Gabling an Hartenstein
Martin Gabling
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Dienstag, 30. Mai 2006
Einladung von Dr. med. Ryke Geerd Hamer zur Überprüfung
Sehr geehrter Herr Prof. Hartenstein,
im Namen der GNM-Studienkreise Niederbayern bitte ich Sie höflichst und eindringlichst der Einladung von Dr. Hamer nachzukommen.
Seit 25 Jahren wird in diesem Medizinen-Streit, den Dr. Hamer nie wollte, mit härtesten Bandagen gekämpft. Für uns Patienten ist es unverständlich, dass alternative Theorien meist zwar begutachtet, aber nicht überprüft werden. Die Mortalitätsstatistiken der letzten 25 Jahre bei Krebs zeigen, dass trotz enormen finanziellen Aufwand keine signifikanten Erfolge erzielt werden. Müsste man angesichts dieser Zahlen nicht alles in Erwägung ziehen, auch wenn es aufgrund eines bestehenden Weltbildes noch so irrational wirken mag?
Im Sport spricht man von Fair Play. Wenn es um Menschenleben geht, müsste Fair Play eine Selbstverständlichkeit sein.
Dass die Erkenntnisse von Dr. Hamer bereits ca. 30 mal von Professoren, Amtsärzten, letztmals von der Universität Trnava bestätigt wurden brauche ich hier nicht aufführen, dies ist Ihnen sicher bekannt.
Die immer wieder aufgeführten Gutachten, die die GNM wiederlegen sollen, haben keine Aussagekraft bzgl. der Richtigkeit. Sie sind lediglich eine Meinung über einen Sachverhalt.
Die gutachterliche Stellungnahme der Dt. Krebsgesellschaft und auch Ihre Stellungnahme entsprechen keinesfalls dem Fair Play.
Verehrter Herr Prof. Hartenstein, Sie und ein von Ihnen gewähltes Gremium haben nun die Möglichkeit diese für alle Patienten unerträgliche Situation zu beenden. So oder so.
Entweder wird bei dieser Konferenz festgestellt, dass Dr. Hamers Erkenntnisse richtig sind und baldigst umgesetzt werden müssen, oder es wird erstmals in einer fairen Untersuchung Dr. Hamer der „Scharlatanerie“ überführt.
In der Hoffnung, dass Sie diese Angelegenheit nicht totschweigen und den Mut aufbringen mit Ihrem Kollegen Dr. Hamer in den „Ring“ zu steigen, verbleibe ich
mit freundlichen Grüssen.