulmedizinern“ durchgeführte Überprüfungen der Germanische Neue Medizin® gegeben hat, die ihre Richtigkeit bestätigt haben. Zudem sind selbst die Dogmen von Chemotherapie und Bestrahlung als „Goldstandard“ der Therapie von Krebs innerhalb dieser „Schulmedizin“ sehr umstritten. Überprüfbaren Umfragen zufolge würden über 2/3 aller Onkologen diese Behandlung weder bei sich noch bei ihren Angehörigen durchführen lassen. Ein Faktum, das in der ARD-Themenwoche einfach unterschlagen wurde.

Die „Gefährlichkeit“ der Germanischen Neuen Medizin® zeigt sich insbesondere in der Tatsache, dass es weder die Universität Tübingen noch die von ihr beauftragten Gutachter noch sonst jemand auf dieser Welt es bisher geschafft hat, die Germanische Neue Medizin® naturwissenschaftlich zu widerlegen. Es wurde in den bisherigen Auftragsgutachten nur festgestellt, dass ihre naturwissenschaftlich nachprüfbaren Ergebnisse nicht mit den Hypothesen, Dogmen und sonstigen Behauptungen der „Schulmedizin“ übereinstimmen.

Ich fordere Sie hiermit auf, dieses Adjektiv „gefährlich“ wenigstens durch „umstritten“ zu ersetzen, weil dies der Wahrheit am nächsten kommt.

Obwohl sich der inzwischen offensichtlich unerkannt bleiben sollende / wollende Autor im 1. Absatz des Artikels noch einigermaßen redlich bemüht hat, die wesentlichen Elemente der Germanischen Neuen Medizin® kurz zu skizzieren, möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass er/sie auch wesentliche Dinge nicht erwähnt hat, die aber erwähnt werden müssten, um den vollmundig verkündeten seriösen Ansprüchen zu genügen, die die ARD ihren Zuschauern und den Lesern des ARD-online-Angebots zum Beispiel auf ebendiesen Seiten garantiert haben.

Die meisten Behauptungen im 2. Absatz sind aber keineswegs geeignet, den Autor/die Autorin als kompetenten und wahrheitsliebenden Informanten über die Germanische Neue Medizin® anzusehen und Sie, Professor Voß, als seriösen Korrektor erscheinen zu lassen. Es ist nicht nur bei mir der Verdacht entstanden, dass es in diesem Artikel weniger um Informationen aufgrund sorgfältiger Recherche, sondern um ein Meinungsdiktat der ARD oder des für die Themenwoche „Krebs“ und das Thema „Dr. Hamer und Germanische Neue Medizin®“ möglicherweise vorhandenen „Auftraggebers“, geht.

Dies ist Ihnen ja auch durch andere Beschwerden über diese Desinformationspolitik der ARD und den ihr angeschlossenen Rundfunkanstalten bekannt, die auch mir vorliegen.

Die ARD und die ihr angeschlossenen Rundfunkanstalten zeigen schon allein durch die höchst einseitige Auswahl ihrer „kompetenten Berater“, dass sie nicht willens oder aus sonstigen Gründen nicht in der Lage ist, der im Rahmen eines so sensiblen Themas, wie es „Krebs“ darstellt, gebotenen Ausgewogenheit der Informationen Rechnung zu tragen. Damit handeln diese Institutionen des öffentlichen Rechts in eklatanter Weise gegen die rechtlichen Regelungen, die sie zur wahrheitsgetreuen Information verpflichten und verhöhnen den Gebührenzahler, der einen berechtigten Anspruch auf seriöse Information hat.

Da Sie, Herr Prof. Voß, die Veröffentlichung dieses Artikels als Intendant einer öffentlich-rechtlichen Anstalt weiterhin zulassen, die sowohl durch verschiedene Rundfunkgesetze als auch die Leitlinien der ARD und des SWR zu besonderer journalistischer Sorgfalt verpflichtet ist, fordere ich Sie hiermit auf, nachfolgend zitierte Sätze zu korrigieren, da sie grobe sachliche Fehler und ehrverletzende Unwahrheiten enthalten. Im Rahmen der Selbstverpflichtung der ARD und den ihr angeschlossenen Rundfunkanstalten zur umfassenden und wahrheitsgetreuen Informationsvermittlung aufgrund sorgfältiger Recherche und zum Schutz von Minderheiten ist es außerdem erforderlich, auch die in diesem Artikel unterlassenen Aussagen hier darzulegen und Ergänzungen und Korrektur zu fordern.

