Betroffener an VG Sigmaringen

Ein betroffener Ehemann einer an Brustkrebs erkrankten Frau
(Abschrift liegt vor)

Verwaltungsgericht Sigmaringen
Karlstraße 13
72488 Sigmaringen
Fax 0049.(0)7571104661

13.07.06

In der Sache
Dr. Hamer ./. Universität Tübingen
- zuletzt 4 K 1802/01, davor 4 K 884/06, ursprünglich 3 K 1180/86-


Hohes Gericht,

in den letzten Jahren sind aus meinem Bekanntenkreis 3 Frauen an derselben Krebserkrankung gestorben, unter der auch meine Frau leidet.

Zwei dieser Frauen sind mit Ärzten verheiratet gewesen, und ich kann deshalb annehmen, daß schulmedizinisch alles versucht wurde, sie zu heilen. Das ist leider nicht geglückt.

Meiner Frau konnte trotz Chemotherapie keine konkrete Heilungsaussicht zugesichert werden. Wir haben inzwischen Doktor Hamer kennen gelernt und sein Lebenswerk, die Germanische Neue Medizin® studiert, die mit ihren 5 biologischen Gesetzen ein nachprüfbares Zusammenwirken von Psyche, Gehirn und Organ postulieren. Wir kennen zahlreiche Fälle, wo auf dieser Grundlage schulmedizinisch bereits austherapierte Patienten wieder gesund werden konnten. Und dies nicht durch die Wunderwirksamkeit eines Mittels, sondern durch das Verständnis der den Körper regulierenden biologischen Gesetze, die Mobilisierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte, einer gegebenenfalls sinnvollen begleitenden Medikamentierung und in bestimmten Fällen auch eine nach bestimmten Kriterien eingesetzte Chirurgie.

Doktor Hamer hat uns glaubwürdig klar gemacht, dass auch meine Frau, allerdings durch eine klinische Behandlung, nach den Kriterien der 5 biologischen Gesetze geheilt werden könnte. Aber leider sind ihm seit Jahren die Hände gebunden, weil er nicht mehr im Besitz einer Approbation ist und deshalb keine Klinik eröffnen kann. Diese wurde ihm entzogen, weil er nicht von seiner Lehre “abschwören” und sich nicht zur Schulmedizin “bekennen” wollte.

Es geht uns nicht darum zu diskutieren, ob die Schulmedizin selber wissenschaftlich oder unwissenschaftlich handelt. Wir konnten nur feststellen, dass in unserem Fall schulmedizinisch keine Heilungschance besteht. Deshalb wollen wir nun wissen, ob die von Hamer entdeckten 5 biologischen Gesetze wirklich nach naturwissenschaftlichen Kriterien verifizierbar sind, wie wir glauben. Denn nur wenn das bewiesen werden kann, wird Doktor Hamer seine Approbation zurückerhalten und kann klinisch tätig werden und so auch meine Frau behandeln. Aber die Zeit drängt.

Wir haben in dieser Situation zwar die theoretische Freiheit einer Therapiewahl, können aber diese Freiheit nicht wahrnehmen, weil nicht offiziell festgestellt wurde, ob die Hamersche Medizin als wissenschaftlich bezeichnet werden kann. Unser verfassungsmässiges Recht wird also eingeschränkt, weil in diesem Fall das für eine solche Feststellung zuständige Organ, die medizinische Fakultät der Universität Tübingen, sich weigert, diese Verifikation durchzuführen, obwohl dieses Gericht sie bereits dazu verurteilt hat. Seit 25 Jahren wird uns also ein Grundrecht eingeschränkt, weil einige zuständige Professoren aus welchen Gründen auch immer, sich weigern, die von Doktor Hamer entdeckten 5 biologischen Gesetze nach naturwissenschaftlichen Kriterien, also der Reproduzierbarkeit an erstbesten beliebigen Fällen, zu prüfen. Was anderes kann man denn von einem Forscher verlangen, als dass er sich der wissenschaftlichen Überprüfung stellt? Wie schon bei der Verhandlung vor 25 Jahren festgestellt wurde, könnte das innerhalb von 3 Tagen geschehen. Es ist uns unverständlich, warum diese Überprüfung verweigert wird, es sei denn, dass die damit befassten Professoren aus persönlichem Interesse einen positiven Ausgang befürchten. Aber wir können nicht akzeptieren, dass unser eigenes Leben von den Standesinteressen der offiziellen medizinischen Autoritäten abhängt.

