Pilhar an NGZ
Das Wissen um die Krankheitsursache ermöglicht eine ursächliche Therapie
Informieren Sie sich solange Sie gesund sind
Erika und Ing. Helmut Pilhar
Wiesengasse 339
A-2724 Maiersdorf
Tel: 0043-[0]2638/81236, Fax: -20
Email: helmut@pilhar.com
Homepage: http://www.pilhar.com
An
Neuß-Grevenbroicher Zeitung
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13. Jänner 2006
Betrifft: Ihr Artikel vom 13.01.2006 – „Neue Medizin“ im Visier
Leserbrief
Sehr geehrte Damen und Herren!
Dass die Neue Medizin von Dr. Hamer – nun „Germanische Neue Medizin®“ (GNM) genannt – nun endlich Beachtung findet, freut mich.
Diese Aufregung um meinen Vortrag verstehe ich recht gut. Geht es doch um ein Thema, das so gut wie alle von uns betrifft, betroffen hat oder mit großer Wahrscheinlichkeit einmal betreffen wird – es geht um Krebs und um die Krebstherapie! Millionen von Menschen sind davon betroffen und ganze Industriezweige leben davon.
Was nun den Unterschied zwischen Schulmedizin und GNM betrifft, ist folgendes zu sagen;
In jedem besseren Lexikon ist nachzulesen, dass sich die Schulmedizin zwar verschiedener Wissenschaften wie Chemie, Biologie usw. bedient, selbst aber keine Wissenschaft ist, es von sich auch nicht behauptet. Sie leistet unbestritten Fabelhaftes in der Notfallsmedizin und Chirurgie. Was aber die Krankheitsursachen betrifft – auch bei Krebs – tappt sie völlig im Dunkeln. Ihre Krebstherapie ist experimentell und wird überdies von den meisten Onkologen – im Fall des Falles - für sich selbst abgelehnt.
Die GNM hingegen ist reproduzierbar am nächst besten Fall und x-fach von Ärzten und Professoren überprüft und bestätigt worden, zuletzt von der Universität Trnava (Slowakei). Die Richtigkeit der GNM ist im wahrsten Sinne des Wortes „offenkundig“. Aufgrund des Wissens um die Krankheitsursache, hat die GNM die Therapie schlechthin – nämlich die ursächlich. Sie hat keine Nebenwirkungen, kostet einen Bruchteil und ist unendlich menschlich.
Darüber werde ich referieren an meinem Vortrag am Fr 20. Jänner, 19.00 Uhr im Raum Neuss. Die Redaktion der NGZ und selbstverständlich auch Herr Dr. Michael Dörr, Leiter des Kreisgesundheitsamtes, lade ich dazu herzlich ein.