Kloep an Heintz
Manfred Kloep
Gerolstein
Im Baumgarten 1
54568 Gerolstein
02.06.2006
Herrn
Dr. Peter-Christian Heintz
Maximilianstr.21
80539 München
Betreff: Ihre Funktion als Laienpräsident in der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V.
Sehr geehrter Herr Heintz,
beiliegend übersende ich Ihnen die Kopie eines Schreibens an Prof. Hartestein, dem Sie bitte nähere Einzelheiten entnehmen.
Als Jurist und Nichtmediziner haben Sie die Funktion eines sogenannten Laienpräsidenten bei der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. inne. So sind Sie sicherlich bestens über den derzeitigen Stand der Krebsforschung und -behandlung informiert.
Selbst namhafte Wissenschaftler geben mittlerweile zu, daß sich die Krebsbekämpfung seit Jahrzehnten nicht wesentlich zum Besten entwickelt hat, viele raten sogar von Chemobehandlungen ab, da diese mehr Schaden als Nutzen bringen.
Auch diese Entwicklung dürfte für Sie als Insider hinlänglich bekannt sein.
Ihnen wird auch die Germanische Neue Medizin® ein Begriff sein, die Dr. Ryke Geerd Hamer vor fast 25 entdeckte. Ich möchte hierzu nicht ins Detail gehen, jedoch erwähnen, daß diese in der Medizin bahnbrechende Entdeckung seit über 20 Jahren durch Medien, Politiker, Ärzteschaften und „Krebshilfeeinrichtungen“, so wie die ihre, der Bevölkerung nicht zugänglich gemacht wird.
In der Öffentlichkeit wird Dr. Hamer, seine GNM und deren Befürworter und das sind nicht wenige, als gefährlich, irrational und menschenverachtend dargestellt.
Diese Äußerungen könnte man eher auf die derzeitige Schulmedizin beziehen, da viele Behandlungen gerade bei Krebs, den Tatbestand der Körperverletzung etc. erfüllen.
Herr Dr. Heintz, Sie und ich als Nichtmediziner könnten eigentlich vorurteilsfrei an die ganze „Sache“ herangehen.
Dieser ganze medizinische Schulenstreit basiert nur auf Machtkämpfen, Intrigen und purer Geldgier, also niedrige Beweggründe, die sich bei Gericht stets strafverschärfend auswirken.
Ausgetragen auf dem Rücken von kranken und hilfesuchenden Menschen zieht sich dieser Streit schon zu lange hin. Anstelle, daß gemeinsam mit dem Entdecker der GNM, Dr. Hamer, die Richtigkeit der 5 Naturgesetze überprüft würde, stellen sich ranghohe Ärzte einfach weiter stur und beharren auf ihrer Schulmedizin, denn was man dogmatisch gelernt hat, darf niemals falsch sein.
Der hippokratische Eid, den alle Mediziner leisten müssen, sollte von jedem Arzt immer wieder aufmerksam in Augenschein genommen werden. „Zum Wohle und Nutzen des Kranken“ wird bei Krebs etc. schon lange nicht mehr behandelt.
Auch die Juristen Guido Westerwelle, Brigitte Zypries, Gregor Gysi, und Volker Beck, alles hochrangige Politiker, stehlen sich aus der Verantwortung, sich für eine endgültige Überprüfung der GNM einzusetzen.
Fast erschreckend wirkt hierbei das parteiübergreifende, kollektive Schweigen. Die meisten Schreiben blieben ohne Antwort und damit fruchtlos.
Gerade für Juristen müßte erkennbar sein, daß derartiges Verhalten der Verantwortlichen nicht in einen demokratischen Rechtsstaat paßt.
Jeder Mensch hat ein Recht darauf, daß ihm wichtige Erkenntnisse wie die GNM nicht wider besseres Wissen vorenthalten werden.
Ich ersuche die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. in aller Form, besonders Ihre zahlenden Mitglieder und die übrige Bevölkerung, sachlich auf die GNM aufmerksam zu machen.
Raten Sie in Ihren Vorstandssitzungen Prof. Hartenstein dazu, ein Treffen mit Dr. Hamer wahrzunehmen.
Mit freundlichem Gruß