Uns Patienten geht es um unser Leben. Die Hamerschen Entdeckungen sind schon einmal von einer europäischen Universität, nämlich am 8. und 9. September 1998 (amtliche Bestätigung am 11. September 1998) an der staatlichen slowakischen Universität Trnava (Tyrnau) und bei vielen anderen öffentlichen Gelegenheiten überprüft worden. Aber dennoch wird Doktor Hamer daran gehindert, für seine Patienten klinisch tätig zu werden, wegen der angeblichen Unwissenschaftlichkeit seiner Medizin. Das Überprüfungsverfahren an der Universität Tübingen könnte ein für allemal klären, wie es um die Wissenschaftlichkeit seiner Theorie bestellt ist. Mir ist kein anderer medizinischer Ansatz bekannt, der sich so mutig einer naturwissenschaftlichen Überprüfung stellt, und damit auch das Risiko eingeht, falsifiziert zu werden.

Für mich und meine Frau ist jeder Tag wertvoll. Wir wollen von Doktor Hamer behandelt werden, weil wir von der Richtigkeit seines Ansatzes überzeugt sind. Sollte er naturwissenschaftlich widerlegt werden, hätten wir die Möglichkeit andere Therapien zu suchen. Solange dies nicht der Fall ist, halten wir seine Erkenntnisse für den fortgeschrittensten Stand medizinischer Wissenschaft und hoffen, dass uns dadurch geholfen werden kann.

Ich bitte deshalb das Gericht, alle rechtlichen Massnahmen auszunützen, um im Interesse meiner Frau und sehr vieler anderer Kranken, die medizinische Fakultät so schnell wie möglich zu einer Überprüfung zu zwingen.