1. „Ryke Geerd Hamer“ hat, trotz des erwähnten Entzugs der Approbation, ausweislich seiner Doktorarbeit weiterhin den Titel eines Doktors der Medizin und entsprechend seiner Magisterarbeit auch den Titel eines Magister Theologicae. Es ist in Deutschland nach wie vor üblich, akademische Bezeichnungen anzuführen, wenn sie vorhanden und rechtlich korrekt erworben sind. Im Online-Angebot der ARD ist auch nicht die Rede von Thomas Gruber oder Jobst Plog ohne deren Titel.

Mit der Weglassung dieser akademischen Titel nur bei Ryke Geerd Hamer zeigt der Artikel bereits am Anfang, dass Sie oder Ihre „Auftraggeber“, die dieses Pamphlet möglicherweise „korrigiert“ haben, nicht gewillt sind, sich an allgemein anerkannte, zwischenmenschlich und kulturell bedeutsame Umgangsformen zu halten.

Ich fordere Sie daher auf, das umgehend zu korrigieren. Die Penetranz, mit der Sie diese Forderung, die Ihnen bereits seit einigen Tagen bekannt ist, ignorieren, scheint es nahezulegen, dass Sie noch den veralteten, undemokratischen Spielregeln anhängen: „Quod licet jovi, non licet bovi“ (für die Nicht-Lateiner: Was Gott erlaubt ist, darf das Rindvieh noch lange nicht).

2. Unrichtig und unvollständig ist auch die Aussage: “entsteht Krebs durch seelische Schocks,...“

Richtig ist vielmehr: Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer hat mit den von ihm gefundenen 5 biologischen Naturgesetzen schlüssig und naturwissenschaftlich beweisbar nachgewiesen, dass nicht nur Krebs, sondern alle sogenannten „Krankheiten“ durch biologische Konflikte (= DHS) ausgelöst werden, die synchron auf allen 3 Ebenen ( Organ – Psyche – Gehirn) nachweisbar sind und im Fall einer vollständigen Konfliktlösung zu einem 2-phasigen sinnvollen biologischen Sonderprogramm (= SBS) führen, das es dem Individuum ermöglichen soll, gestärkt aus der Bewältigung des auslösenden Konflikts hervorzugehen.

3. Die Aussage: “Für die Richtigkeit seiner Annahmen fehlt jeder Beweis“, zeigt entweder eine nicht vorhandene Fähigkeit zur rundfunkgesetzlich vorgeschriebenen sorgfältigen Recherche und deren Umsetzung in eine wahrheitsgetreue Information, oder aber, was wohl eher anzunehmen ist, eine von wem auch immer verursachte Blindheit für die Fakten und ist ein weiteres Beispiel für das geflügelte Wort: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“

Tatsache ist vielmehr, dass die Germanische Neue Medizin® von mehreren, schulmedizinisch ausgebildeten Ärzten und Ärztegremien an Universitätskliniken im In- und Ausland zum Teil unter notarieller Beurkundung überprüft und ihre Richtigkeit bestätigt wurde, was die Universität Tübingen trotz mehrerer eindeutiger Gerichtsurteile und -beschlüsse seit 1982 nicht geschafft hat. Sie hat es vorgezogen, lieber 1.000 DM Strafe aus Steuergeldern zu zahlen.

Viele Andere, zum Beispiel auch diejenigen, die eine Heilung durch die Erkenntnisse der Germanischen Neuen Medizin® erfahren durften, wissen, dass diese Bestätigungen für jeden Menschen, der der deutschen Sprache mächtig und noch halbwegs bei Verstand ist, sowohl in den Büchern Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamers als auch auf den Internetseiten www.pilhar.com und www.germanische-neue-medizin.de nachlesbar sind. Wer es dort nicht glauben will, kann ja bei Dr. Hamer die entsprechenden Originale einsehen oder die bei den Überprüfungen anwesenden Ärzte befragen, soweit diese noch darüber reden dürfen.

