Bösing an Merkel
Hermann A. Bösing
Holunderweg 1
76448 Durmersheim
eMail: herundi@freenet.de
Durmersheim, den 2. Februar 2006
Frau
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
CDU-Bundesgeschäftsstelle
Klingelhöferstr. 8
10785 Berlin
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel.
Ich danke Ihnen, dass Sie in dieser Zeit und allen Widrigkeiten zum Trotz Ihr Amt für unser Land übernommen haben.
Da das Thema Gesundheitsreform noch nicht gelöst ist und Sie als Physikerin das wissenschaftliche Arbeiten gewohnt sind, möchte ich Ihnen gerne ein paar Informationen zukommen lassen, die für Ihre Entscheidungen wichtig sind.
Vielleicht können Sie sich einmal etwas tiefergehend mit dem Thema ‚Medizin und Gesundheit’ beschäftigen und in absehbarer Zeit das Problem einer Lösung zuführen. Ich bin nicht der Meinung, dass man auf ewige Zeiten durch Hitler und Co. den Medizinern gewährte Freiheiten bei der Behandlung von Krebs-Kranken überlassen kann, zumal diese keinerlei Fortschritte bringt und das Leiden der Patienten eigentlich nur verschlimmert.
Natürlich ist auf einigen Gebieten hervorragendes geleistet worden (Chirurgie, Notfallmedizin).
Niemand gibt gerne seine Pfründe ab, an die er sich gewöhnt hat und mit denen er gut leben kann. Die Patienten können aber erwarten, dass man sie nach dem Stand der (nachprüfbaren) Wissenschaft behandelt, auch wenn diese Entdeckungen blockiert und gewaltsam verhindert werden.
Ich stelle mir folgende Fragen – Um diese Fragen zu verstehen, müssten Sie allerdings die beiliegende Dokumentation ‚Präsentation der Neuen Medizin’ lesen.
- Wann ist es endlich möglich, nach dem reproduzierbaren Stand der Wissenschaft behandelt zu werden?
- Wie lange müssen Kranke eigentlich noch nach Gutdünken und Vermutungen einer Ärzteschaft behandelt werden, die nur auf ihren Profit aus ist?
- Wie lange werden Ärzte verfolgt, wenn Sie die Erkenntnisse der GNM (Germanische Neue Medizin®) (germanisch aus Rechtsschutzgründen) anwenden?
- Wie lange noch ist das Bundesgesundheitsministerium nicht für die Gesundheit der Bundesbürger zuständig, sondern nur zur Sicherstellung und Finanzierung der Ärzte- und Pharmalobby-Forderungen, wie des öfteren schon kundgetan?
- Wie lange kann die Universität in Tübingen das gerichtlich ergangene Urteil zur Überprüfung der Entdeckungen Dr. Hamers noch ignorieren? – Sie bekommt doch sicherlich erhebliche Fördermittel des Bundes und der Länder?
Das sind nur einige wenige Fragen, es gibt derer noch viele!
Der Physiker Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig hat in einem Gutachten festgestellt, dass die GNM wissenschaftlich ist, die Schulmedizin jedoch nicht. Einen Ausdruck dieses Gutachtens lege ich Ihnen ebenfalls bei.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema GNM, genauer seit 12 Jahren. Meine Frau erkrankte damals an Brustkrebs (Ursache: Problem mit Ehepartner auf nicht-sexuellem Gebiet) und hat Dank der Erkenntnisse die wir durch die GNM gewonnen haben, die Chemo-Therapie abgesagt und lebt seit dieser Zeit sehr gut. Hätte sie damals die Chemo-Therapie über sich ergehen lassen, wäre sie bestimmt bei den über 90 % der Patienten, die lt. einer Studie der Universität Heidelberg, die ersten 5 Jahre nicht überlebt hätten. Bei der GNM überleben über 90 %, wenn sie nicht schon durch die ‚Behandlung’ der Schulmedizin so extrem vorgeschädigt sind, dass keine Aussicht auf Genesung mehr besteht.
Ein weiteres unrühmliches Kapitel unserer Bundesregierung: Man lässt Dr. Hamer in Paris im Gefängnis einsitzen, ohne irgendwelche Unterstützung seitens des Auswärtigen Amtes!
Lt. Richter ist das Delikt ‚Betrug’ konstruiert, um Dr. Hamer aus dem Verkehr zu ziehen. (Hierauf näher einzugehen wäre aber zu weit führend und ich möchte nicht zu viel Ihrer kostbaren Zeit in Anspruch nehmen – wenn Sie dies tun möchten: www.pilhar.com).
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, meine Bitte: machen Sie sich kundig, vertrauen Sie nicht Äußerungen wie ‚das haben wir schon überprüft’, die Sie sicher aus Ihren Fachministerien hören werden, sondern überprüfen Sie selbst und treffen Sie alle Entscheidungen nur nach Ihrem Gewissen. – Informieren auch Sie sich, solange Sie und Ihre Angehörigen noch gesund sind!
Eine Kopie dieses Schreibens lasse ich Herrn Dr. Hamer und Herrn Pilhar zur Kenntnisnahme und evtl. Veröffentlichung im Internet zukommen.
Mit freundlichen, hoffnungsvollen Grüßen
Anlagen: