Pilhar an Müller
Das Wissen um die Krankheitsursache ermöglicht eine ursächliche Therapie
Informieren Sie sich solange Sie gesund sind
Erika und Ing. Helmut Pilhar
Wiesengasse 339
A-2724 Maiersdorf
Tel: 0043-[0]2638/81236, Fax: -20
Email: helmut@pilhar.com
Homepage: http://www.pilhar.com
An
Alexander Müller
Fränkischer Tag
Redaktion Kronach
Tel.: 09261/6255-55
Fax: 09261/6255-60
E-Mail: a.mueller@fraenkischer-tag.de
24. August 2006
Betrifft: Ihre Untersagung vom 22.08.2006
Sehr geehrter Herr Müller!
Per Email vom 22.08.2006 weisen Sie darauf hin, dass der Artikel Ihrer Zeitung „Fränkischer Tag“ vom 10.08.2006 mit dem Titel „Waren Kronacher zu Besuch bei einem Scharlatan?“ von mir ohne Ihrer Genehmigung auf meine Homepage gesetzt wurde und fordern mich auf, diesen zu löschen.
Ich habe diesen gelöscht, obwohl der Artikel ja auch von meiner Person handelt und bei nächster Gelegenheit gerade diese Situation rechtlich geklärt werden muß. Den Inhalt des Artikels finde ich aber nicht so immens wichtig für die an der Thematik interessierten Öffentlichkeit, als vielmehr die Tatsache, dass Sie sich zu diesem Schritt veranlasst sehen.
Unter http://extrablog-gnmpilhar.blogspot.com/ steht eine Kritik zu Ihrem Artikel zu lesen:
Es besteht die latente Gefahr, dass krebskranke Patienten, die durch die moderne Medizin eine reelle Chance zur Heilung und zum Überleben hätten, in die Fänge dieser Scharlatan-Sekte geraten. Die Zeitbombe tickt … und der „Fränkische Tag“ hat nicht gerade dazu beigetragen, sie zu entschärfen. # posted by Arbeitskreis Enigma @ Samstag, August 19, 2006
Wir können nur mutmaßen, ob sich der Mossad oder irgend sonst eine Organisation hinter „Arbeitskreis Enigma“ verbirgt. Jedenfalls geben sich diese Herrschaften nie namentlich zu erkennen, weil damit mit Sicherheit ihre wahre Absicht verraten wäre.
Kann es sein, dass der „Fränkische Tag“ sich von anonymen Kreisen in seiner Pressefreiheit beschneiden lässt? Da tickte dann tatsächlich eine Zeitbombe ...
Mit freundlichen Grüßen