Des weiteren ist vielen Menschen nicht nur in Deutschland inzwischen klar geworden, auf welch wackligen Füssen die „Wissenschaftlichkeit“ der noch „herrschenden Schulmedizin“ steht, die zwar mit wissenschaftlichen Methoden arbeitet, ansonsten aber von nicht beweisbaren Hypothesen, Dogmen und sonstigen Behauptungen beherrscht wird. Ein klassisches Beispiel ist die Hypothese von der wildgewordenen Zelle, die aus „multifaktoriellen Gründen“ „entartet“ und damit die Basis liefern soll für das weitere Krebsgeschehen. Diese Unkenntnis der Schulmedizin über die wahren Ursachen schwerer Krankheiten wurde sogar vom Bundesgerichtshof eindeutig festgestellt.

Da also für die Richtigkeit dieser Behauptung jeder Beweis fehlt, fordere ich Sie hiermit auf, diese vollständig wegzulassen oder aber mindestens im Sinn der nachfolgenden Formulierung zu schreiben:

“Trotz wiederholter Überprüfungen der Germanischen Neuen Medizin® nach naturwissenschaftlichen Kriterien in den letzten 20 Jahren durch Ärzte verschiedener medizinischer und universitärer Institutionen im In- und Ausland gelten seine Annahmen als umstritten, auch wenn sie bisher nicht naturwissenschaftlich widerlegt werden konnten.“

4. Es wird wohl ewig Ihr Geheimnis bleiben, wo die Quellen für die Aussage: “Es konnte eindeutig gezeigt werden, dass Hamer Computertomographiebilder nicht richtig beurteilten konnte, auf denen er seine Hamerschen Herde gesehen hatte“ zu finden sein mögen.

Ich fordere Sie auf, entweder von einer solchen Aussage zwingend abzulassen, da sie in keiner Weise irgendeinen Wahrheitsgehalt hat, oder aber durch eine Benennung der Quellen, was seriöser Information entspricht, zu zeigen, zu welch sorgfältiger Recherche die ARD, der SWR oder der Autor/die Autorin in der Lage sind.

5. Der Satz:“ Hamer wurde bereits in den 80er Jahren die Approbation entzogen;“ konnte auch nur deshalb hier reingeschrieben werden, weil aus Platzgründen die Vorgeschichte und die Begründung dieses Urteils weggelassen werden konnte. Diese Fakten hätten aber für eine sachgerechte Beurteilung dieser tragischen Fakten erwähnt werden müssen. So hingeschrieben soll wohl, ähnlich wie im Gutachten des „Krebsspezialisten“ Dr. med. Sökler über die Germanische Neue Medizin®, der Eindruck beim Leser erreicht werden, dass es sich bei Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer ganz offensichtlich um einen Kriminellen handelt, der als Arzt auch noch „zu mehreren Strafen verurteilt“ wurde, „unter anderem wegen unterlassener Hilfeleistung“, einem der schlimmsten Delikte, die man einem so leidenschaftlichen Arzt wie es Dr. med. Hamer in den Augen und dem Herzen vieler tausender geheilter Patienten ist, vorwerfen kann.

Das einfach so ohne nähere Begründung und Erklärung hinzuschreiben ist nicht ehrenvoll, Herr Prof. Voß, und schon gar nicht seriös. Allein schon weil es gar nicht stimmt, dass Dr. med. Hamer wegen unterlassener Hilfeleistung verurteilt wurde, ist diese Behauptung in höchstem Maße diffamierend und ehrverletzend und das sollte wohl auch die Absicht dahinter sein, da ja die wissenschaftliche Substanz der Kritik an Dr. med. Hamer und der Germanischen Neuen Medizin® gegen Null tendiert und hier nur noch manipuliert und diffamiert werden soll.

Danach fällt es weder Ihnen noch demjenigen, der diesen Text sonst noch kontrolliert hat, auch nicht auf, wenn wahrheitswidrig behauptet wird, dass Dr. med. Hamer „heute in Frankreich inhaftiert“ ist. Da kann doch jeder, der weiß, dass Dr. med. Mag.theol. Ryke Geerd Hamer bereits am 16. Februar 2006 wieder zuhause in Spanien war, sehen, wie aktuell und seriös die Recherche war und was von der gesetzlich geforderten Wahrhaftigkeit gerade in Bezug auf Informationen der ARD über die Germanische Neue Medizin® insgesamt zu halten ist.

