Küster an Hartenstein
Erhard Küster
26.05.2006
An
Prof. Dr. med. Reiner Hartenstein
Präsident der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V.
Nymphenburgerstr. 21a
D-80335 München
per Email: pressestelle@bayerische-krebsgesellschaft.de
Sehr geehrter Herr Professor,
ich selbst bin durch den Tod meiner Frau vor 3 Jahren auf die GNM gestoßen und frage mich heute, warum von wiss. Seite alles in Deutschland verteufelt wird, was noch nicht durch viele Studien belegt ist. Studien werden aber immer von jemanden finanziert, oder? Natürlich, es geht hier um sehr viel Geld, Macht und Einfluss, auch um sehr viele Arbeitsplätze.
Aber, ich habe persönlich erlebt, wie ein praktizierender Arzt die Behandlung (ehemals als Hausarzt tätig) nach einem Krankenhausaufenthalt abgelehnt hat, meine Frau weiter zu behandeln - und das beim Schwur der Ärzte!!!!
Wem soll man denn glauben?
Noch nie habe ich erlebt, dass durch Ärzte, und das ganz sicher bei der Behandlung meiner Frau in der Charite, dass nach einer Ursache gefragt bzw. geforscht wurde. Es ist doch wohl ein Naturgesetz, dass es keine Wirkung ohne Ursache gibt! Das lernt man in der Schule, zumindest in der, die ich besuchen konnte. Warum dann diese Verweigerung? Die GNM hat als einzige die Ursache vor die Wirkung gestellt. Und das wollen Sie negieren? Warum eigentlich?
Wenn Sie nur ein wenig Mut und Ehre verspüren, zu Ihrem Eid als Arzt stehen, dann nehmen Sie doch die Einladung nach Spanien an. Sie können doch alles nach Ihrem Wissen prüfen.
In Erwartung, dass der Mut zu neuen Wegen, der einmal Deutschland in aller Welt Achtung und Anerkennung verschaffte, siegt, verbleibe ich