Kloep an Struve
Manfred Kloep
Gerolstein
Im Baumgarten 1
54568 Gerolstein
13.3.06
Programmdirektion ARD
Herrn Dr. Günter Struve
Arnulfstr. 42
80335 München
Betreff: Krebsinformationswoche im ARD
Sehr geehrter Herr Dr. Struve, sehr geehrte Damen und Herren.
Mit großem Entsetzen habe ich Ihrer Website entnommen, daß das Programm für die Krebsinfowoche der ARD vom 3.- 9.4. schon feststeht. Änderungen werden sicherlich nicht mehr vorgenommen.
Obwohl jeder Gebührenzahlende, oder auch „Schwarzsehende“ Zuschauer das Recht hat, sachlich, richtig, fair und zutreffend über das Thema Krebs informiert zu werden, vermisse ich in Ihrer Vorschau die Erwähnung der Neuen Medizin, jetzt Germanische Neue Medizin® nach Dr. Ryke Geerd Hamer.
Ich gehe davon aus, daß dem ARD die Neue Medizin ein Begriff ist und erspare mir deshalb die Einzelheiten.
Die Neue Medizin wird trotz ihrer nach außen hin betriebenen Ächtung durch Medien, Politiker, Krebshilfeeinrichtungen und Ärzteschaften, als die Medizin der Zukunft gelten. Es wird auf Dauer kein Weg an der NM mit ihren 5 biologischen Naturgesetzen vorbeiführen.
Ein Leichtes wäre es, den „selbsternannten Wunderheiler “, wie Dr. Hamer immer wieder hämisch bezeichnet wird, gegen den selbsternannten Medizinpapst Prof. Grönemeyer antreten zu lassen, dem selbst in der nahen Verwandtschaft mehrere Personen an Krebs gestorben sind, ohne daß er diesen helfen konnte.
Prof. Grönemeyer kann am 8.4. in Ihrer Reihe „alternative Heilmethoden“ sein bescheidenes „Wissen“ zum Besten geben, doch Dr. Hamer wird ignoriert.
Vielleicht geben Sie Ihm am 9.4., wenn Sie über „Chancen gegen Krebs“ diese Reihe beenden, die Möglichkeit, seine mittlerweile vor fast 25 Jahren entdeckten Zusammenhänge der Neuen Medizin der Bevölkerung mitzuteilen.
Helfen Sie mit, daß diesem Medizinerstreit ein Ende bereitet wird, damit der brave Gebührenzahler und der böse Schwarzseher davon profitieren kann.
Das ZDF war sehr mutig, als es am 11.3. den Samstagskrimi „Rosa Roth: In guten Händen“ zeigte. So, wie in diesem Film sieht die Wirklichkeit des derzeitigen Medizinbetriebs aus. Eine hilflose Schulmedizin, die so genannte austherapierte Kinder wie Wesen von anderen Planeten aussehen läßt, hat längst ihre Daseinsberechtigung verspielt. Eines hat dieser Film auch ganz klar ausgedrückt, daß fast alle MACHT in der Schulmedizin von der Pharmaindustrie ausgeht und das nicht immer zimperlich.
In der Hoffnung, daß Dr. Hamer bei Ihrer Krebsreihe noch zu Wort finden wird,
verbleibe ich