Hochachtungsvoll

PS.
Gleichlautendes Schreiben per Post abgeschickt

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 2006
Ereignisse des Jahres 01.01. - Dr. Hamer an Freunde 02.01. - Mahnwache vor dem Gefängnis Fleury-Mérogis 04.01. - Kölner Stadtanzeiger: Krebstherapie? 13.01. - Infodienst AMICI di DIRK 13.01. - NGZ: Neue Medizin im Visier 13.01. - Pilhar an NGZ 19.01. - SchwäbZeitung: Gesundheitsamt warnt 21.01. - NOZ: Verschwommene Beweise 21.01. - Leserbrief an NOZ 24.01. - Pilhar an SchwäbZeitung 25.01. - Petersmann an NOZ 27.01. - Kloep an Zypries 27.01. - Pilhar an Amnesty International 28.01. - Deichert an NOZ 29.01. - Stratmann an NOZ 30.01. - Haferland an Amnesty International 02.02. - Bösing an Merkel 06.02. - Kloep an Kruse 07.02. - Hamburger MoPo: Todessekte 07.02. - Vogler an Hamburger MoPo 07.02. - Pilhar an Hamburger MoPo 08.02. - Weller an Koch 09.02. - Gegendarstellung Hamburger MoPo 10.02. - Pichler an Hamburger MoPo 17.02. - Dr. Hamer an Freunde 26.02. - Dr. Hamer an Freunde 01.03. - PassWoche: Neue Medizin als Chance? 02.03. - Kloep an VG Sigmaringen 08.03. - PassWoche: Stellungnahme Krebsgesellschaft 08.03. - Gabling an Hartenstein 10.03. - Zimmermann an Gabling 11.03. - Erster Internationaler Info-Tag 12.03. - Behm an Hartenstein 13.03. - Kloep an Struve 15.03. - Neue Woche: Krebs-Pfuscher 18.03. - Dr. Hamer an Stefan Lanka 24.03. - Dr. Hamer an Spiegel 31.03. - RPonline: Ariel Scharon Apr. - Dr. Hamer an Tübinger Bürger 10.04. - Schydlo an Voß 12.04. - Pilhar an Freunde 13.04. - Kloep an Voß Mai - Kneipp: Chemo? Ja, bitte! 02.05. - Klump/Techow an Schmidt 12.05. - Klicpera an Milenkovics 13.05. - Demonstration Tübingen 17.05. - Ganze Woche: Neue Behandlung 17.05. - Dr. Hamer an Hartenstein 19.05. - Dr. Hamer an Passauer Woche 24.05. - Pilhar an Hartenstein 26.05. - Richter an Pilhar 26.05. - Töpfer an Hartenstein 26.05. - Friedemann an Hartenstein 26.05. - Friedrich an Hartenstein 26.05. - Küster an Hartenstein 26.05. - Pilhar an Lenz 27.05. - Sperber an Hartenstein 27.05. - Rahlenbeck an Hartenstein 28.05. - Hompesch an Hartenstein 28.05. - Kloep an Hartenstein 28.05. - Fisseler an Hartenstein 29.05. - Dr. Hamer an Freunde 29.05. - Betzold an Hartenstein 29.05. - Mainz an Hartenstein 29.05. - W. an Hartenstein 29.05. - Kirsch an Hartenstein 30.05. - Fleischmann an Hartenstein 30.05. - Gabling an Hartenstein 30.05. - Ruröde an Hartenstein 01.06. - Pichler an Dt. Krebsgesellschaft 01.06. - Schaal an Hartenstein 01.06. - Schammelt an Hartenstein 01.06. - FAKTuell: Alte Zöpfe statt NM 02.06. - Molkentin an Gabling 02.06. - Kloep an Heintz 03.06. - Hoffmann an Hartenstein 03.06. - Creutz-Gut an Hartenstein 06.06. - Kloep an Sökler 06.06. - Hettich an Hartenstein 06.06. - John an Hartenstein 06.06. - SWR an Schydlo 06.06. - ZDF Seehofer über Pharma 07.06. - Markolin an Hartenstein 15.06. - Dr. Hamer an Hartenstein 17.06. - Kleine Zeitung: Savoyen verhaftet 18.06. - Wr. Zeitung: Savoyer hinter Gittern 19.06. - Hamb. Abendblatt: Prinz hinter Gittern 19.06. - NZZ: Wirbel um Festnahme 23.06. - UIG an Uni Tübingen 30.06. - SWR1 Leute: Stemmann 05.07. - VG Sigmaringen an Koch 14.07. - Offener Brief Gabling 10.07. - Koch an VG Sigmaringen 13.07. - Betroffener an VG Sigmaringen 17.07. - Dr. Hamer an Merkel 17.07. - Pichler an VG Sigmaringen 30.07. - Betroffener an Roeck 10.08. - Pilhar an Freunde 16.08. - Fisseler an Frankenberg 16.08. - Standard: US-Gericht gegen Chemo 18.08. - Stern: Beschneidung HIV 21.08. - Dr. Hamer an Freunde 21.08. - Dr. Willibald Stangl 24.08. - Pilhar an Müller 25.08. - Pilhar an Freunde 25.08. - Zur Zeit: Kämpft Tel Aviv gegen EU? 26.08. - Dr. Hamer an Landsleute 29.08. - Dr. Hamer an Freunde 29.08. - Pilhar an VG Sigmaringen 31.08. - Urteil VG Sigmaringen 05.09. - Pilhar an Freunde 05.09. - Gabling an Bayr. Ärztekammer 07.09. - Dr. Hamer an Scherret 10.09. - 1. Wissenschafts-Thing UIG 10.09. - ntv: Viktor Emanuel abgehört 24.09. - Dr. Hamer an Frömmel 27.09. - Frömmel an Dr. Hamer Okt. - Neue Blatt: Savoyen des Mordes überführt 05.10. - Dr. Hamer an Frömmel 10.10. - Ostfriesland: Prinz hat alle angeschmiert 30.10. - Dr. Hamer an Freunde Nov. - Dr. Hamer Vorwort 06.11. - Dr. Hamer an Freunde 06.11. - Pilhar an Freunde 15.11. - Bundeskanzleramt an Dr. Hamer 30.11. - NEWS: Geerd Hamer praktiziert wieder 06.12. - Backnanger Kreiszeitung: Kritik an Mammografie 06.12. - Dr. Hamer an Freunde 12.12. - Dr. Hamer an Freunde 18.12. - Dr. Hamer: So werden Juden behandelt 20.12. - Kurier: Zukunft der Medizin 21.12. - Dr. Hamer: Richtlinien der Germanischen 22.12. - Schwenk an Merkel 22.12. - Leserin berichtet Dez. - Ullrich an Sawicki
Die Seite befindet sich in Aufbau