Es sind ja, wie bereits der Rundfunk Berlin Brandenburg sehr zum Leidwesen seiner Kontrastemoderatorin festgestellt hat, schon eine ganze Menge Menschen von der tiefen Wahrheit der Germanischen Neuen Medizin® überzeugt und es werden täglich mehr. Dafür sorgt schon allein die ARD mit ihren seriösen Informationen als „Sprachrohr“ der „Schulmedizin“....

Ich fordere Sie daher auf, diesen wahrheitswidrigen Quatsch einfach wegzulassen.

6. Als besonders verwerflich empfinde ich auch den letzten Satz, mit dem versucht werden soll, dem „herrschenden Trend“ entsprechend, die Menschen, die für die Freiheit Dr. med. Hamers, für die Therapiefreiheit ihrer Kinder und die Zulassung der Germanischen Neuen Medizin® als Heilmethode demonstrierten, in die „rechte Ecke“ zu drängen.

Da ich selbst zu diesen Menschen gehörte und gehören werde, die solange auf die Strassen Deutschlands gehen werden, bis die Germanische Neue Medizin® entweder naturwissenschaftlich widerlegt oder als Heilmethode für alle, auch für Kinder zugelassen wird, fordere ich Sie auf, die von Ihnen als „nationalsozialistisch geprägten Aussagen“ definitiv zu benennen oder diese grob wahrheitswidrigen Behauptungen zu unterlassen.

Wegen all dieser falschen, ehrverletzenden und manipulativen Bemerkungen fordere ich Sie daher auf, diesen den gesetzlich geforderten Ansprüchen an eine wahrheitsgemäße Information Hohn sprechenden Artikel im Sinne der nachfolgend geforderten Gegendarstellung umzuschreiben.

In der Hoffnung auf Einsicht grüsse ich Sie

Andreas Schydlo


Nachfolgend der komplette Text der hiermit geforderten Gegendarstellung:

Korrigierte Fassung des Untertitels und des Artikels zur Germanischen Neuen Medizin

Homöopathische Verfahren zur Krebsbekämpfung werden von der Schulmedizin zurückhaltend beurteilt, die Thesen von Geerd Hamer als umstritten eingestuft.

Die Germanische Neue Medizin®

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer hat 5 biologische Naturgesetze formuliert, die das Krebsgeschehen umfassend und naturwissenschaftlich nachprüfbar erklären.

Danach entsteht Krebs durch biologisch begründete Schockerlebnisse, die den Menschen, unvorbereitet treffen. Der ungelöste Konflikt führt zum Dirk-Hamer-Syndrom (DHS), das mittels Computertomographie im Gehirn als Hamerscher Herd sichtbar ist.

„Krankheiten“ sind demnach keine zufälligen Ereignisse sondern natürliche, sinnvolle biologische Sonderprogramme, die sich bei Lösung des Konfliktes in 2 unterschiedlichen Phasen äussern. Die Therapie besteht aus der Lösung des Konflikts. Aufgabe des Therapeuten ist es, dem Patienten zu helfen, das DHS herauszufinden, die Zusammenhänge zu erkennen und die Probleme real oder geistig zu lösen, sowie die Überwachung kritischer Heilungsphasen, bei der auch bestimmte Medikamente und Operationen notwendig werden können. So könnten ca. 95% der Kosten des bisherigen Medizinbetriebes eingespart werden.

Trotz wiederholter Überprüfungen der Germanischen Neuen Medizin® nach naturwissenschaftlichen Kriterien in den letzten 20 Jahren durch Ärzte verschiedener medizinischer und universitärer Institutionen im In- und Ausland und trotz vieler nachgewiesener Heilerfolge gilt die Germanische Neue Medizin® bei den meisten Schulmedizinern als umstritten, auch wenn sie bislang naturwissenschaftlich nicht widerlegt werden konnte.

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Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
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ARCHIV - 2006
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